Also 10 bis 11 Mbit an einem 100 Mbit Anschluss sind ja ziemlich entfernt vom max Limit, Probleme gibt es anscheinend mit der neuen Firmware erst bei Downloads >50 Mbit
Meinst du vielleicht 10 ... 11 MByte/s anstatt Mbit/s?... an meinem WilhelmTel 100/5 Anschluss.
Sowohl mit der .78, als auch mit der neuen Firmware immer zwischen 10 und 11 Mbit/s down.
Beim Ikanos ist die "Datapump" halt ein eigener Schaltblock auf dem Chip, das ist sogar noch ökonomischer. Aber eine Datapump trägt rein gar nichts zur NAT/Routing-Performance bei.Beim 7570 ist das (V)DSL ein eigener leistungsfähiger CHIP dadurch wird der Chipsatz kräftig entlastet.
Zumindest auf dem Papier hat der UR8 neben dem 360MHz "Multimedia Gateway Processor" nur noch einen "VoIP" Processor - da muss also der 360MHz Prozessor komplett das NAT/Routing übernehmen.Dass der Ikanos Chipsatz ohne VINAX (7390) wirklich mehr Performance bei VDSL bringt da fehlen doch die Beweise soweit ich die Rückmeldungen mitverfolgt habe.
Nix reserviert. Der 360MHz MIPS-CPU geht einfach nur die Puste aus.naja weit entfernt würde ich nicht sagen. Die 7570 hat bei niemanden den ich kenne mehr als 87 Mbit geschafft, da ja immer noch Bandbreie für andere Sachen reserviert wird.
Leider noch kein brauchbarer DSL-Treiber für meinen Anschluss - da hinkt die Box weiterhin 5 MBit/s hinterher.
Also ich vermag da nicht zu erkennen, genau welche Teile der FusivWare AVM verwendet hat. Dass die Fusiv-Treiber verwendet werden müssen versteht sich von selbst. Aber wird auch die Fusiv-Middleware verwendet, also der auf den Chipsatz abgestimmte Netzwerkstack? Kannst Du das erkennen? Ich bin nicht so ein ausgebuffter Linux-Profi, ich habe nur unter /lib/modules einige Fusiv-Module gefunden, die mir aber nur nach Treibern aussahen. Ansonsten scheinen mir da die altbekannten AVM-Module fürs NAT/Routing zuständig zu sein (dsld, multid, cpmac!?). Andererseits weiss ich natürlich gar nicht, wie die komplette Fusivware-Suite aussieht und wo die sich ins System einklinken würde...AVM nutzt ausgiebig den proportionierten Code des Icanos beim W722 und beim 7390!
FusiveWare ist in Verwendung.
(Ein Blick in die Firmware und die verwendeten Module beweist das.)
Also beim UR8 sitzt zwischen der Datapump und den LAN-Ports lediglich ein Switch-Chip - der kann nur dazu programmiert werden, Pakete durchzuleiten und ggf. noch VLAN-Tags ran/abmachen. Für NAT/Routing ist das nicht brauchbar, da müssen alle Pakete durch die MIPS-CPU laufen.Wie man die Teile des Icanos Chipsatzes nennt ist auch Marketing, bereits ein Blick in das Blockschaltbild bringt mehr Klarheit. Es ist ein Chip, und nicht mehr, mit Blöcken die spezialisierte Aufgaben übernehmen können, was übrigens im wesentlichen auch beim UR8 so der Fall ist.
Das Firmware-Update ist fehlgeschlagen:
Die angegebene Datei enthält keine für Ihr Gerät gültige Firmware.