FRITZ!Box 7270 "Frisch aus der Entwicklung" 54.04.56-10570 ist online

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Glückwunsch sofern du ausschliesslich WLAN nutzt (so wie hier) und nicht parallel dazu auch LAN betreibst.

Ok, das hast Du ja nicht geschrieben :).

Ja ich habe noch LAN1 nebenher aktiv. Aber was hat dann die WLAN Sendeleistungsregelung mit dem LAN Anschluß zu tun? :confused:
 
Sofern eine FB mittels
"Eine Internetverbindung für alle Computer verwenden (Router), alle angeschlossenen Netzwerkgeräte gelangen über einen gemeinsamen Zugang ins Internet"
konfiguriert ist und beides Anschluss LAN1 immer aktiviert ist sowie aktiv angeschlossen ist, nutzt üblicherweise eine FB genau diesen Anschluss um mit der Aussenwelt zu sprechen bevor sie Alternativen (zB ein aktives WLAN) verwendet.
LAN/ WLAN Verbindungen innerhalb des allenfalls vorhandenen Netzwerks sind davon nicht betroffen, die FB unterscheidet zw. Kommunikation nach aussen und quasi intern (im befreundenten Netzwerk eben).

(im übrigen: LAN hat meistens 100Mbit/s versus WLAN < 100Mbit/s; WLAN Kapazität abhängig vom verwendeten Standard, zB "g" oder neu "n-draft" minus Protokolle für Übertragung und Kryptografie, bzgl. WLAN Protokolle, konsultiere die Suchfunktion hier oder eine von den ordinären Suchmaschienen ...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man also sagen das WDS mit dieser Firmware funktioniert, zumindest als 11b/g Netz?

geplant:
DSL - 7270 <------ WDS ------> 7170 (Printserver) -- LAN -- PC
..............Laptop mit WLAN b/g/n/a

bis jetzt
DSL - 7170 <------ WDS -----> 3050 (Printserver) -- LAN -- PC
.............Laptop mit WLAN b/g/n/a


Ich bekomme im April eine 7270, warte....
Schade das nicht gleich ein Gigabit-Switch drin ist
Also meine Erfahrungen mit WDS sind eher ernüchternd, wenn man eine Verschlüsselung verwendet. Die WDS Koppelung Basis 7270 Repeater 7050 fünktioniert bei mir nur instabil und die Übertragung ist ziemlich langsam im Vergleich zur direkten Koppelung an die 7270. Im übrigen ist das WLAN bei der 7270 nach meinem Eindruck besser als bei der 7050.
 
...seit dieser FW 10570 habe ich endgültig WDS erstmal "auf Eis" gelegt und die 7170 wieder per LAN Kabel mit der 7270 verbunden.

Der WDS Betrieb wird zwar zw. 7270 und 7170 aufgebaut (7270 war testweise auf versch. Modi gestellt) jedoch wurde das WLAN (WDS) bei keiner Konstellation nach der Nachtschaltung wieder vernünftig reaktiviert.

Dabei habe ich folgende Einstellungen getestet:

7270 (n+g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. für 300 MBit deaktiviert, opti. IPTV deaktiviert
7170 (g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. IPTV deaktiviert, Sendeleistungsanpassung deaktiviert
=> WDS lief höchstenfalls nur bis zum nächsten morgen, nach Aktivierung WLAN durch Nachtschaltung kein WDS Betrieb

7270 (n+g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. für 300 MBit aktiviert, opti. IPTV aktiviert
7170 (g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. IPTV aktiviert, Sendeleistungsanpassung deaktiviert
=> WDS lief höchstenfalls nur bis zum nächsten morgen, nach Aktivierung WLAN durch Nachtschaltung kein WDS Betrieb

7270 (n+g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. für 300 MBit deaktiviert, opti. IPTV deaktiviert
7170 (g), Kanal 4, WPA2 (auch für WDS), opti. IPTV deaktiviert, Sendeleistungsanpassung aktiviert
=> WDS lief höchstenfalls nur bis zum nächsten morgen, nach Aktivierung WLAN durch Nachtschaltung kein WDS Betrieb

usw. usw.

Bis zur Verbindung über LAN (wie es jetzt ist), hat keine Konstellation den WDS Betrieb bzw. die Verbindung zw. 7270/7170 stabil aufrecht halten können.
Selbst bei 100% Sendeleistung, alle Optimierungen aus (300 MBit, IPTV,...), fester Kanal, der mind. 2 Stufen neben den "Nachbarn" liegt (die meisten hängen auf den Kanälen 1, 6 und 11) hat sich WDS irgendwann im laufenden "Tagesgeschäft" sang und klanglos verabschiedet. Dabei wurde z.B. im WLAN Monitor der 7270 die 7170 als verbundener Repeater weiterhin grün mit 54 MBit angezeigt, ein Ping zur 7170 war zu diesen Zeitpunkten aber dann schon nicht mehr möglich. Restart WLAN auf der 7270 brachte dann (für ein paar Stunden) die 7170 wieder zurück ins Spiel.
 
Hallo,

fester Kanal, der mind. 2 Stufen neben den "Nachbarn" liegt
Das ist natürlich entschieden zu wenig. Gerade für eine WDS Konstellation solltest du sehen, dass du 5 Kanäle Abstand hinbekommst. Bedenke, dass der Sender mit 2 Kanälen Abstand dir noch über 60% deines nutzbaren Spektrums zerstört, mit Co-Channel Interference sogar fast 75%. Damit kann eine WDS Verbindung nicht stabil laufen.
 
Das ist natürlich entschieden zu wenig.

Da geb ich Dir grds. Recht. Aber was tun, wenn die "Gegend" schon mit mind. 8 Nachbarn verstrahlt ist?

Ich habe mind. 2 Nachbarn auf Kanal 1, 3 auf Kanal 6 und nochmals 2 auf Kanal 11 und je nach Tagesform auch noch einen auf 9.
(Verb. zw. 20% und 80% Stärke)

Da fällt das "Lücke-suchen" bei 11 Standardkanälen (resp. 13 Kanälen überhaupt) äußert schwer bzw. scheint mir unmöglich zu sein. Da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe (2. FB 7170), um zu testen, ob zw. 2 7170'ern der WDS Betrieb stabiler wäre und es evtl. "nur" an der 7270 liegt, verzichte ich dann (erstmal) lieber auf WDS und stelle die Verbindung über LAN Kabel her.

Die Clients (2x AVM WLAN USB Sticks) finden bei jedem Kanal sofort die "richtige" Sendestation. Also scheint es den Verbindungen 7270<->WLAN-Client nicht so viel auszumachen auf wievielen Kanälen bereits die Nachbarschaft turnt als dem WDS Betrieb. Da frage ich mich, was verzeihen/erlauben diese Client-Verbindungen mehr als die WDS Verbindung zw. 2 Fritz.Boxen?
 
Hallo,

Da frage ich mich, was verzeihen/erlauben diese Client-Verbindungen mehr als die WDS Verbindung zw. 2 Fritz.Boxen?
Die WDS Verbindung ist besonders zeitkritisch, sie muss perfekt synchronisiert werden. Der Repeater muss immerhin die Daten von der Basis empfangen und dann auch noch wieder an seine Clients aussenden. Ist die Kommunikation nicht exakt synchronisiert, sendet die Basis Daten, während der Repeater seinerseits noch die älteren Daten an seine Clients übermittelt: Daten gehen verloren, ja schlimmer noch, beide Stationen stören sich gegenseitig. Da die entferntesten Clients am Repeater die Basis wahrscheinlich nicht mehr direkt sehen können, hat man jetzt plötzlich ein sogenanntes "Hidden Node Problem", eines der verabscheuungswürdigsten Phänomene der Nachrichtentechnik. Schlägt da noch eine Komponente von außerhalb des Netzes rein, wird es richtig fies.
 
Alternativ währe bei mir, sich einen WLAN-Client anzuschaffen, etwa so:

DSL-7270 <---WLAN--> WLAN-Client (11g) - LAN- 3050 oder 7170 als Printserver - LAN - PC
-----Macbook WLAN 11a/b/g/n
-----Fritzmedia WLAN b/g

oder

DSL-7270 - LAN - 7170 <-- WDS --> 3050 als Printserver - LAN - PC
(dann gebrauche ich aber die 7270 nur als DSL-Modem ;-(

Dummerweise habe ich zwischen dem Telefonanschluss mit DSL und dem Büro mit dem Drucker und PC keine Leitung.
Dem PC könnte ich auf eine WLAN Karte verpassen, aber die alte Fritzbox steht günstiger.
Und immer den PC an zu machen für den Drucker will ich auch nicht.

Mal sehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das mal eben ausprobiert mit der 7270 als Basis und einer 7170 als Repeater. Klappt gut. Nur leider ist der WLAN Client am Repeater nur noch halb so schnell im I-Net unterwegs.

Basis 7270:
Mac vom Repeater eingetragen.
WPA2 Verschlüsselung.
IP 192.168.178.1 beibehalten.

Repeater 7170:
Mac von der 7270 eingetragen.
WPA2 Verschlüsselung.
IP 192.168.178.2
Subnetz 255.255.255.0
Standartgateway 192.168.178.1
Erster DNS Server 192.168.180.1
Zweiter DNS Server 192.168.180.2

Client zum Repeater:
SSID beibehalten
IP 192.168.178.10
Subnetz 255.255.255.0
Standartgateway 192.168.178.1
Erster DNS Server 192.168.178.1
Zweiter DNS Server leer.

Funkkanal beide 8.

Abstand Basis Repeater ca. 6 m eine Decke dazwischen.
Abstand Repeater Client ca. 5 m eine Decke dazwischen.
1. Etage---Erdgeschoss---Keller (Client)

WLAN Verbindung lag bei 86 %.
 
Na dann geht es wohl doch, wenn auch nur im alt bewährten WLAN 11g Tempo
Vielleicht häng ich an den USB 2.0 der 7270 noch ne Festplatte und wenn das Macbook sich an der 7270 anmeldet hab ich wenigstens dort etwas schnelleres WLAN.
Und vielleicht kommt ja auch bald eine 3270 raus und ersetzt meine 3050...
 
... Schlägt da noch eine Komponente von außerhalb des Netzes rein, wird es richtig fies.

Meine Nachbarschaft hat sich jedenfalls zw. den FW Versionen 10409 -> 10452 -> 10521 -> 10570 kaum bzw. gar nicht verändert.
Auffallend schien mir nur zu sein, dass der WDS Betrieb bislang mit der FW Version 10409 besser zu sein schien als mit den nachfolgenden BETA FW. Obwohl AVM am WLAN lt. Changelog nur noch einmal etwas verändert hat (ob es tatsächlich auch "unter der Haube" so war; keine Ahnung) ist insbesondere meine WDS Verbindungsstabilität mit dem Wechsel zur 10570 stark zurückgegangen. Die "wilden" Einstellungsvarianten habe ich allerdings mit den Vorgängerversionen nicht unternommen / unternehmen müssen.

Von meiner Kanalwahl (Ch 4) bin ich auch nicht abgewichen.

Die neueren Funktionen (Faxweiche, INFO LED bei Faxempfang, etc.) und der inzwischen tatsächlich stabilere DSL Treiber haben mich trotzdem bei der 10570 bleiben lassen. Mein Spektrum weist zwar nach wie vor um Träger 352 herum Einbrüche aus, aber die Resyncs sind bei mir weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein M für Mini . . .

Also, tach zusammen.

Ich habe Karfreitag mit dem Mini verbracht.
Und kurz und gut: 54.04-56.10570 geht bei mir definitiv nicht - kein Mini Haken bei WLAN, kein Support durch den Assi . . . der tut dann so, als würde er die 54-04-55.10423 installieren, und endet mit einer Erfolgsmeldung.

Aber es ist immer noch die 10570 drinne und Mini ist Essig.

Gruß vom Desaster
 
Hallo,

ich habe keine 7170 aber einen gefritzten W900V mit 10575 als Basis und eine 7141 mit 40.04.50 als Repeater in Betrieb.

Das ganze in einem Reihenhaus über zwei Etagen also vom Dachgeschoss Basis bis ins Wohnzimmer Repeater (zwei Etagen) und das funktioniert einwandfrei mit 54 Mbit's. Allerdings habe ich auf jedem eine 5dbi Antenne verbaut. Mit der neuen Firmware 10575 bis jetzt noch keine Probleme gehabt.

Im Wohnzimmer ist aber nur eine Wii als Teilnehmer dran, der Laptop mit Win 98 soll noch zu Testzwecken dazu kommen, warte aber noch auf meinen AVM USB Wlan Stick.

Das ganze ist WPA2 verschlüsselt.
 
Merci MDHH,

die SW ist drinne ( hat der Assi eingespielt ).

Wusste nur nicht, dass es sie auch "lose" gibt.

Dein Link funktioniert leider bei mir nicht . . . kann ich den mal als reinen Text haben ?!

Wie auch immer, mit der 10423 geht es so la-la.
Hierzu habe ich einen Erfahrungsbericht geschrieben:

Mein Erfahrungsbericht

Danke für die Info . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diese Version nun auch einmal eingespielt und die einzige von AVM dokumentierte Änderung getestet, nämlich den angeblich verbesserten DSL-Treiber.
Dies ist der mit Abstand mieseste DSL-Treiber, den sie bis jetzt herausgegeben haben. Eine Synchronisation ist NICHT mehr möglich. Ich habe in den letzten Tagen und Wochen zwischen mehreren Firmware-Versionen hin- und hergewechselt - auch zwischendurch mal wieder eine alte Version eingespielt.
Resultat: Jedesmal dann, wenn AVM in der Releasenotes "DSL: Verbesserter Treiber" oder ähnlich schreibt, so verhält sich das DSL Modem bei mir nachweislich schlechter. Dies ist jederzeit reproduzierbar; d.h. spiele ich eine der untenstehenden Versionen auf meine Box, so verhält sich die Box wie beschrieben. Eine alte 7050 sowie das DSL-Modem meines Anbieters laufen übrigens tagelang/wochenlang ohne Probleme stabil an meinem Anschluß! Die 7050 synchronisiert sich nach dem Einschalten nur einmal, danach läuft sie einwandfrei. Die 7270 schafft das (wenn überhaupt) nur nach mehrmaligem Neusynchronisieren.
  • 0.52.20.01 (FW 54.04.56-10570): Der größte Rückschritt überhaupt! Box synchronisiert sich alle 2-5 Minuten neu. Das DSL Spektrum erhält hier nach kurzer Zeit scharfe, schmale Ausfransungen wie ein Kamm. CRC-/HEC-Fehler, loss of frame, loss of signal en masse. Die Box hat hiermit nur noch Schrottwert.
  • 0.52.19.01 (FW 54.04.56-10521, 54.04.97-10571): DSL-Treiber läuft nach einer längeren Phase von anfänglichen häufigen Resyncs auch mal 1-2 Tage stabil. Danach wieder häufige Resyncs. Die Einstellmöglichkeit "Sicher * -- * -- * -- * -- * Normal" bewirkt hier rein gar nichts. Auffällig ist, daß das DSL-Spektrum ab dieser Version wellig mit sanft abfallenden Einbrüchen ist, so als ob mehrere Filter mit einer bestimmten Güte aktiv sind.
  • 0.52.16.01 (FW 54.04.55-10452, 54.04.55 release): DSL-Treiber ist in der Lage, nach gehäuften anfanglichen Resyncs mehrere Tage durchzulaufen, produziert hierbei jedoch eine recht hohe Anzahl von CRC-Fehlern. Nach ein paar Tagen wieder mehrere Resyncs.
  • 1.52.16.01 (FW 54.04.55-10235): Der beste DSL-Treiber überhaupt! Nur wenige anfängliche Resyncs, läuft tagelang durch und produziert hierbei fast gar keine CRC- oder sonstige Fehler! Hätte diese Firmware nicht sonstige Einschränkungen, würde ich sofort wieder auf diese wechseln.
Fazit: der einzig brauchbare DSL-Treiber (1.52.16.01) war vor langer Zeit in der Firmware vorhanden, danach ging es Schritt für Schritt bergab. 0.52.16.01 ist noch gerade erträglich, trotzdem nicht 100% praxistauglich - alles andere danach ist bis jetzt Schrott. Ein DSL-Modem, welches in einer solchen Häufung das Signal verliert, kann und darf man nicht verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem kann ich zu 100% zustimmen, die gleichen Erfahrung habe ich auch gemacht.
Es wird Zeit das AVM den DSL-Treiber von der FW abkoppelt, dass jeder den DSL-Treiber sich einspielt der bei ihm am besten läuft. Ich glaube einfach dass viele User glücklich wären und mann brauchte auf keine features mehr zu verzichten:)
 
Ich lese in letzter Zeit vermehrt den Wunsch, das der DSL-Treiber abgekoppelt werden und diese Entscheidung dem Endanwender überlassen werden soll. An und für sich ist das keine schlechte Idee... :) . Aber was ist mit den unbedarften Endanwender, der ja noch nicht mal Ahnung von den Eigenschaften seines DSL-Anschlusses hat? Wie soll diese Lösung für ihn aussehen?

PS: Ich hoffe, dass ich jetzt hier keine Grundsatzdiskussion auslöse! Ich möchte lediglich nur von denen - die davon reden - wissen, ob sie auch eine entsprechende allgemeine Lösung parat haben... :)
 
Hallo,

Ich lese in letzter Zeit vermehrt den Wunsch, das der DSL-Treiber abgekoppelt werden und diese Entscheidung dem Endanwender überlassen werden soll.
Ich denke, das verbietet sich allein als Platzgründen. Die DSL Firmware ist unkomprimiert 400 kByte groß - davon passen nur 2 ins Image (Annex A und Annex B).
 
Aber was ist mit den unbedarften Endanwender, der ja noch nicht mal Ahnung von den Eigenschaften seines DSL-Anschlusses hat? Wie soll diese Lösung für ihn aussehen?

Ganz einfach: Entweder ist das Teil dann 'selbstlernend' und stellt sich auf das optimale ein oder der Benutzer kann manuell aus ner Liste was wählen, bis er das best funktionierende hat.
 
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