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Nicht alle Anrufe in Abwesenheit an MT-F übertragen
Hallo,
heute musste ich feststellen, dass wohl seit vorgestern nicht alle in Abwesenheit nicht angenommen Anrufe auf dem MT-F (Firmware 2.25) angezeigt werden. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Eventuell mit anderen DECT Telefonen?
Das dürfte aber nichts mit dem MT-F zu tun haben, da diese Informationen auf der FB gespeichert werden. Oder werden sie dort als solche angezeigt und nur im MT-F nicht signalisiert? Egal wie, beides ist mir noch nicht vorgekommen.
Vielen Dank erst mal für Deine Antwort, Frank_m24 . Aber da steige ich nicht so ganz durch. Wenn Du möchtest, daß alle Rechner in Deinem Netzwerk einen gemeinsamen Internetzugang benutzen können, dann muß irgendeines Deiner Geräte als Router betrieben werden. Und nur in einem Router ergeben Portweiterleitungen ja auch einen Sinn.
Welches Gerät ist denn in Deinem Falle der Router? Die vorgeschaltete Fritzbox Fon Wlan 7270 („Dsl-Modem”)?
Diese Frage ist wichtig, denn es kommt sehr darauf an, welches Gerät eigentlich die Portweiterleitungen regelt. Ich selbst habe im Moment als Notlösung eine Fritzbox fon Wlan 7170 als Router, während die Fritzbox 7390 als Ip-Client dahinter fungiert. Das heißt, die Portweiterleitungen regelt momentan bei mir die Fritzbox Fon Wlan 7170, und da funzt das Ganze zum Glück noch ...
Konkret wäre also die Frage: Hast Du wirklich Portweiterleitungen ausprobiert, bei denen die Fritzbox Fon Wlan 7390 als Router fungiert?
@frank_m24: ich wollte von dir auch nur wissen, ob es relativ einfach möglich ist, dies zu umgehen. Kann ich via telnet und Änderung an der ar7.cfg (bloße Vermutung!) evtl. diese Limitation zu Testzwecken umgehen?
Wäre für jegliche Hilfestellung dankbar.
Bisher hatte mit Fax bei den rückliegenden Firmware-Versionen noch nie Probleme.
Am 23.09.10 hab ich ein einseitiges Fax an meine Bank geschickt. Der Versand mit Fritz!Fax verlief problemlos. Nach dem Ende des Versands klingelte aber das Telefon - Anruf von der gerade gewählten Faxnummer - keiner war "dran" - hab dann aufgelegt - komisch, dachte ich. Jetzt seh ich unter "Aktuelle Kosten" bei 1&1, dass ich über 3 Stunden mit der Nummer telefoniert haben soll. In der Anrufliste der FB ist nur ein 5 minütiges ausgehendes Gespräch + der kurze "Rückruf" verzeichnet.
Zum Glück war es eine (für mich kostenlose) Festnetznummer - das hätte teuer werden können.
Ja, das kann ich bei der 7270 mit FW.86 bestätigen. Ich hatte ein angezeigtes 96-stündiges Zombietelefonat (VoIP). Und dazu registriert der interne SIP-Registrar manchmal das Auflegen nicht. Damit kann das ganz schnell sehr teuer werden. Nach außen muss das Telefonat jedoch weniger als 24 Std. bestanden haben, da die VoIP-LED irgendwann aus war.
Meiner Meinung nach wäre AVM gut damit bedient, die .86er FW komplett zurückzurufen oder ganz schnell eine fehlerbereinigte Version nachzuliefern. Bisher sind auf allen Geräten mit .86er FW viele Fehler bemerkt worden. Dieser kann jedoch für Fritzbox-Benutzer teuer werden und ist ein Risiko.
danke für den Hinweis. Interessant - Da geh es aber wohl immer mehr um den Faxempfang, weniger ums senden. Ich hab mal ein Ticket bei AVM aufgemacht. Mal sehen was kommt. Bis auf Weiteres lass ich die "Faxen" besser mal sein.
tut mir Leid, da ist mir nichts bekannt. Ich kann mich erinnern, dass diese Frage in gewissem Umfang auch in früheren Firmwares aufkam, da war es aber nicht so konsequent umgesetzt. Aber eine Änderung hat niemand bewirken können. Es hatte auch nichts mit der Konfiguration zu tun, d.h., auch bei Neuinstallation einer Firmware ohne Neukonfiguration änderte sich das Verhalten. Teilweise war es so, dass selbst die Zwangstrennung eine Änderung hervorrief: An einem Tag gings nicht, am nächsten schon ... ohne jede Änderung. :noidea:
Das muss ich einmal nachschauen. Bei mir waren meine Telefonnummern nach dem Faxversand nicht mehr erreichbar. Da Buy on Busy aktiviert war, könnte das eine Lösung sein Meine Leitung war ausgehend noch offen ... Das werde ich bei Gelegenheit einmal testen ...
Im Zuge der 85er Labors hat sich ja etwas bezüglich DECT-Kompatibilität verbessert.
Ich hatte gehofft, dass nun angeklopft werden funktioniert. Tut es aber nicht. Mache ich etwas falsch?
Ich sehe in Anklopfenden auf dem Display, es tutet auch im Hörer. Bloß wie kann ich den zweiten Anruf annehmen? Bei der Siemens-Basis war eine Display-Taste entsprechend belegt
ich weiss nicht ob es hergehört, aber gibt es einen Möglichkeit, ein Verknpfung auf dem Desktop anzulegen wo man den Button "neu Verbinden" simulieren kann und nicht immer die GUI öffnen muss!
Falls Du den Firefox nutzt gibt es da FoxBox. Macht zwar keine Verknüpfung auf dem Desktop, aber unten rechts im Fenster von FF kann man rechts klicken und neu verbinden sagen.
Ja, das kann ich bei der 7270 mit FW.86 bestätigen. Ich hatte ein angezeigtes 96-stündiges Zombietelefonat (VoIP). Und dazu registriert der interne SIP-Registrar manchmal das Auflegen nicht. Damit kann das ganz schnell sehr teuer werden.
Sag mal, warst Du nicht derjenige, der selbst recherchiert hat, dass das nur eine fehlerhafte Anzeige eingehender Telefonate ist? Dann ist es imo relativ schwer, da eine Kostenfalle zu konstruieren.
Ja, schon richtig. Nur habe ich jetzt auch festgestellt, dass das Auflegen von SIP-Telefonen manchmal nicht korrekt registriert wird. Das kann dann doch zu unberechtigten Kosten führen.
Die Rückmeldungen anderer User zeigen anscheinend auch, dass es wohl doch zu nicht beendeten Telefonaten führen kann, auch wenn man selber angerufen hat.
Auf jeden Fall muss man das weiter beobachten. Nach den derzeitigen Erkenntnissen könnte es doch zu unvorhergesehenen Kosten kommen ("Kostenfalle" ist wohl nicht ganz das richtige Wort...).
Ein "normales" SIP-Telefonat müsste doch eigentlich auch getrennt werden, wenn die Gegenstelle die Verbindung abbaut.
Wenn das ein automatischer Dienst ist, sieht das natürlich anders aus.
Hatte solche Probleme noch nie, obwohl bei mir alle ausgehenden Anrufe über SIP rausgehen.
Eine Person XY macht vom internen Speicher meiner 7390 einen Download, d.h. die 7390 lädt mit der Bandbreite des dsl-Anschlusses (1 MBit) hoch.
Wird gleichzeitig von einem PC, der mit der 7390 verbunden ist, ein Download aus dem Internet gestartet, so steht für diesen Download nicht die volle Bandbreite zur Verfügung - der Download ist oft nur mit 250 KB/s möglich, obwohl meine Leitung 1,7 MB/s schafft.
Offenbar ist hier der ftp-Upload vom internen Speicher zu hoch priorisiert, so dass die nötigen Bestätigungspakete des gleichzeitigen Downloads nicht schnellstmöglich gesendet werden können. Es fällt weiter auf, dass die Summe aus ftp-Upload und Upload der Bestätigungspakete kleiner ist, als die verfügbare Upload-Kapazität. Dies war bei der 7170 z.B. nicht so. Hier waren Up- und Download nahezu maximal ausgenutzt.
Ich habe in den 85er Labor-Firmware-Threads bereits mehrfach darauf hingewiesen. Hier war es immer so, dass die Download-Performance auf WLAN-Clienten höher war, als auf Kabel-LAN-Clienten. Dies scheint nun umgedreht zu sein.
Ferner will mir nach wie vor nicht in den Kopf, warum so ein triviales, aber nützliches Standard-Feature, wie der Online-Monitor und -Zähler nun nicht mehr gehen soll, wenn ein Modem über LAN 1 angeschlossen ist, wobei ja der Online-Monitor für WLAN-Clienten funktioniert.