FRITZ!Box 7590 07.19 Labor Serie

Meine ext4 über USB2 und 3 auch...liegt an SMB...bin wieder zurück auf 7.12...mit Fritte und Repeater. Dafür habe ich jetzt eben nur halbe Bandbreite bei 5GHz am Repeater - aber immer noch besser wie der gesamte Labor-Zweig, Katastrophe Alder...
 
Ich habe die automatische Indizierung aus, also bei mir "läuft" es mit einer ext4 Platte, allerdings habe ich die Ports auf USB2 stehen, da sonst mein 2,4 GHz WLAN die Grätsche wegen USB3 macht. Getestet habe ich über LAN nicht WLAN. Gut vom NAS-Speed eines Raspberry 4 mit Samba und USB3 sind wir Meilen entfernt ...
 
Also ich hab keine Schwierigkeiten, mit Samba 3 die Platte an der Fritzbox als NAS für die Vu+ Ultimo 4k zu betreiben.
Hast du das NAS auch als Samba 3 in der VU+ gemounted?
 
Hat schon jemand den SMB Zugriff getestet? Läuft der wieder?

thx
Bei mir läuft das prinzipiell wieder, allerdings immer noch recht langsam. Das ist ja aber ein bei AVM bekannter Fehler.
 
@digi1
Über den folgenden Eintrag in der auto.network habe ich das NAS eingebunden (Zugriff per LAN)
FritzNAS -fstype=cifs,rw,vers=3.0,soft,iocharset=utf8,user=xxxx,pass=xxxx ://xxx.xxx.xxx.x/FritzNAS/SeagateNAS
 
Habs auch mit vers=3.0 eingebunden, läuft hier ohne Probleme und ohne freezes.
 
OK danke für die Info. Gibt dann wohl noch weitere Stellschrauben.
Ich warte mal auf die nächste Labor.
 
Ohne den genauen Aufwand im Entwicklungsprozess einschätzen zu können finde ich es schon bedenklich, wie lange die Stabilisierungsphase für ein nach außen hin erstmal relativ kleines Update andauert. Während "Bugs" wie die SMB-Sache in der ganzen Zeit praktisch ungefixt hängen bleiben. Frage mich ob man da bei AVM nicht auf ein etwas dynamischeres Releasemodell umschwenken sollte.
 
Sobald sie vollständiges Telemetrie einbauen, wird es schneller gehen :). Aber dann meckern auch alle wieder...
 
Hier wird ständig was von NAS geschrieben. Nur hat das mit NAS auch gar nichts zu tun!
"network attached" und "usb-attached" sind grundverschiedene Dinge!
Und deshalb sollte an der Fritz-Box der USB-Port grundsätzlich nur dem Aufladen externer Geräte bzw. dem kurzeitigen Anstöpseln eines USB-Sticks zum schnellen Kopieren einzelner Dateien (aber auch das geht anders sogar besser!) vorbehalten bleiben!
Für alle anderen hier diskutierten Zwecke gehört AUSSCHLIESSLICH die LAN-Buchse genutzt! network attached eben!
 
Dann sag das mal AVM. Die sehen das anders... :rolleyes:
 
Hier wird ständig was von NAS geschrieben. Nur hat das mit NAS auch gar nichts zu tun!
"network attached" und "usb-attached" sind grundverschiedene Dinge!

"USB-attached" ist eine Platte, die per USB am Rechner hängt. Wenn der Rechner per Network an der FB angeschlossen ist und diese Speicher zur Verfügung stellt, ist es doch egal, wie der Speicher an der FB angeschlossen ist. Für den Anwender ist es über den Explorer verwendbarer Speicher im Netzwerk (NAS), da spielt es doch keine Rolle, wie dessen technische Anbindung aussieht. FB+USB-Platte ist doch genauso eine Black-Box wie ein Synology oder QNAP NAS, bei denen die technische Anbindung der Platte ja auch nicht hinterfragt wird und in letzter Konsequenz sogar eine USB-Platte sein könnte.
 
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Hier wird ständig was von NAS geschrieben. Nur hat das mit NAS auch gar nichts zu tun!
"network attached" und "usb-attached" sind grundverschiedene Dinge!

Nö,
FritzBox + USB-Platte + LAN/WLAN der FB = NAS.
Ob die Platte in einem NAS dabei USB oder SATA oder sonstwas attached ist, spielt keine Rolle.
Dass es wesentlich leistungsfähigere NAS Systeme als die FB +USB Kombination gibt, ist ebenfalls irrelevant für die Begriffsdefinition.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe ein Problem bei der Telefoniefunktion beobachtet, welches leider nicht reproduzierbar ist. Es kommt ab und an vor, dass ein Anruf in Abwesenheit nicht gespeichert wird. Er wird zwar an das Mobiltelefon über die FritzApp gemeldet, nicht aber an die DECT Handgeräte und auch nicht in das Telefon Logfile geschrieben, die LED an der FB blinkt ebenfalls nicht. Das habe ich jetzt nachweislich schon zwei mal gehabt. Reproduzierbar ist es leider nicht, da es immer funktioniert wenn man versucht den Fehler zu provozieren. Hat das schon mal jemand gehabt oder bin ich der einzige mit dem Problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ciesla :
Nach Deiner Definition ist kein NAS ein NAS.
Alle Platten eines NAS sind z.B. per Sata an das Mainboard des NAS angeschlossen und nicht direkt per LAN.

Wie nun der Anschluss der Platte an die Netzwerkeinheit erfolgt ist vollkommen uninteressant,
wichtig ist nur, dass man übers Netzwerk auf diesen Speicher zugreifen kann (z.B. per SMB)
Damit ist dann das NAS definiert.
 
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Mit NAS ist eben NICHT eine "nackte" Festplatte gemeint, die per kleinem Controller von SATA (oder früher auch IDE) auf USB "umgesetzt" wird.
Sondern eben per Ethernet betrieben wird, was funktionelle riesengroße Unterschiede macht! Ob es nun ein separates NAS-Gehäuse ist in dem 1 oder auch mehrere einzelne Festplatten werkeln - die jede für sich heutzutage selbst hardwaremäßig einen SATA-Anschluß haben - und das meist noch zusätzliche Funktionen mit sich bringt oder ob es eine "billige" Einzelfestplatte ist, die per Ethernet (ja, auch das gibt es!) angebunden wird, ist egal. Hauptsache eben nicht per USB! Denn genau das ist hardwaretechnisch und funktionsmäßig der GAU! USB ist ein shared medium und macht - auch wenn es oft nicht bemerkt wird seitens des Users - "unter der Decke" praktisch immer Probleme. Das Ethernet-Protokoll dagegen wurde entwickelt, um "massenhaft" Geräte mit großem Datendurchsatz "zusammenzubringen".
Wer auch nur rudimentär diese grundlegenden Hardwarekenntnisse mitbringt, wird für immer und ewig die Finger von externen USB-Festplatten lassen. USB ist für langsame Eingabegeräte da (Maus, Tastatur, auch eine Webcam), aber nicht für kontinuierliche Datenstreams z.B. von Festplatten, die dann oft auch noch relativ große Ströme für den Betrieb der eigenen Motoren ziehen.
 
Das ist kompletter Unsinn, von Anfang bis Ende, und zeigt nur profundes angelesenes Halb und Nichtwissen. Sorry, aber was anderes kann man dazu nicht sagen, es lohnt sich nicht auf jeden einzelnen Punkt einzugehen. Dass es seit Entwicklung der Ur-USB Schnittstelle einige Weiterentwicklungen gegeben hat scheint Dir völlig entgangen zu sein. Hier werden Dinge miteinander verglichen, die nichts miteinander zu tun haben und die technischen Entwicklungen der letzten (mindestens) 10 Jahre mal einfach ignoriert.
 
Danke für die qualifizierte Einschätzung!
Ich habe ja auch nur EDV studiert und bin seit 31 Jahren Systemhaus-Inhaber und -betreiber ...
Habe also viele Jahre alles falsch gemacht. Komisch, daß mindestens 98% meiner Kunden das bisher nicht so gesehen haben, sondern von allein wieder angelaufen kommen ...
Zumindest aber wüßte ich jetzt zumindest, die Anfragen welches Kunden ich (dank rechtlich gesicherter deutscher Vertragsfreiheit) mal galant ablehnen würde!
 
@ciesla: Du redest Unsinn.
Als "NAS" bezeichnet man quasi alles, was irgendwie Speicherplatz im Netzwerk zur Verfügung stellt, sei es per RAM-Disk, Platte (egal ob per USB, SATA, RAID oder sonstwas angeschlossen), SSD oder ein komplettes SAN. Ok, über die Qualität/Zuverlässigkeit/Sinnhaftigkeit der angeschlossenen Medien kann man streiten.
 
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