FRITZ!Repeater 1200 /2400 / 3000 FRITZ!OS 7.56 vom 13.07.2023 + 7.57 v. 04.09.2023

die wurden doch noch günstiger 2021 angeboten, ich hatte damals sogar nur 44€ bezahlt, für @stoney nur 43,99€

Screenshot 2023-07-28 200639.jpg
 
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Ist das schon mit Märchensteuer? War ja nur einen Monat vor meinem Kauf
 
ja kpl. mit Mwst. - war irgendeine Aktion bei Amazon, Primeday oder so

andere Frage: Welcher Repeater ersetzt dann eigentlich den 2400'er?
 
Ich habe zumindest in meinem Programm einen 2400ax codiert, meine, davon war mal irgendwann die Rede
 
nein, der 3000ax ist die Fortführung des 3000 (und ist ein 3-Band Repeater). Der 2400ax käme in die Steckdose und wäre nur ein Zweiband-Repeater mit 4*4, Prinzip des 1200ax
 

Kommt ein Repeater 2400 AX?

Nach dem im zweiten Halbjahr AVM den Fritz!WLAN Repeater 1200 als AX Variante auf den Markt gebracht hat. Dachten wir zuerst es müsste eigentlich auch eine Variante des 2400 als AX kommen. Doch wenn man sich die Produktpalette von AVM mal genauer anschaut fällt auf das es bereits einen “Nachfolger” gibt.

1200 + 1200AX
Bisher benannte AVM die Repeater nach ihrer gesamt Brutto Bandbreite so hiess der 1200er wegen seiner WLAN-Bandbreite von 866 + 400 MBit/s = 1266 Repeater 1200. Der 1200AX jedoch ist der erste, der mit dieser Regel bricht denn er hat 2.400 MBit/s + 600 MBit/s und ist somit eigentlich der Nachfolger des 3000er Repeater.

2400 + 6000
Der Repeater 6000 ist mit WIFI 6 (AX) und (2.400 MBit/s + 2.400 MBit/s + 1.200 MBit/s) das Stärkste Modell im WiFi 6 Bereich. Somit ist er der Adäquate Nachfolger für den 2400er Repeater. Es fällt wohl mit der Zeit der 600er und 3000er Repeater aus dem Programm. Mit WiFi6a oder WiFi7 wird es bestimmt neue und stärkere Geräte geben.
 
Dem stimme ich ganz und gar nicht zu, weil nicht auf die Technik eingegangen wird
 
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ok, deine Meinung ... Vielleicht komm ja im september noch 'ne Überraschung auf der ifa
 
Ist doch auch vollkommen logisch:
1200->1200ax (Steckdose); 2-Band, 2*2
2400->2400ax (Steckdose); 2 Band, 4*4
3000->3000ax (Standgerät); 3 Band, 2*2 und 4*4
6000-> erster ax Repeater, Standgerät, aber leistungsmäßig dem 3000ax unterlegen

Bisweilen suche ich sogar nach einem 600ax
 
Einen 2400 ax wird es nicht geben. Dieser war mal im Gespräch, dann wurde aber seitens AVM kommuniziert, dass es nicht umsetzbar wäre, da die thermische Belastung in dem kleinen Gehäuse zu viel wird.

Irgendwo hatte ich den entsprechenden Artikel hier im Forum mal verlinkt, ist aber schon einige Zeit her.

Wenn ich den entsprechenden Post wieder finde, editiere ich diesen hier her.

Gruß

Roland
 
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Dieses 'thermische' Argument ist vollkommen schlüssig - dann eben nicht:confused: - danke
öm... der 1200ax wird nicht so warm? Im 1200ax hat man 2 Platinen übereinandergesteckt, weswegen er auch doppelt so hoch/dick wie der 2400 ist. Wäre IMO mit einer 'dickeren' 2400er-Variante auch machbar mit den vielen Lüftungsschlitzen auf halber Dicke.
Aber muss ja nicht sein, solche Klimmzüge - AVM hat wirklich ganz andere Probleme...
...
Später (01.32 Uhr) Bin wieder auf 7.29 im R2400 zurück, und alle Werte sind so, wie man sie erwarten kann und sollte.
 
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Ich denke es kommt immer darauf an wo man wohnt. In einer normalen Wohnung langt eigentlich der 2400. Hat man ein Haus macht der 3000 schon mehr sinn.
 
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Welche technischen oder anderen Gegebenheiten stützen deine Einstufung, @laila28?

Gruß, Jürgen

Zum grundsätzlichen Funktionsprinzip:
der R2400 ist ein 'normaler' Zweiband-Repeater, dessen Client-Ausgang immer auf dem gleichen Kanal erfolgt wie sein Eingang. Das kann schnell zum Nachteil werden, wenn in einer 'kleinen Wohnung' der Repeater so dicht am Master steht, dass ggf. auch der Client noch das Master-Signal und das Repeater-Signal empfängt. Das führt dann zu Überlagerungen, die den Durchsatz senken.
Der R3000 macht es anders: er empfängt auf dem Kanal des Masters, sendet aber grundsätzlich und kontinuierlich auf einem anderen Kanal und kommt damit dem Signal des Masters nicht in die Quere. Eignet sich besser auch für kleinste Behausungen. Der R3000 ist ein ziemlich schwaches Kaliber mit seinen 2*2 Antennen sekundär (primär 4*4 bei 1733 Mbit/s max), die mal gerade für 867 Mbit/s bei 80 MHz reichen. Wenn man das grundsätzliche Funktionsprinzip zuendedenkt, entsteht ein R3000ax, der dann sogar so performant geworden ist, dass in seiner Werbung die Leistungsdaten halbiert werden, damit er den R6000 nicht übertrumpfen kann. Dies gelingt insbesondere dadurch, dass primär und sekundär auch 160 MHz nutzbar sind. Du kannst dir dabei aussuchen, ob du primär den 4*4-Zweig oder den 2*2-Zweig nutzt - kommt ein bisschen auf die örtlichen Gegebenheiten an (gilt auch für den R3000, die Austauschbarkeit von primär und sekundär).

CU, Jürgen
 
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Also es sind Erfahrungswerte. Ein paar Bekannte haben den 2400er und den 3000er.
Die in einer Wohnung leben, kommen alle gut mit dem 2400 aus. Die 2 wiederum die im Haus leben da reicht der 2400 nicht über die erste ebene hinweg. Der 3000er konnte das ganze Haus ohne Probleme ausleuchten.

Demnach ist der 3000er um einiges stärker als der 2400er
 
Demnach ist der 3000er um einiges stärker als der 2400er
Deine Schlussfolgerung ist zwar legitim, es ändert aber nichts an dem Umstand, dass sie falsch ist. Gehen wir die Möglichkeiten mal durch (wobei ich das Fach Beamforming und Antennentechnik mal ganz außen vorlasse - exemplarisch hier als gleichwertig betrachtet)

Fall 1: Master sendet unter Kanal 100 (K36..64)
  • der nachgeschaltete R2400 sendet ebenfalls unter K100, hat aber nur maximal 200mW Sendeleistung zur Verfügung (und das nur indoor!). Die Reichweite des Repeater- und Mastersignals ist durch die geringe Sendeleistung merklich eingeschränkt
  • der nachgeschaltete R3000 (am gleichen Master!) muss sein Clientband ab Kanal 100 aufwärts aufbauen, wo er maximal 1000 mW Sendeleistung zur Verfügung hat
ich würde wetten, dass in dieser Konfiguration der R3000 die bessere Gesamtabdeckung erreicht.

Fall 2: Master sendet auf Kanal ab 100 aufwärts (100..140)
  • der nachgeschaltete R2400 muss wegen seines Funktionsprinzips den gleichen sehr weit reichenden Kanal wie der Master nutzen, das eben auch mit max. 1000mW - die Gefahr ist hier auch um so größer, dass sich beide Abstrahlungen (Master/Repeater) 'behindern'
  • der nachgeschaltete R3000 wechselt immer die Bandhälfte, so dass er die Clients nur mit K36..64 erreichen kann. Dort sind aber maximal 200 mW erlaubt.
es dürfte einleuchten, dass bei dieser Kanaleinstellung des Masters zwar der R2400 weiter in die Fläche strahlen kann, das ebenfalls sehr starke Mastersignal ihn aber bei zu naher Positionierung stört (im Sinne von Durchsatzverlust).

Deine Festlegung, dass der R3000 stärker strahlt, kann also nur für ein gegebenes Schaltungsszenario gültig sein. Ich vermute daher stark, dass der Master in deinem Bekanntenkreis unterhalb von K100 strahlt, dem R3000 im Clientband also 1000mW Sendeleistung gönnt. Diese Einstellung kenne ich von automatischer Kanalwahl, die nicht immer optimal ist. Hinzu kommt hierbei, dass eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass der Repeater mit dem Wetterradarbereich kollidiert und wegen fehlenden Zw-DFS längere Totzeiten zu erdulden hat. AVM hat ein paar mal die maximale Bandbreite in der oberen Bandhälfte zwischen 80 und 160 MHz geändert, um das Radarproblem wenigstens einzuschränken.
Mein R3000 hat momentan bei Fw 7.29 nur 80 MHz Bandbreite im oberen 5 GHz-Bereich, wenn ich ihn durch K40 im Master anfüttere - das macht er 'oben' aber mit maximal 1000 mW. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn immer möglich den Kanal 116..128 nicht auszuwählen, weil dies bei Radarereignis mit 10 Minuten Totzeit bestraft wird.
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Gruß, Jürgen
 
Stärker ist evtl. der falsche Ausdruck, da die Geräte den gesetzlichen Vorgaben entsprechen müssen und die Sendeleistung begrenzt wird.

Der Einsatzzweck, bauliche Gegebenheiten und vor allem die Bauform und darin enthaltene Technik spielen dabei die größten Rollen.

Ich hatte den 2400er als zentralen AP auf unserer Hofstelle im Einsatz, den ich Ende letzten Jahres gegen einen 3000 ax ausgetauscht habe.

Die Stärke vom 2400er war einfach, den steckte man in die Steckdose, thats it... Dieser strahlte sehr stark nach vorne ab und warf eher eine Ellipsenform was die WLAN Ausleuchtung angeht - für mich einfach perfekt. Damit hatte ich auf freier Prärie nach 150 mtr. (am Ende der oberen Pferdekoppel) noch guten Empfang und mir stand die komplette Bandbreite meines ISP (Telekom 100/40 Mbit/s) zur Verfügung.

Jetzt werkelt an selber Stelle ein 3000 ax, den ich dort quer verbaut habe, da die bessere Abstrahlung nach vorne und nach hinten geht, und weniger auf die Seite.
Speziell das 5 Ghz Modul II strahlt stärker zur Rückseite des Gerätes an, da wo die Anschlüsse sind, das 5 Ghz Modul I besser zur Vorderseite. Das 2,4 Ghz strahlt mehr rund ab, da habe ich bei meinen Tests keinen großen Unterschied feststellen können.
Richtung Pferdeweide ist spätestens nach 100 mtr. Schluss, dann erkennt das Smartphone kein WLAN mehr, zumindest keines, was es noch verwenden möchte.
WIFI Analyzer zeigt mir noch das Netz an - in rot, was für eine sehr schlechte Verbindung steht.

öm... der 1200ax wird nicht so warm?

Auf der Hofstelle habe ich 2 Stück 1200 ax, wobei einer als Repeater und der andere als AP werkelt.
Beide Repeater sitzen in einer IP65 Box und da ist mir aufgefallen, dass der Repeater, der als Kabelgebundener AP dient, wärmer (35° vs. 57°) wird als der im WLAN-Bridge Modus. Beide "IP65 Boxen" sind keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, nur diffusem Licht, daran kann es auch nicht liegen.

Der Repeater am Teich, der im WLAN-Bridge arbeitet - und Kühler ist - hat ständig 2 Clients an der Backe und zwei Kameras, die über einen Switch direkt mit dem Repeater verbunden sind. Zusätzlich sitzen in dem Gehäuse noch ein Switch mit Netzteil und ein weiteres Netzteil für eine Kamera. Die Auslastung zeigt 88%.

Der Repeater an der Zufahrt, im LAN-Bridge Modus sitzt alleine in einem Gehäuse und da sind ausschließlich 2 Clients per WLAN angedockt. Die Energieanzeige liegt ebenfalls bei 88%.

Theoretisch müsste die Wärmeentwicklung am Zufahrtsrepeater geringer sein, da dieser wesentlich weniger arbeiten muss als der am Teich, ist aber genau andersrum?!?

Evtl. hat das aber auch mit der Serienstreuung oder Bauteilen zu tun... Ich hatte früher auch schon mehrere Tests mit 3 1750e, wo die Reichweite zwischen den Geräten sehr stark differierte. Natürlich hatte ich immer alles am selben Standort und Kanaleinstellung getestet.

Gruß

Roland
 
Außerdem schreibt er von Haus gegenüber ebenerdiger Wohnung.
Für mich am wahrscheinlichsten, daß der 2400er besser in der horizontalen abstrahlt und der 3000er zwar in der Ebene zwar schwächer, dafür mehr in den Raum nach oben (OG vom Haus) geht, wenn ich eure beiden Erkenntnisse zusammenzähle.
 
Hab übrigens grad eine interessante Konstellation hier bei meiner 7580 als Lan-gebunden IP-Client und zentralem WLAN-AP:

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Seitdem das so ist, habe ich keine Radar-Erkennungen mehr und WLAN schnurrt wie ein Kätzchen ;)
 
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Aua, es ist schlimmer, als ich dachte... Da gehe ich wieder zurück auf 7.29.

Hallo Jürgen,

sorry das ich dich erneut zu diesem Thema belästige.

Ich bin heute erst dazu gekommen, Tests mit dem 2400er Repeater durchzuführen. Im Grunde genommen, komme ich auf dieselben Erkenntnisse wie bei dir und bereits im Laborthread unzählige male aufgezeigt...

Dazu habe ich noch ein paar Datendurchsatzmessungen unter 7.29 und 7.56 durchgeführt, und alles mit Bildern dokumentiert.
Dafür reichte mir ein Speedtest von extern, da Gigabitleitung. Wobei ich erwähnen möchte, dass die Performance generell nicht die Beste zwischen der 6690 und dem 2400er ist, egal ob im WLAN oder LAN Bridge Modus ist.

Was mir aufgefallen ist, dass bei einer Voreinstellung auf Kanal 40 im LAN-Bridge Modus der Repeater zwischen 12 und 15 Minuten braucht, bis er mit dem Scannen der Kanäle fertig ist und die Bandbreite von 80 auf 160 Mhz erhöht - und das bei beiden Versionen 7.29 und 7.56.

Getestet hatte ich als Erstes den Repeater mit der 7.29 als WLAN-Bridge, anschließend als LAN Bridge.

Update auf 7.56... und dann gings aber so richtig ab. Im LAN Bridge Modus war das Ergebnis richtig schlecht, ca. 100 Mbit/s. Die GUI des Repeater war teilweise nicht erreichbar, dann zeigte er mir die Startseite und ging nicht weiter.
Erst später, bei der Ursachenforschung viel mir auf, das sie angezeigte IP immer zwischen ....1 und ....56 hin- und hersprang, obwohl DHCP am Repeater aktiv war.
Auch nach einem Ab und neu Anstecken blieb das Verhalten so. Ebenfalls wurde die Leitung nur als 100 Mbit/s ausgegeben, obwohl Gbit aktiviert war und vorher alles passte.
Als ich dann doch irgendwann man auf der GUI war, habe ich die Zugangsart auf WLAN-Bridge geändert und das Kabel entfernt.
Selbiges Verhalten, die IP des 2400ers variierte immer zwischen der ....1 (IP der Masterbox) und ....56. Erst nachdem ich dem Repeater eine feste IP verpasst hatte, war Schluss mit der Springerrei...

Evtl. hätte hier ein Neustart der Masterbox Abhilfe geschafft, aber da mir meine Frau schon im Rücken stand, musste ich den Test abbrechen und auf unsere Hofstelle fahren.

Als Erstes den Repetaer recovert und an die 7590 ax angemeldet. Selbes Phänomen, auf der GUI konnte man sehen, wie sich die IP-Adresse immer änderte.
Als ich dann die Zugangsart von WLAN-Bridge auf LAN-Bridge änderte, wird man gefragt, ob DHCP oder Feste IP. Da wählte ich feste IP und hab dem Repeater 192.168.178.15 verpasst, da diese frei war und noch nie verwendet wurde.
Als der Repeater dann angeschlossen war, zeigte mir die Fritte eine IP von ....2 (192.168.178.2)?!? Auf den Repeater gewählt und siehe da, DHCP war wieder aktiv, obwohl vorher fest vergeben. Und dann auch noch die 2 hinten raus, obwohl die Masterbox erst ab 20 vergeben sollte!?!

Alles sehr Kurios.

Könntest du das bei Gelegenheit mal im Auge behalten, wenn du wieder am Testen bist.

Danke

Roland
 

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