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Tja. Woran lieht das wohl? Weil das "Kaff" Fördergelder bekommen hat und nach einer öffentlichen Ausschreibung eben die Telekom nicht ausbauen kann und darf und dies dann eben dein Provider bzw. Netzanbieter getan hat.
Diese Regulierung fördert in Deutschland einen Flickenteppich der jenseits von gut und Böse ist. Bestes Beispiel ist unser Kaff. Nahbereich Telekom mit Supervectoring. Fernbereich Lokaler Anbieter mit Vectoring. Und nun kommt noch im Nahbereich und Fernbereich ein Glasfaseranbieter dazu.
Ok. Aber bei uns lag der Fall anders. 3 Bürgermeister haben sich verschlissen beim Versuch, die Telekom dazu zu bewegen, in unserem Ort -einem Vorort von München!- DSL zur Verfügung zu stellen. Vergeblich. Die haben uns immer nur hingehalten. Trotz allgemeinem Bedarf. Bei mir ging das so weit, daß ich beruflich bedingt zeitweise auf das sehr teuere "DSLbySatellite" ausgewichen bin. Downlink per Satellit über TV-Karte ( "Technisat Skystar", falls das noch jemandem was sagt), Uplink per Modem. Allein der Gedanke daran verursacht mir momentan depressive Schübe.....
DANN -vor ca. 10 Jahren bewegte sich etwas: wir bekamen DSL light ( 384 kB/sec downlink....). We were trotzdem not amused.
Schließlich kam dann von der Bundesregierung ein Förderprogramm für Breitbandausbau im ländlichen Raum. Und ein regionaler DSL-Provider erbarmte sich unseres DSL-Notstandes. Es war mir damals ein Genuß, SÄMTLICHE Geschäftsbeziehungen zur Telekom abzubrechen und mit Telefon und DSL zu diesem regionalen Provider zu wechseln! Nachdem ich gekündigt hatte, rief mich ein Telekom-Mitarbeiter an und bot mir adaptives DSL ( die Bitrate schwankt je nach Leitungsqualität) von bis zu 2 MBIT/sec (downlink) an. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bei dem neuen Provider bereits einen Vertrag für VOIP und DSL 16000 unterschrieben....
Sorry für offtopic. Zurück zum Thema: Tag 2 mit AVM 7590 7.25 Release. Alles läuft bestens, Ich konnte bislang nichts Negatives feststellen.
Nur beim WLAN fiel mir heute auf, daß die Fritzbox jetzt vermehrt alle Clients an sich zieht. Da scheint auf den letzten Drücker -bei der letzten Beta war das noch nicht so- etwas geändert worden zu sein.
Bislang war der mit LAN-Bridge an die 7590 angeschlossene AVM 3000 der WLAN-Mittelpunkt. Jetzt drängt sich die Fritzbox selbst vermehrt als AP in den Vordergrund. Bislang jedoch ohne negative Auswirkungen und es wird spannend, wie sich das entwickelt, wenn auch für die Repeater die 7.25 verfügbar ist.....
Nur beim WLAN fiel mir heute auf, daß die Fritzbox jetzt vermehrt alle Clients an sich zieht. Da scheint auf den letzten Drücker -bei der letzten Beta war das noch nicht so- etwas geändert worden zu sein.
Bislang war der mit LAN-Bridge an die 7590 angeschlossene AVM 3000 der WLAN-Mittelpunkt. Jetzt drängt sich die Fritzbox selbst vermehrt als AP in den Vordergrund. Bislang jedoch ohne negative Auswirkungen
Mir ist aber auch aufgefallen, dass der 3000er von Zeit zu Zeit ein Problem hat im 5 Ghz Netz. Das Netz wird bei einer Radarerkennung zwischen dem Master und dem 3000er einfach nicht wieder aufgebaut. Man kriegt das so eigentlich gar nicht mit, nur wenn man einmal auf dem Repeater schaut sieht man, dass das Netz nicht verbunden ist. Nach einem Neustart des Repeaters funktioniert wieder alles.
Karl die Signatur ist aktuell.
(Master 25, Repeater aktuelle Inhouse, der Fehler trat aber auch schon bei der Labor 07.24-86044 auf)
Möglicherweise ist das ebenso eine "urban legend" - also dass sich die Box beim DSLAM "abmeldet", wenn die Box eine Neusynchronisation auslöst. Ich hatte z. B. auch schon mal einen DLM-Eingriff, als ich mit diversen Stabilitätseinstellungen experimentierte. Nach 5-6 Neuverbindungen innerhalb kurzer Zeit schlug DLM zu und reduzierte kurzerhand die Bitrate.
Adaptive Spectrum and Signal Alignment: ASSIA® ist der Name der Firma, die eine Softwarelösung entwickelt hat, die u.a. bei der Telekom eingesetzt wird für die dynamische Optimierung eines Anschlusses, damit dieser trotz Überprovisionierung stabil bleibt und Störungen vermieden werden.
@BanditDD
Ja "Dying Gasp" (u.a. in der ITU-T G.991.2 genannt). Wird in Foren mitunter als Fakt dargestellt, dass das vom betreffenden CPE tatsächlich gesendet wird und/oder vom DSLM tatsächlich ausgewertet und an das DLM-System weitergegeben wird. Aber ob das wirklich so ist (bzw. auch von jedem CPE unterstützt wird), ist für Außenstehende schwer erkennbar.
Ich hatte erst vor 14 Tagen mit denen zu tun - die kennen das Kürzel DLM sehr wohl. Der telekom-interne Jargon ist mir egal und macht demichve's Herleitung auch nicht richtiger.
@Karl.
Wir müssen ja nicht die gleichen Fehler machen wie die Telekom...
Aber bei der Kommunikation mit dem Support der Telekom ist es dann natürlich gut, auch den Begriff Assia zu kennen. Zumindest falls der betreffende Mitarbeiter mit dem Begriff DLM nichts anfangen kann.
Ich habe herausgefunden, dass bei kompletter Deaktivierung des LTE eingehende Gespräche wieder mit Ton funktionieren. In die andere Richtung ist Ruhe.
Allerdings bekomme ich bei Mobilfunkgesprächen über Billigvorwahlen noch deren Preisansage zu hören (Nebenbei bemerkt waren die Wahlregeln nach dem Update alle gelöscht).