FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware Version 6.10-28247 vom 27.06.2014

Das ist soweit klar.
Nur ist die Frage wieso ich nicht den Bus(z.b 10 mbit/s) vorbeziehen lassen kann,wenn ich genau weiß das gleich ein ICE(16 mbit/s) kommt.

Ich denke damit könnte jeder leben wenn durch einen neustart die box mit 10 konnektet,das sie sich dann nochmal ne stunde später versucht neu zu synchroniseren,bis ein wert der bereits ereicht wurde wieder ereicht ist,und das z.b 5 mal.
Denn manuell das kabel raus und wieder Reinstecken,ist imho albern.

Letzlich kann der Provider es ja bei sich auch einstellen,und wenn er mir da 100 kbit/s reinschreibt,kann ich nix dagegen tun.
Da solle man ssl Kunde auch nen stück mitreden können,in dem man selber sagt,ich möchte aber das die Box erst mit 16000 kbit/s verbindet,wenn amn selberw eiß das man in der regeln minimum 16000 locker bekommt.
 
vorher spreche ich dir, und wahrscheinlich auch der Masse der meisten FritzBox-Anwender, jedenfalls ab dies besser beurteilen zu können als ein DSL-Modem... :rolleyes:
Wieder dieser Märchen.

Was hat Mittelwellenstrahlung damit zu tun,das meine Box aus irgend einem Grund kurz einen neustart macht?

-Überreichweite
-nicht regelmäßig eingeschaltete DSL-Modems von Nachbarleitungen
-weitere elektromagnetische Störer

ändern nix daran das sich plötzlich ein wert ändert,exakt nach neustart,oder aus und einstecken des Kabels.
Es sei den du willst sagen die sachen die du nennst,sind für den Router neustart veranwtortlich.

Nochmal:Was hat das damit zu tun,das just nach einem reboot die box einen anderen Speed hat.
Das wäre als wenn ich auf nem TV auf ZDF Rosemunde Pilcher gucke,und wenn ich den TV kurz auschalte und wieder einschalte,
senden plötzlich Aliens auf dem Kanal,
einfach extrem unwarscheinlich,da der neustart nix mit deinen Argumenten zu tun hat.

Wenn ich 1600 kbit/s bekommen kann,kann man auch davon asugehen das 1601 möglich sind.
Wie gesagt,wenn ich das dsl kabel abzeihe udn weider anstecke,ist es ein anderer wert,aber ducrh diese aktion änder ich ja nix na der leitung,oder elektromagnetischen störerern,oder Nachbarleitungen.

Ein Eingriff in die "Leitungskapazität" ist im Endeffekt aber sowieso zwecklos. Bringen tut u.U. nur ein Eingriff bei der Störabstandsmarge (SNR) etwas
Es hat nix mit dem SNR zu tun,es hat etwas damit zu tun,was die BOX innerhalb der paar sekunden des verbindungsaufbaus "glaubt".

Du hast doch sicher schonmal das Sprichwort Reboot tut gut gehört,oder nicht?
Das hat seinen Grund.
Tut mir leid dich in deinem glauben zu erschüttern,aber Technik ist leider nicht so absolut objektiv und Fehlerfrei wie du glaubst.


Kannst du übrigens am Anfang dieses Threads nachlesen.
14 mal behoben.

Manchmal machen kleine justierungen die sachen besser.
Sonst brächt es kein Lautsärke eisnetllungen,denn dann könnte man ja einmal die Perfekte Lautsärke einstellen.

Früher unter dos hat man auch spiele zum laufen bekommen,die eigentlich nicht gingen,indem man an ein paar schrauben gederht hat.
Also deine Technikgläubigkeit sollttes du echt nochmal überdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorallem wäre es mal Zeit diese Diskussion irgendwoanders auszutragen.. ;)
 
Ich meine den Wert "Leitungskapazität".

Die Leitungskapazität ist ja ein von der Fritzbox errechneter Wert. Ich vermute, dass dieser anhand der aktuellen Datenrate und der Störabstandsmarge hochgerechnet wird.

Man kann die aktuelle Datenrate erhöhen, indem man die Störabstandsmarge senkt (guck mal hier: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=265838). Dann wird sich vermutlich auch die angezeigte Leitungskapazität erhöhen, weil sich die Parameter zu deren Berechnung geändert haben. Ob sich die Störabstandsmarge mit dieser Firmware-Version noch senken lässt, war ja schon meine Frage. Müsstest du einfach mal ausprobieren und dann hier berichten.
Beim Senken der Störabstandsmarge muss man natürlich auch immer bedenken, dass die Leitung dadurch instabil werden kann, wenn man die Störabstandsmarge zu sehr senkt.
 
Also ich habe, wie in einem Post in diesem Thread vorher schon beschrieben, keine Probleme mehr mit VPN und meinem HTC One (Android 4.4.2). Es wird zwar in der Fritzbox Log geschrieben, das die Verbindung getrennt wurde, aber sie wurde automatisch ein paar Sekunden danach gleich wieder hergestellt. Das Android Gerät hat davon garnichts mitbekommen. Wie es sich dabei aber mit Streaming und VoIP verhält, kann ich noch nicht sagen.

Nochmals, der Fehler, VPN Verbindung getrennt lifetime expired, ist weiterhin vorhanden.

Denn nach 1 Stunde sollte ein neuer Schlüssel ausgehandelt werden und die Verbindung weiter bestehen.

Und nicht die Verbindung getrennt werden und sofort sprich 2 Sek eine neue VPN Verbindung aufgebaut werden.
 
Die Leitungskapazität ist ja ein von der Fritzbox errechneter Wert. Ich vermute, dass dieser anhand der aktuellen Datenrate und der Störabstandsmarge hochgerechnet wird.
Berechnet wird dieser hauptsächlich aus dem SNR jedes Trägers und weniger der aktuellen Datenrate.

... Dann wird sich vermutlich auch die angezeigte Leitungskapazität erhöhen, weil sich die Parameter zu deren Berechnung geändert haben.
So ist es.


Was hat Mittelwellenstrahlung damit zu tun,das meine Box aus irgend einem Grund kurz einen neustart macht?
Wo steht das?

-Überreichweite
-nicht regelmäßig eingeschaltete DSL-Modems von Nachbarleitungen
-weitere elektromagnetische Störer
Temperatur könnte man z.B. noch hinzufügen. :)

Nochmal:Was hat das damit zu tun,das just nach einem reboot die box einen anderen Speed hat.
Macht keinen Sinn hier weiter darüber zu diskutieren da OT, hilft dir für dein "Problem" im Endeffekt auch nicht weiter (auch habe ich gerade das bekannte Gefühl mit dieser Mauer)...

Tut mir leid dich in deinem glauben zu erschüttern,aber Technik ist leider nicht so absolut objektiv und Fehlerfrei wie du glaubst.
Ich habe irgendwie das Gefühl das müsstest du dir erst einmal selbst zu Gemüte führen. ;)


Aber nun gut, kommen wir nun der berechtigten Bitte von TheUntouchable nach.
 
Leitungskapazität wird von der Fritzbox vom DSLAM ausgelesen.

und das die Leitung schwankt hat nichts mit nem neustart zu tun.

du musst nur mal ne weile warten auf der DSL-Informationen Seite, die Werte schwanken bei mir kontinuierlich.

man hat immer Störungen oder andere Interferenzen auf der Leitung, die minimal den Speed einschränken.
 
hallo, bei meiner 7490 ist der Energieverbrauch angestiegen:

Firmware 6.5
Energieverbrauch 20% bei Lan1,1x Festnetz
mit Wlan 40%

6.10 Beta 36% bei bei Lan1,1x Festnetz
mit Wlan 40%

wenn ich die Einstellung ,,Wlan fürs Live TV" vornehme, funkt es mit 150mbt/s,nach paar min. geht es auf 72mbt/s runter,
es gibt beim Internet TV hin und wieder Aussetzer,hab versucht andre Kanäle einstellen-ohne Erfolg,die 7490 hat mit dem Empfänger Sichtkontakt(so 2,50m Entfernung) also Wlan ist bei mir nicht stabil,unregelmäßige Datenrate


Fritz 7490
Anbieter Telekom
IP Anschluss
DSL16000Ram

Download 14mbt/s
Upload 2,7 auf 2,6mbt/s gesunken
 
Zuletzt bearbeitet:
lesen hie eigentlich die Leute von avm mit ??
Glaubst du, die machen sich die Mühe, dein Getipsel zu entziffern? Bitte überarbeite deinen Beitrag...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leitungskapazität wird von der Fritzbox vom DSLAM ausgelesen.
Nein wird nicht, s.o.

du musst nur mal ne weile warten auf der DSL-Informationen Seite, die Werte schwanken bei mir kontinuierlich.
Das kommt auf das FritzBox Modell an. Die neueren auf der Lantiq-Plattform basierenden (z.B. 3272, 33xx, 7312, 7360, 7490 usw.) passen bzw. aktualisieren die Leitungskapazität auch während der Synchronisation an aber bei den auf Ikanos-Plattform basierenden (7340, 7390 und evtl. auch bei 7369) sowie m.E. auch bei den den älteren FritzBoxen (AR7, UR8 basierenden) wird die Leitungskapazität nur bei der Synchronisation ermittelt und bleibt bis zum nächsten Resync unverändert.
 
Die neueren auf der Lantiq-Plattform basierenden (z.B. 3272, 33xx, 7312, 7360, 7490 usw.) passen bzw. aktualisieren die Leitungskapazität auch während der Synchronisation an aber bei den auf Ikanos-Plattform basierenden (7340, 7390 und evtl. auch bei 7369) sowie m.E. auch bei den den älteren FritzBoxen (AR7, UR8 basierenden) wird die Leitungskapazität nur bei der Synchronisation ermittelt und bleibt bis zum nächsten Resync unverändert.
Vielen Dank für diesen Hinweis! Ich bin erst vor einigen Wochen von der 7270v3 auf die 7490 umgestiegen, und mir ist sofort aufgefallen, dass der Wert der Leitungskapazität nun "live" angezeigt wird. Das springt einem schon ins Auge, wenn sich an einer Stelle etwas verändert, die sonst immer in Stein gemeißelt war ;)

Der Wert schwankt bei mir sehr stark, also um etwa 1 Mbit/s hoch und runter, über die ganze Zeit. Das tanzt da munter vor sich hin in dieser Zeile...

Überhaupt kann ich voll und ganz bestätigen, dass die 7490 beim Training große Schwierigkeiten hat, die Leitung zu beurteilen. Da scheint etwas ganz und gar nicht zu funktionieren. Bei der 7270v3 bekam ich stets einen Sync zwischen 14.800 und 15.100 hin. Ich konnte noch so oft rebooten - viel tat sich da nicht. Die 7490 hingegen - natürlich an derselben Leitung - bringt mir nach jedem Neustart eine Überraschung. Der Sync liegt dann zwischen 9.500 und 15.300 kbit/s! Wenn das Teil mit 9.500 wieder hochkommt, kann ich praktisch gleich wieder rebooten.

Wenn der Wert der Leitungskapazität so stark schwankt und man dies zusätzlich live beobachten kann, ist es ja kein Wunder, dass auch ein neuer Sync jedes Mal total anders ausfällt.

Ich hoffe, dass AVM hier noch stark nachbessert, wenngleich ich befürchte, dass bei der Entwicklung im Moment mehr Wert auf VDSL2 und G.Vector gelegt wird. VDSL ist bei uns aber nicht in der Pipeline; die Telekom macht keine Hoffnung auf einen Ausbau in den nächsten zwei Jahren. Daher bin ich auch auf einem Telekom ADSL2+ Annex J, weil dieser das Beste ist, was man hier auf lange Sicht bekommen kann.

Übrigens funktioniert der "DownstreamMarginOffset"-Tweak mit negativen Werten auch bei der 7490. Dieser ist zugleich bitter nötig, weil die 7490 im Vergleich zur 7270v3 sonst mindestens 2 Mbit/s niedriger synchronisiert - mit den Standard-Einstellungen wohlgemerkt. Und wenn jemand mit DSL 6000 nur noch DSL 4000 hat, macht das schon ganz schön was aus. Allerdings ist bei der 7270 der SNR nach unten hin auf 3dB begrenzt. Weiter runter kommt man nicht - egal, was man einstellt. Dies ist bei der 7490 nicht der Fall, also Vorsicht. Geht man zu weit nach unten, bekommt man keinen stabilen Sync mehr hin. Mal ganz abgesehen davon, dass man stets darauf achten muss, sich keine CRC-Fehler einzuhandeln. Ich musste daher bei der 7490 die Werte ganz neu ausprobieren und über längere Zeit beobachten.

Was mir noch aufgefallen ist: Die angezeigte Dämpfung im Downstream ist bei der 7490 nach jedem Re-Sync anders. Sie liegt bei 24dB bis 34dB. Die 7270v3 zeigte hier stets 26dB oder 27dB an, nie andere Werte.

Meine Gegenstelle ist eine Infineon 11.5.3 Linecard, falls jemand vergleichen will.
 
Habe IP-Kuddelmuddel in der WLAN-Übersicht. Mein Repeater hat .20 (in Detailansicht auch so gelistet) aber in der Übersichtsliste als .38 angezeigt. Mein HP WLAN-Drucker hat .38 in der Liste und auch .38 real. Wenn ich beim Drucker nun angebe "Immer gleiche IP Verwenden" kommt eine Fehlermeldung und das Gerät wird wegen DHCP-Konflikt offline gesetzt. Weiß jemand hier eine Lösung außer Box-Reset?

Update: Wieder hinbekommen durch WLAN aus, Repeater ausgesteckt, WLAN an, Repeater wieder eingesteckt. Der Repeater hatte aber den Namen vom Drucker, umbenannt in "repeater" und jetzt scheint alles wieder OK.
 
Zuletzt bearbeitet:
VPN funktioniert definitv nicht und ist sogar schlechter als vorher.

Vorher hat zumindest VPNCilla ein einigermassen brauchbares VPN dargestellt, wobei bis zu 10 Minuten Totzeit kamen.
VPN Android hat gar nicht funktioniert.

Jetzt funktiert Android VPN mal und mal nicht.
VPNCilla erneuert die VPN Verbindung zwar innerhalb 2 Sekunden, aber Fritzfon verweigert die Verbindung und ist grün- rot oder gaenzlich ohne Fritzbox. Die Fritzbox ist aber per Internet erreichbar und die IP stammt auch von der Fritzbox. Nur ein Beenden und Rauswurf aus den Tasks schafft wieder eine Verbindung.

AVM nervt immer mehr.
 
Moin

Wichtig: Wer eine Beta testet ist ein Betatester, also: Betatesten
AVM freut sich über feedback und Fehlermeldungen.
 
VoIP über FVD oder 123voip ("andere Anbieter") in Verbindung mit SIP-Clients geht immer noch nicht, liefert nun Fehler 503 statt 408 bei Wahl

Kann mir bitte jemand sagen, was jetzt geht bzw. nicht geht?
Ich habe folgendes festgestellt:

klappt:
zoiper (android) -> fritzbox -> pinoydialer
fritz fon (android) -> fritzbox -> pstn
cisco ip telefon -> pinoydialer

klappt nicht:
fritz fon (android) -> fritzbox -> pinoydialer fehler 408 oder smartphone reboot
cisco ip telefon -> fritzbox -> pinoydialer fehler 408

Ich verstehe nicht warum es nur teilweise nicht geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte im DSL-Bereich ein Feedback an AVM senden, um auf die Probleme mit ADSL2+ aufmerksam zu machen. Leider funktioniert dies nicht. Im Log taucht folgende Meldung auf:
01.07.14 12:22:33 DSL Data E-Mail konnte nicht an AVM gesendet werden.
 
Energieverbrauch angestiegen:

Firmware 6.5: 20% bei Lan1, 1x Festnetz mit WLAN 40%

Firmware 6.10 Beta: 36% bei bei Lan1, 1x Festnetz mit WLAN 40%

Bei mir genauso. Das war bei einer der früheren Betas zeitweilig auch schon so
 
klappt:
zoiper (android) -> fritzbox -> pinoydialer
fritz fon (android) -> fritzbox -> pstn
cisco ip telefon -> pinoydialer

klappt nicht:
fritz fon (android) -> fritzbox -> pinoydialer fehler 408 oder smartphone reboot
cisco ip telefon -> fritzbox -> pinoydialer fehler 408
Mein aktueller Wissensstand ist der, dass alles nicht geht, was intern als SIP-Client (also IP-Telefon) reinkommt und extern als "Anderer Anbieter" rausgeht - mag aber auch mit irgendeiner Einstellung zusammenhängen.
Ich bekomm mit dieser Beta in dieser Kombination aber immer 503 anstatt 408.

Bei dir blick ich auch nicht so durch, was was ist. Erfüllen alle Verbindungen diese Bedingung?
Was ist bei den funktionierenden Kombinationen anders eingestellt als bei den nicht funktionierenden?
 
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