FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware Version 6.10-28247 vom 27.06.2014

Sorry, die vielen "nicht"s haben mich verwirrt.
Du hast recht.
 
Habe ich es überlesen? Seit der 28194 wird bei der Sicherung vor dem Update die Eingabe eines Passwortes angeboten. Vorher war das nur bei getrennter Sicherung so.
 
Wegen Auto-Update-Reiter: Problem gelöst.

Wenn man auf der Seite "AVM Dienste" die Option "FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates" deaktiviert - verschwindet auch der Reiter "Auto-Update"!

Hätte ich drauf kommen können...
 
seit dieser Labor habe ich an meinem VDSL 25 Anschluss ein haufen Fehler auf der Leitung.
vielleicht liegt es auch nur am Wochenende.

EDIT: nach einem Neustart kamen keine Fehler mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fehler VPN Lifetime expired ist weiterhin vorhanden, irgendwie nervt das Ganze.
Android 4.2.2, Samsung Tab und Phone

Das Schöne dabei ist, dass die Fritzfon App erst 6 min später was davon merkt, trotzdem die Aktualisierung der Anrufliste nicht klappt.

nach dem 2. Anlauf noch keine Lösung, schon beschämend für AVM
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fehler VPN Lifetime expired ist weiterhin vorhanden, irgendwie nervt das Ganze.
Android 4.2.2, Samsung Tab und Phone

Das Schöne dabei ist, dass die Fritzfon App erst 6 min später was davon merkt, trotzdem die Aktualisierung der Anrufliste nicht klappt.

nach dem 2. Anlauf noch keine Lösung, schon beschämend für AVM

Also ich habe, wie in einem Post in diesem Thread vorher schon beschrieben, keine Probleme mehr mit VPN und meinem HTC One (Android 4.4.2). Es wird zwar in der Fritzbox Log geschrieben, das die Verbindung getrennt wurde, aber sie wurde automatisch ein paar Sekunden danach gleich wieder hergestellt. Das Android Gerät hat davon garnichts mitbekommen. Wie es sich dabei aber mit Streaming und VoIP verhält, kann ich noch nicht sagen.
 
Das scheint aber zufällig zu sein. Hatte gerade 1 mal die Erneuerung, aber danach nicht.

Zudem geht die Uhr der Fritzbox falsch, oder es ist so von AVM eigetrickst:
Der Eintrag lifetime expired kommt nicht mehr wie vorher exakt nach einer Stunde, sondern 6 Minuten früher.
 
Kann jemand diesen Fehler reproduzieren:
Beim Versuch eine eigene Wartemusik einzurichten (unter "Eigene Rufnummern" - "Anschlusseinstellungen") lande ich nachdem ich die Datei ausgewählt habe und OK klicke auf der Login-Seite.
Scheinbar übernimmt er die Wartemusik aber trotzdem, aber so sollte das eigentlich nicht sein, oder?
Natürlich! Es ist bei mir auch so... Mit Schönheit hat AVM es doch seit Monaten nicht mehr.. :silly:
 
Bei meiner Box wurde durch das Update die Info-LED auf "Neue Nachrichten im AB ..." gesetzt. Stand vorher auf "Keine Auswahl ..."
"Gastzugang, wenn angemeldet" ist bei mir - wie eingestellt - geblieben. Kann ich NICHT bestätigen.
 
Kleines Fazit. Firmware läuft bisher super. WLAN ist schnell an/aus (ohne mehrfaches Blinken der WLAN-LED). Das WLAN scheint insgesamt stabiler. Allerdings beschweren sich einige wegen langsames Internet obwohl die DSL-Geschwindigkeit gleich ist. Verbindung mit 310 Repeater ist auch mit 300 Mbit/s. sehr stabil.

Zeitschaltung funktioniert perfekt, Änderungen der Zeiten in der 7490 werden sofort im Repeater übernommen.

DSL-Sync ist fast auf dem Level von der 7270, aber die erkannte Leitungsgeschwindigkeit (down) liegt ca. 2k unter den der 7270. Vielleicht tut sich hier noch was bei weitere DSL-Treiber Updates.

DECT ist auch sehr stabil, kein knacksen oder rauschen.
 
PS: Für "ctlmgr_ctl"-Fans: Die Werte der Einstellungen wurden auch nicht geändert.

Meinst du damit nur die Autoupdate-Parameter oder hast du zufällig auch DownstreamMarginOffset getestet?
 
Meinst du damit nur die Autoupdate-Parameter oder hast du zufällig auch DownstreamMarginOffset getestet?
Das bezog sich nur auf die neuen Einstellungen für den Auto-Update-Mode.

An der DSL-Synchronisation mußte ich - glücklicherweise - noch nie drehen, da war immer mehr Leitungskapazität, als im DSLAM freigegeben wurde ...

Ich lese zwar immer wieder von der Anpassung irgendwelcher Störabstände "mit der Hand" ... werden da die Einstellungen nicht übernommen ?

AVM hat zwischenzeitlich gerne mal bei der Zuordnung der "realen" Einstellungen zu den Selektoren beim ctlmgr gedreht ... bekanntestes Beispiel ist da sicherlich "tr069:settings/enabled", was früher mal den "enabled"-Parameter in der tr069.cfg gesetzt hat, heute aber nur noch die Einstellung "litemode" beeinflußt.

Weiß man denn, wo die "DownstreamMarginOffset"-Einstellung in einer Konfigurationsdatei gespeichert wird ? Hat eine Änderung an dieser Stelle andere Auswirkungen als per "ctlmgr_ctl" ?
 
Schade, ich dachte, du hättest das zufällig getestet. Bisher konnte man DownstreamMarginOffset sowohl per ctlmgr_ctl oder per ar7.cfg einstellen. Einziger Unterschied war/ist, dass bei Änderung über ctlmgr_ctl automatisch ein DSL-Resync mit den neuen Einstellungen erfolgt.
AVM hat ja leider die Interpretation des Wertes geändert (früher Zehntel-dB, jetzt uneinheitlich). Ob die 06.10er-Firmwares überhaupt noch auf negative DownstreamMarginOffset-Werte reagiert wurde bisher noch nicht berichtet.
 
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die automatische DSL-Max-Leitungsgeschwindigkeit zu deaktivieren und den Wert selbst zu setzen?
 
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die automatische DSL-Max-Leitungsgeschwindigkeit zu deaktivieren und den Wert selbst zu setzen?
DSL-Max-Leitungsgeschwindigkeit ?

Die "reale" Leitungskapazität ergibt sich aus den konkreten Bedingungen an einem Anschluß. Pro Trägerfrequenz wird zwischen dem DSLAM und der Box vereinbart, wieviele "Bits" (vereinfacht, Symbole wäre der richtige Begriff) auf diesem Träger sicher übertragen werden können; unter der Beachtung von vorgegebenen Werten zum Störabstand, d.h. zum Abstand zwischen einem Nutzsignal und dem "Leitungsrauschen". Aus der Anzahl der vorhandenen Trägerfrequenzen - abhängig vom Annex und konkreten Leitungsstörern vor Ort - multipliziert mit den jeweiligen "Bits" ergibt sich dann eine Brutto-Kapazität der Leitung, die die Box unter "Leitungskapazität" auch anzeigt. Was willst Du da selbst setzen ?

Einige praktizieren offenbar Experimente mit einer manuellen Verringerung des Störabstands, denn die Box geht bei den Einstellungen unter "Störsicherheit" nicht selektiv vor und mancher will nur den Störabstand, aber nicht die anderen Parameter ändern. Ein geringerer Störabstand führt ggf. zu einem schlechteren Verhältnis des Signals zum Rauschen (SNR), ermöglicht aber auch die Übertragung von mehr Informationen auf einem Träger. Da die Anzahl der Träger recht groß ist, führt ein einzelnes zusätzliches Bit pro Träger (lineare Wirkung mal auch noch angenommen) zu einer erheblichen Erhöhung der Leitungskapazität ... und bessere Modems haben meist ein paar Reserven bei der Trennung des Signals vom Rauschen (auch wenn viele das in der 7390 verbaute eher als schlecht empfinden).

Solltest Du den Wert bei "DSLAM-Datenrate Max." meinen und sollte dieser bei Dir wesentlich geringer sein als die Leitungskapazität, muß man vielleicht mal über ein Upgrade beim Provider nachdenken. Ansonsten ist es ja eine absichtliche Drosselung der Leitung auf einen max. Durchsatz seitens des Providers und es wäre doch ziemlich nutzlos, wenn sich der DSLAM ohne weiteres von einem DSL-Modem (und die Box ist in diesem Falle nichts besseres als jedes andere Modem) eine andere Drosselung aufs Auge drücken läßt.

Edit: Ich korrigiere mich dahingehend, daß die Box es inzwischen doch erlaubt, die Parameter bei "Störsicherheit" unabhängig voneinander zu verändern. Damit verringert sich die Notwendigkeit des manuellen Setzens von DownstreamMarginOffset auf die Situationen, wo man noch unter die von AVM für "maximale Performance" vorgesehenen Werte gehen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine den Wert "Leitungskapazität". Dieser wird wohl vom DSL-Treiber/Chipset erkannt. Auf der 7270v3 sind es über ~8.600, bei der 7490 sind es ~6.900 (ADSL 2+). Mit der 7270 hatte ich dann bei "Aktuelle Datenrate" einen höhere Wert. Beim 7490 wechselt dieser Wert je nach Reboot des Geräts, bei der 7270 war der ermittelte Wert immer konstant hoch.
 
Die Leitungskapazität ist ein reiner Anzeigewert in der Fritzbox und hat nur zweifelhaften Informationsgehalt. Der angezeigte Wert hat keinen Einfluss auf jedwede Eigenschaften der Verbindung. Es wirkt sich also absolut nicht aus, wenn man diesen selbst niedriger setzen würde.
 
Da der Wert sich ja ändert,und es ja auch Nahtlose Ratenadaption gibt,
kann der einmal gesetzte wert beim Verbinden ja nicht Gott gegeben sein.

Meine Box hat sich auch schon mit 10276 kbit/s verbunden,dann hab ich kurz den DSL Stecker gezogen,und schwups wars mehr.
Ich hatte hier auch schon eine ganze woche knapp 19 mbit/s.

Die FritzBox(und ich nehme an andere Boxen auch),könnten schon durchaus mehr,wenn man dem USer mehr KOntrolle geben würde,der dei gegebenheiten ja durchaus in eienm gewissen Rahmen besser beurteilen kann,als die Box.
Vorrausgestzt,ein hoher wert richtet nicht schaden an der Vermittluinsgstelle an,wovon ich aber nicht ausgehe.
Könnte ich meine Box auf die Aktuelle Datenrate 16.5 oder 17 mbit/s setzen,würde das vermutlich auch ohne weiteres gehen.

Es nervt jedenfals total,wenn sich nur durch einen Neustart der Box der Wert ändert.
Jedenfalls wäre mir neu das ein Neustart eines Routers erforderlich ist,wenn die Leitungswerte sich ändern.
Wenn doch,bin ich sehr gepannt auf die Erklärung.

Es sollte also imho durchaus möglich sein,das die Box einen Mittelwert erechnet,und bis z diesem manuelle änderungen zulässt.
Es mag gründe geben die das Protokoll technisch verhindert,rein Technisch sehe ich da aber kein Problem.

Nur weil sich die Box nesutartet,ändern sich ja nicht die Werte der Leitung,von jetzt auf gleich.
also wenn vor dem neustart z.b 17 mbit/s gingen,sprciht nix dafür das nach dem neustartes nicht geht.

Router ändern jedenfalls im Normalfall nicht die Naturgesetze.
 
Nahtlose Ratenadaption wird nur bei ganz wenigen exotischen Providern angeboten. Ich bin bei einem solchen. In allen anderen Fällen ist tatsächlich eine DSL-Neusynchronisation erforderlich, damit sich bessere Leitungswerte auf die aktuelle Datenrate auswirken.
 
... die automatische DSL-Max-Leitungsgeschwindigkeit zu deaktivieren und den Wert selbst zu setzen?
Ich meine den Wert "Leitungskapazität".
Ja, ganz einfach indem du Physik und Naturgesetze außer Kraft setzt... :kasper:


Dieser wird wohl vom DSL-Treiber/Chipset erkannt.
Berechnet aus dem vom DSL-Modem erkannten Leitungswerten, ist ein rein theoretischer Wert.


Mit der 7270 hatte ich dann bei "Aktuelle Datenrate" einen höhere Wert. ...
Dann bleibe bei der 7270 wenn dir der etwas höhere Sync wichtig ist. An deinem Anschluss liefert das DSL-Modem der 7270 eben eine etwas höhere Geschwindigkeit, das (sinnlose) manipulieren von errechneten Werten ändert jedenfalls nicht die physikalischen Möglichkeiten des DSL-Modems der 7490.


Die FritzBox(und ich nehme an andere Boxen auch),könnten schon durchaus mehr,wenn man dem USer mehr KOntrolle geben würde,der dei gegebenheiten ja durchaus in eienm gewissen Rahmen besser beurteilen kann,als die Box.
...
Nur weil sich die Box nesutartet,ändern sich ja nicht die Werte der Leitung,von jetzt auf gleich.
...
Du solltest dich erst einmal damit beschäftigen wie der Wert berechnet wird, was er eigentlich bedeutet und warum der schwanken kann (hat viele Ursachen, u.a. auch Mittelwellenstrahlung die Nachts mehr stören kann (Stichwort "Überreichweite"), nicht regelmäßig eingeschaltete DSL-Modems von Nachbarleitungen, weitere elektromagnetische Störer usw. usw.), vorher spreche ich dir, und wahrscheinlich auch der Masse der meisten FritzBox-Anwender, jedenfalls ab dies besser beurteilen zu können als ein DSL-Modem... :rolleyes:

Ein Eingriff in die "Leitungskapazität" ist im Endeffekt aber sowieso zwecklos. Bringen tut u.U. nur ein Eingriff bei der Störabstandsmarge (SNR) etwas und dies ist mit entspr. Kenntnissen auch jetzt schon möglich (Suchfunktion falls du wirklich daran Interesse hast, Stichwort: "DownstreamMarginOffset") oder das Suchen eines DSL-Modems (dazu u.a. die verbauten Chipsätze vergleichen) welches am eigenen Anschluss u.U. besser läuft.
 

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