FRITZ!Box Fon WLAN 7570 Firmware Version 75.04.81int. vom 9.03.2010 ist online

Das liegt aber an Mnet und nicht an der Fritzbox, denn Mnet macht/machte viel Werbung für richtiges Festnetz und gegen VoIP!

Happy computing!
R@iner
 
Also 10 bis 11 Mbit an einem 100 Mbit Anschluss sind ja ziemlich entfernt vom max Limit, Probleme gibt es anscheinend mit der neuen Firmware erst bei Downloads >50 Mbit

naja weit entfernt würde ich nicht sagen. Die 7570 hat bei niemanden den ich kenne mehr als 87 Mbit geschafft, da ja immer noch Bandbreie für andere Sachen reserviert wird. Das einzige, was ich mitteilen wollte ist, dass es bei mir keinerlei Änderungen im Speed mit der neuen zur alten Firmware gibt.
 
... an meinem WilhelmTel 100/5 Anschluss.

Sowohl mit der .78, als auch mit der neuen Firmware immer zwischen 10 und 11 Mbit/s down.
Meinst du vielleicht 10 ... 11 MByte/s anstatt Mbit/s?
Das wären dann 80 ... 88 Mbit/s, was für 100 Mbit/s Downstream ok wäre.

VG,
Andi
 
Also ich denke auch, dass joergla Byte meint.

Allerdings hier nochmal als Anmerkung/Frage an joergla:


Du benutzt das interne Modem der Fritzbox doch gar nicht soweit ich weiß, es ist doch bei dir das gleiche wie bei mir und es ist ein externes VDSL Modem vorgeschaltet?!
Da wird der neue VDSL Treiber natürlich auch nichts bringen, hätte natürlich sein können, dass die neue Firmware evtl. durch andere Änderungen mehr Geschwindigkeit bringt, aber der neue VDSL Treiber kann doch bei deiner Konstellation nichts gebracht haben!

Das wäre aber der nächste Punkt, der mich interessieren würde. Nämlich ob der neue VDSL Treiber evtl. dazu führt, dass man auch bei Willy.tel evtl. das interne Modem benutzen kann und nicht weiterhin auf ein externes angewiesen ist!

Diese Möglichkeite hatte ich eig. jetzt mittlerweile schon so gut wie aufgegeben.

Das man die evtl. noch die Möglichkeite hat die Profile umzustellen, davon lese ich hier jetzt zum ersten Mal, obwohl ich gerne alle Möglichkeiten ausprobiert hätte, die das interne Modem einem lässt.

Ist es also tatsächlich noch möglich etwas an den VDSL Einstellungen/Profilen zu verändern und so evtl. einen Sync an einem VDSL Anschluss hinzubekommen, an dem es bisher nicht funktioniert hat?
 
Hallöle,

nachdem die 7570 doch schon einige Zeit auf dem Markt ist (als Speedport W920V mit T-Com-Firmware in Deutschland und eben vor der 1&1 VDSL-Offensive als OEM-Gerät meistens im Ausland), wird nun seit heute die "FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL" offiziell auf der Download-Seite von AVM gelistet!

Es ist also mit Glück wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis die offizielle deutsche Firmware online gestellt wird...

Grüße,
Ferris
 
Es fehlt noch der open source Quellcode, am ftp Server.

Ich hoffe immer noch, dass bei freetz sowohl die 7570 wie auch 7390 und die W722 mit ins Boot genommen wird.
 
Beim 7570 ist das (V)DSL ein eigener leistungsfähiger CHIP dadurch wird der Chipsatz kräftig entlastet.
Beim Ikanos ist die "Datapump" halt ein eigener Schaltblock auf dem Chip, das ist sogar noch ökonomischer. Aber eine Datapump trägt rein gar nichts zur NAT/Routing-Performance bei.

Dass der Ikanos Chipsatz ohne VINAX (7390) wirklich mehr Performance bei VDSL bringt da fehlen doch die Beweise soweit ich die Rückmeldungen mitverfolgt habe.
Zumindest auf dem Papier hat der UR8 neben dem 360MHz "Multimedia Gateway Processor" nur noch einen "VoIP" Processor - da muss also der 360MHz Prozessor komplett das NAT/Routing übernehmen.

Beim Ikanos sind dagegen deutlich mehr Prozessoren vorhanden: Laut dem Schema ist die Datapump sogar über "xDSL Accelerator Processor" und "Eth Accelerator Processor" direkt mit den LAN-Ports verbunden - das sieht eigentlich so aus als könnten da die Pakete ganz autonom ohne Zutun des 500MHz Hauptprozessors durchgeleitet werden. Ob die Beschleuniger allerdings dabei auch NAT/Routing und SPI Firewall implementieren können, kann man aus der Produktbroschüre nicht erfahren...

Aber die derzeitige Performance der 7390 lässt in der Tat darauf schliessen, dass wieder nur der Hauptprozessor am Werkeln ist. Das könnte aber daran liegen, dass AVM einfach nur 1:1 seine bestehende Firmware auf den Ikanos umgesetzt hat, und die kennt halt keine Beschleuniger. Da müsste AVM nochmal von grundauf neu anfangen auf Basis der FusivWare, also mit dem Netzwerkstack und -management von Ikanos.

naja weit entfernt würde ich nicht sagen. Die 7570 hat bei niemanden den ich kenne mehr als 87 Mbit geschafft, da ja immer noch Bandbreie für andere Sachen reserviert wird.
Nix reserviert. Der 360MHz MIPS-CPU geht einfach nur die Puste aus.
 
Ja alles Schwachsinn, am Papier in der Werbung steht viel wichtiger ist was genutzt wird.

Es gibt sicher Sachen die beim 7390 besser vernünftiger gelöst werden können.

Ich bin nicht derjenige der total Schwarz Weiß mahlt.
Es kommt immer darauf an was jemand braucht und nutzt, da ja nie alle Möglichkeiten genutzt werden.
Und ein non pus ultra Model oder die absolute Eierlegendewollmilchsau giebt es nur näherungsweise, und auch da hängt es wider davon ab wie du die definierst.


AVM nutzt ausgiebig den proportionierten Code des Icanos beim W722 und beim 7390!
FusiveWare ist in Verwendung.

(Ein Blick in die Firmware und die verwendeten Module beweist das.)

Wie man die Teile des Icanos Chipsatzes nennt ist auch Marketing, bereits ein Blick in das Blockschaltbild bringt mehr Klarheit. Es ist ein Chip, und nicht mehr, mit Blöcken die spezialisierte Aufgaben übernehmen können, was übrigens im wesentlichen auch beim UR8 so der Fall ist. Klar der Ikanos ist etwas moderner ohne zweifel.

Ich sag nochmal das Ergebnis Zählt nicht die Werbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider noch kein brauchbarer DSL-Treiber für meinen Anschluss - da hinkt die Box weiterhin 5 MBit/s hinterher.

so ist es auch bei mir. Die 7270 synct immer noch viel besser als die 7570 mit dem 81er image
 
W920 auf 7570 direkt übers Webinterface updaten

Und wie ist es mit der älteren 1und1 Firmware 75.04.76 (15245) bringt die nicht bessere Ergebnisse bei VDSL?


Wer noch die original t-com Firmware oder eine Version die das direkte updaten auf eine neuere 7570 Firmware nicht zulässt, auf den W920 drauf hat kann sich mit speed2fritz eine original Firmware so aufbereiten, dass diese vom Router für ein update angenommen wird. Wird das update eingespielt kommt wohl die Meldung dass die Firmware nicht angenommen wurde und rebootet werden muss, nach dem Reboot ist aber trotzdem die neu Firmware am Router.

Hat jemand bereits eine 7570 firmware drauf kann er sowieso normal updaten.

Tools sind dann nicht mehr erforderlich.
 

Anhänge

  • Firmware.conf.tar
    10 KB · Aufrufe: 23
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute morgen die 75.04.76-14752 aufgespielt bekommen und vor 30 min von meinen Provider eine email mit der Version 75.04.78 ( ohne weitere Info)

Allerdings will ich nicht einfach so etwas installieren, downgrade ist ja anscheinend nur mit dem AVM Tool möglich
 
AVM nutzt ausgiebig den proportionierten Code des Icanos beim W722 und beim 7390!
FusiveWare ist in Verwendung.

(Ein Blick in die Firmware und die verwendeten Module beweist das.)
Also ich vermag da nicht zu erkennen, genau welche Teile der FusivWare AVM verwendet hat. Dass die Fusiv-Treiber verwendet werden müssen versteht sich von selbst. Aber wird auch die Fusiv-Middleware verwendet, also der auf den Chipsatz abgestimmte Netzwerkstack? Kannst Du das erkennen? Ich bin nicht so ein ausgebuffter Linux-Profi, ich habe nur unter /lib/modules einige Fusiv-Module gefunden, die mir aber nur nach Treibern aussahen. Ansonsten scheinen mir da die altbekannten AVM-Module fürs NAT/Routing zuständig zu sein (dsld, multid, cpmac!?). Andererseits weiss ich natürlich gar nicht, wie die komplette Fusivware-Suite aussieht und wo die sich ins System einklinken würde...

Wie man die Teile des Icanos Chipsatzes nennt ist auch Marketing, bereits ein Blick in das Blockschaltbild bringt mehr Klarheit. Es ist ein Chip, und nicht mehr, mit Blöcken die spezialisierte Aufgaben übernehmen können, was übrigens im wesentlichen auch beim UR8 so der Fall ist.
Also beim UR8 sitzt zwischen der Datapump und den LAN-Ports lediglich ein Switch-Chip - der kann nur dazu programmiert werden, Pakete durchzuleiten und ggf. noch VLAN-Tags ran/abmachen. Für NAT/Routing ist das nicht brauchbar, da müssen alle Pakete durch die MIPS-CPU laufen.

Von einem "accelerator processor" würde ich mir schon mehr Unterstützung versprechen. Ich finde in der Hinsicht bringt die Produktbroschüre überhaupt keine Klarheit...
 
ich hänge an einem ADSL2+ Port ( siehe Signatur ). Gerätetausch sowie die 76er von 1und1 brachten ebenso keine Besserung
 
Im Detail kann und wird sicher noch was möglich sein bezüglich Firmware mir scheint aber, dass die Möglichkeiten beim 7390 bereits voll ausgeschöpft werden.

Wie weit ein spezialisierter Teil fürs (NAT) Routing sich in der Performance niederschlägt
kann ich auch nicht sagen, hingegen das (V)DSL Modem ist sicher einer der Teile die am meisten Leistung bringen muss.

"accelerator processor" kligt halt besser als ein bereits verbreiteter Namen.
RISC Prozessoren oder Erweiterungen waren es schon immer fürs ADSL.
Ich lass mich halt ungern von Schlagwörtern blenden.

Der absolute Spezialist bin ich sowieso auch nicht!
Lassen wir es dabei, wir werden schon sehen was da noch kommt.

Ein Steigerung in nächsten Generationen sehe ich jedoch schon.
Der ikanos Chipsatz kann bei weiten schneller getaktet werden.
Dieser braucht dann eine viel besser Kühlung und ein viel kräftigeres Netzteil, vorausgesetzt die verbauten Chips sind auch für eine höher Taktung wirklich ausgeliefert worden. Mit Nachfolgegenerationen kann es sowieso ganz anders aussehen.

Es geht aber hier um die 75.04.81 Firmware und wir sind eigentlich nicht beim Thema.
 
kann ich das auf mein W920V drauf machen?
is ja schon 75.04.76 drauf

per webinterface oder per ruspu?

oder macht das AVME branding probleme?
 
Wenn Du jetzt schon eine internationale 75.04.76 (Branding "avme") drauf hast, dann kannst Du über die Web-Oberfläche nen Update machen.

Ist es eine deutsche 75.04.76 (Branding "avm" (ohne "e")), dann kann der Update funktionieren, muss aber nicht. Und wenn er funktioniert, kann es irgendwann mal zu Problemen kommen.

Nach 3 Tagen scheinbar problemlosen Betrieb, ist mein Testrouter ohne ersichtlichen Grund gecrasht und nach dem Reboot kam als erstes die Abfrage, ob Annex A oder B. Natürlich habe ich Annex B gewählt, denn es war ja vorher auch Annex B. Er machte einen erneuten Reboot und anschliessend waren ein eingerichtetes Telefon, die 2 Anrufbeantworter und der DynDNS-Zugang weg.

Happy computing!
R@iner
 
also sichere ich mal meine einstellungen und versuche nen update per webinterface.

odda? ☺


update: mein W920v@ 7570 meldet mir:

Das Firmware-Update ist fehlgeschlagen:

Die angegebene Datei enthält keine für Ihr Gerät gültige Firmware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe versucht ebenfalls meine gefritze W920V mit der neuen 7570-Firmware von AVM upzudaten, aber leider ging es schief und die Box bleibt in einem Reboot-Modus hängen.

1. Firmware FRITZ.Box_Fon_WLAN_7570_vDSL.en-de-fr.75.04.81.image heruntergeladen
2. Kernel.image hergestellt
3. Update mit ruSpeedPortUploader durchgeführt
4. Box hängt im Reboot-Modus fest

---------------> Routerfirmware: FRITZ.Box_Fon_WLAN_7570_vDSL_75.04.76_Aus-Dump.image wieder aufgespielt. Box läuft.
 
@skyteddy: Würdest du uneingeschränkt ein Update auf diese Version von der .76er final 1und1 empfehlen? Bin noch etwas unschlüssig... Ist vielleicht auch eine neue avm-branding (nicht avme) in der Pipeline?

Danke
 
Vermutlich Standardfehler:

- falsches Branding: Bei der internationalen Firmware ist es "avme" und nicht "avm"

@danage:
Wenn Du das 1und1-Branding eingestellt hast, dann geht die internationale 75.04.81 sowieso nicht. Außer Du änderst das Branding.
Die 75.04.81 hat noch ihre Fehler. Mich wundert, dass die noch keinem aufgefallen sind. Aber sie ist natürlich viel weiter als die 75.04.76. Da liegen ja fast 5 Monate Entwicklung dazwischen.
Und wann eine deutsche 75.04.8x Firmware kommt, weiß ich nicht. Am besten schreibt alle AVM ne Email und fragt nach. Dann merken sie, dass die Firmware gebraucht wird!

happy computing!
R@iner
 
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