[Frage] Fritz!Box 6490 Cable Branding entfernen..

Bei KDG führt die Website zur Aktivierung zu einer Fehlermeldung.
Bei Wilhelm Tel wurde die cm Mac Adresse im Kundencenter nicht aktiviert aufgrund der Vodafone Artikelnummer oder im System war die geblacklist?
Ersteres ist offensichtlich, aber im zweiten Fall hast du wohl die MAC-Adresse bei wilhelm.tel nicht richtig eingegeben.
 
@IPflo
Da du ja offensichtlich deinen Beitrag #579 nach meiner Antwort (#580) editiert/erweitert hast:
Bei Wilhelm Tel wurde die cm Mac Adresse im Kundencenter nicht aktiviert aufgrund der Vodafone Artikelnummer oder im System war die geblacklist?
Ich würde sagen weder noch. Für weiteres siehe meine vorherige Antwort (Beitrag #580). Es sei denn diese Box hatte zuvor ein anderer wilhelm.tel-Kunde und hat diese dort noch nicht "abgemeldet". Dass es sich dabei um eine (ehm.) KDG-Box handelt hat damit nichts zu tun, soetwas würde dann auch mit der Retail-Version passieren.

Die ehemaligen Unitymedia Anschlüssen haben auch eine Verbindung zur Vodafone Kabel Deutschland Datenbank und wissen von dem Leihgerät und verweigern ebenfalls die Provisionierung?
Nein. Hatte ich ja in #580 schon geschrieben.
 
Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Wie wird bei Wilhelm Tel ein eigener docsis Router aktiviert?

Persönlich im Kundencenter vor Ort war vermutlich die schlechteste Idee, weil dort der Mitarbeiter gleich gesehen hat, es handelt sich um ein Vodafone leih Router und hat somit die Aktivierung erst gar nicht eingeleitet.

Gibt's auch bei Wilhelm Tel einem Website zum eintragen oder zumindest eine telefonische Hotline?

Welche Daten sind für die Aktivierung zwingend notwendig ausser die CM Mac Adresse?

Modellnummer, Artikel Nr, Seriennummer, Firmware Version etc wirklich wichtig?

Vodafone West aka ehemals Unitymedia haben wirklich noch getrennte Datenbanken und wissen nichts untereinander welche Router wo aktiv oder gesperrt sind? Ich hatte gedacht nach der Fusion ist schon alles vereinheitlicht worden und keine 2 getrennte Unternehmen samt Infrastruktur mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Persönlich im Kundencenter vor Ort war vermutlich die schlechteste Idee, weil dort der Mitarbeiter gleich gesehen hat, es handelt sich um ein Vodafone leih Router und hat somit die Aktivierung erst gar nicht eingeleitet.
Woran hat der Mitarbeiter das erkannt? Hat die Box auf der Oberseite noch den KDG-Schriftzug und/oder hat er sich die das Etikett auf der Rückseite näher angesehen? Und selbst wenn, mit welcher Begründung wurde die Aktivierung denn abgelehnt? Und wieso nimmt man überhaupt erst die Box von zuhause mit in das Kundencenter vor Ort? Vielleicht hat ja wilhelm.tel die Provisionierung auch nur deshalb abgelehnt, weil die 6490 noch kein DOCSIS 3.1 unterstützt dies aber zumindest laut Schnittstellenbeschreibung erforderlich wäre (auch wenn die beiden großen KNB in DE weiterhin eigene EuroDOCSIS 3.0 Geräte provisionieren, heißt das ja nicht, dass das wilhelm.tel auch noch macht) Edit: Das kann es auch nicht sein, denn wilhelm.tel erwartet weiterhin nur EuroDOCSIS 3.0.

Und BTW, ob die von dir verwendete 6490 von ehm. KDG überhaupt ein aktuelles CM-Zertifikat besitzt hast du auch noch nicht geschrieben…

Vodafone West aka ehemals Unitymedia haben wirklich noch getrennte Datenbanken
Ja.

Ich hatte gedacht nach der Fusion ist schon alles vereinheitlicht worden
Nein.

und keine 2 getrennte Unternehmen samt Infrastruktur mehr.
Sind weiterhin 2 bzw. 5 separate Unternehmen (bzw. sogar 6) in DE. Einerseits die Vodafone West GmbH aus Köln (unterteilt sich scheinbar wiederum in Vodafone NRW GmbH, Vodafone Hessen GmbH & Co KG und Vodafone BW GmbH) und andererseits die Vodafone Kabel Deutschland GmbH aus Unterföhring. Und für die xDSL, FTTH und Mobilfunkanschlüsse ist wiederum die Vodafone GmbH aus Düsseldorf als 3. bzw. 6. Unternehmen in DE zuständig. Es gibt weiterhin 3 getrennte Infrastrukturen (Vodafone, ehm. KDG und ehm. UM).
 
Und BTW, ob die von dir verwendete 6490 von ehm. KDG überhaupt ein aktuelles CM-Zertifikat besitzt hast du auch noch nicht geschrieben…
Der exportierte Support.lua Eintrag schaut aktuell aus, das scheint also nicht das Problem zu sein:

Zertifikat:
CM certificate: new/new
MFG certificate: new/new

Der Mitarbeiter hat sich den Aufkleber genauer angeschaut und dort die Vodafone Artikelnummer Nummer 2000 2691 entdeckt und erkannt daß es sich um ein Vodafone leih Gerät handelt.

Wie kann ich diese manuelle Kontrolle umgehen, online oder telefonische Aktivierung bei Wilhelm Tel möglich?
Welche Angaben sind dafür zwingend notwendig?
 
Lies einfach in dem PDF aus #584 den vorletzten/letzten Absatz. (Für Internet-Produkte via Kabelmodem nutzen Sie bitte folgende Einstellungen):)
 
Lies einfach in dem PDF aus #584 den vorletzten/letzten Absatz. (Für Internet-Produkte via Kabelmodem nutzen Sie bitte folgende Einstellungen):)
Zugangsart Euro-DOCSIS 3.0
Zugangsdaten Übermittlung der MAC-Adresse an das ServiceCenter

Also ist nur die CM Mac Adresse von Bedeutung, alles andere ist komplett uninteressant?

Weshalb hat dann der Service Center die Aktivierung abgelehnt?
 
Wie kann ich diese manuelle Kontrolle umgehen, online oder telefonische Aktivierung bei Wilhelm Tel möglich?
Na die Box gar nicht erst mitnehmen (auf die Idee wäre ich auch gar nicht erst gekommen). Die CM-MAC muss reichen, die kann man sich ja zuvor aufschreiben. Das erübrigt unnötige Diskussionen mit einem Mitarbeiter.

Weshalb hat dann der Service Center die Aktivierung abgelehnt?
Das musst du das Service-Center fragen.
 
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OK, wenn es so aussichtslos ist, ist vielleicht eine Mail an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) sinnvoller.
Ich habe an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geschrieben und vorgestern eine Antwort erhalten, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Sehr geehrter Herr ***,

vielen Dank für Ihre Nachricht an das Bundesumweltministerium vom 4. Februar 2022.



Ich kann Ihren Ärger gut nachvollziehen. Auch wir beobachten mit Sorge, dass die Lebensdauer von Produkten oft aus Gründen, die in der eingebauten Software liegen, abnimmt. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von softwarebedingter Obsoleszenz. Wir sind in verschiedenen Bereichen tätig, um die softwarebedingte Reduzierung der Lebensdauer von Produkten zu bekämpfen. Einige Erfolge konnten wir bereits erzielen: So wurde bspw. ins Bürgerliche Gesetzbuch eingefügt, dass es regelmäßige Aktualisierungen der Software geben muss. Allerdings gilt diese Vorschrift nur für Verbrauchsgüterkäufe. Darüber hinaus setzen wir uns aber auch im Rahmen der EU Ökodesign-Richtlinie (2009/125/EG) in den Produktverordnungen dafür ein, dass bei Produkten, in denen eine Software enthalten ist, diese über einen langen Zeitraum aktualisiert werden muss und nicht zur Beeinträchtigung der Gebrauchstauglichkeit führen darf.



Ihr Fall ist jedoch recht speziell, so dass ich Ihnen leider keine für Sie zufriedenstellende Antwort geben kann. Klar ist aber, dass der von Ihnen geschilderte Zustand nicht tragbar ist. Die installierte Software darf nicht dazu führen, dass Sie das gekaufte Gerät nicht weitergeben können. Der Verkäufer müsste grundsätzlich auch aus seiner Produktverantwortung nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz heraus dafür Sorge tragen, dass das Produkt nicht frühzeitig zu Abfall wird.



Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass es in diesem Bereich Verbesserungen zum Schutz von Umwelt und Verbraucher*innen gibt. Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Schilderung Ihres Sachverhaltes, da dies uns in unserer alltäglichen Arbeit sehr weiterhilft. Mit Hilfe der Bürger*innen können wir Missstände aufdecken und diese im Rahmen unserer Arbeiten auf nationaler und europäischer Ebene bekämpfen. Auf EU Ebene wird demnächst eine Initiative für Nachhaltige Produkte vorgestellt, die wir zum Anlass nehmen werden, zur Verhinderung von Zuständen, wie von Ihnen geschildert, für ambitionierte Regelungen einzutreten.

Leider kenne ich keinen Juristen, der sich aus eigenem Antrieb für das Thema Nachhaltigkeit engagiert und Lust hätte zu prüfen, ob man Vodafone auf dem Rechtsweg zwingen könnte, alles Nötige zu tun, damit man die Box weitergeben kann.
 
Ich habe an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geschrieben

Was sollen die auch schreiben, oder gar machen ?

Meiner Ansicht nach werden hier auch einige Tatsachen völlig auf den Kopf gestellt.

Es geht hier fast immer um Miet- oder Leih-Geräte, die von den Mietern nach Beendigung des Vertrages nicht wieder an den Provider zurück gegeben werden, sondern stattdessen im Netz vertickt werden.

Nach meiner Auffassung müssten sich die Verkäufer dieser Leihgeräte mal an die eigene Nase fassen, wenn es um Nachhaltigkeit gehen sollte. Denn wenn sie die Leihgeräte wieder zurück an den Provider geben würden, dann könnte dieser die Geräte auch (nach Aufarbeitung) wieder anderen Nutzern überlassen.

lg
 
Hm, die Software ist in diesem Fall doch gar nicht Schuld an dem Problem, dass man die Box nicht weitergeben kann. Es ist ja schließlich "nur" ein CM-MAC Blacklisting beim KNB, dem die Fritzbox ursprünglich gehörte. Hier also auf Software-Updates oder unbeschränkte Firmware zu beharren, ist wohl nicht zielführend…

Abgesehen davon kann man das Gerät weitergeben, der zukünftige Besitzer darf bzw. kann sie nur nicht im Netz des KNB verwenden, dem die Box ursprünglich gehörte.
 
Hallo zusammen,

ich habe ich eine gebraucht erworbene FB 6490 cable vorliegen.

Daten gemäß Typenschild:
Seriennr.: F085.545.30.021.779 (Herstelldatum demnach 20.02.2015)
Artikelnr.: 2000 2689 (Unitymedia Edition (weiß))
Keine Angaben eines Kennworts zum Login auf das Webinterface (fritz.box) vorhanden. Demnach kein Backup der Konfiguration möglich.

Installierte Firmware: 07.12

Angaben gemäß jason_boxinfo.xml:
Code:
<j:BoxInfo>
<j:Name>FRITZ!Box 6490 Cable (lgi)</j:Name>
<j:HW>213</j:HW>
<j:Version>141.07.12</j:Version>
<j:Revision>71698</j:Revision>
<j:Serial>3481C4E687F6</j:Serial>
<j:OEM>lgi</j:OEM>
<j:Lang>de</j:Lang>
<j:Annex>Kabel</j:Annex>
<j:Lab/>
<j:Country>049</j:Country>
<j:Flag>crashreport</j:Flag>
<j:Flag>mesh_master_no_trusted</j:Flag>
<j:UpdateConfig>2</j:UpdateConfig>
</j:BoxInfo>

Angaben gemäß juis_boxinfo.xml:
Code:
<e:BoxInfo>
<q:Name>FRITZ!Box 6490 Cable (lgi)</q:Name>
<q:HW>213</q:HW>
<q:Major>141</q:Major>
<q:Minor>7</q:Minor>
<q:patch>12</q:patch>
<q:Buildnumber>71698</q:Buildnumber>
<q:Buildtype>1</q:Buildtype>
<q:Serial>3481C4E687F6</q:Serial>
<q:OEM>lgi</q:OEM>
<q:Lang>de</q:Lang>
<q:Country>049</q:Country>
<q:Annex>Kabel</q:Annex>
<q:Flag>crashreport</q:Flag>
<q:Flag>avm_acs</q:Flag>
<q:Flag>mesh_master_no_trusted</q:Flag>
<q:UpdateConfig>2</q:UpdateConfig>
<q:provider/>
<q:providerName/>
</e:BoxInfo>

Angaben aus dem Bootloader:
Code:
ftp> quote GETENV firmware_version
firmware_version      lgi

ftp> quote GETENV linux_fs_start
linux_fs_start     0

Das Passwort zum erstmaligen Login auf das Webinterface befindet sich nicht auf dem Typenschild. Unklar ist, ob die Box vom Verkäufer auf Werksteinstellungen zurückgesetzt wurde (ich habe es noch nicht getan; das WLAN-Passwort stimmt den Angaben auf dem Typenschild überein). Unklar ist auch, ob ein neues CM-Zertifikat im Bootloader gespeichert ist.

Mein Ziele sind:
- Box debranden
- mit offizieller AVM-Firmware aktualsieren (derzeit 07.29) und künftig aktuell zu halten
- Box als Mesh-Repeater im LAN verwenden.

Ehrlich gesagt fühle ich mich trotz umfangreicher Anleitung* überfordert, die Informationen für mich so zu sortieren, dass ich meine Ziele erreichen kann. Und bevor ich etwas grundlegend falsch mache, frage ich hier lieber nach, ob ich auf dem richtigen Pfad bin.

1. Auf Werkseinstellungen zurücksetzen?
2. Auf neues CM-Zertikat prüfen? Aber wie ohne Login-Kennwort?
3. Im Bootloader "quote SETENV firmware_version avm" setzen
Reicht das schon, um meine Ziele zu erreichen? Kann ich dann über das normale Webinterface eine aktuelle Firmware aufspielen?

* Anleitung: h**ps://web.archive.org/web/20190103183930//howto-aendern-des-branding-und-installieren-der-retail-firmware-bei-fritz-box-cable-160
 
Demnach kein Backup der Konfiguration möglich.
Warum nicht?

Das Passwort zum erstmaligen Login auf das Webinterface befindet sich nicht auf dem Typenschild.
Normal bei dem Herstellungsdatum. Das kam bei der 6490 erst bei den seit ca. Mitte 2016 hergestellten.

Unklar ist, ob die Box vom Verkäufer auf Werksteinstellungen zurückgesetzt wurde (ich habe es noch nicht getan; ...).
Dann mach das doch erst einmal:
https://avm.de/service/wissensdaten...ble/3_Werkseinstellungen-der-FRITZ-Box-laden/

(Bei FRITZ!OS 7.12 besteht da keine Gefahr ein evtl. vorh. DL-Zertifikat zu verlieren zudem eine 2015 hergestellte 6490 wohl sowieso kein DL-Zertifikat benötigt da das vorh. bereits das neue CM-Zertifikat sein sollte.)
 
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Danke für die schnelle Antwort!

Die Box wurde nun auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wie du beschrieben hast, konnte ich danach ein Passwort zum Login setzen. Im Anschluss habe ich die aktuelle Konfiguration sowie die erweiterte Support-Daten gesichert.

Und wie geht's dann weiter? Wie oben erwähnt, "quote SETENV firmware_version avm" im Bootloader setzen?
 
Steht das denn nicht ganz genau in der Anleitung drin, die du in der letzten Zeile mit Sternchen angegeben hast? :confused:
 
Steht das denn nicht ganz genau in der Anleitung drin, die du in der letzten Zeile mit Sternchen angegeben hast?
... davon gehe ich aus. Nur bin ich mir unsicher bzgl. der wirklich notwendigen Schritte. Das heißt, bin ich mit Änderung der Branding-Variable bereits fertig? Kann ich die Fritzbox danach (wie gewöhnlich übers Webinterface) aktualisieren und als LAN-Client in meinem Netzwerk einrichten?
 
Das heißt, bin ich mit Änderung der Branding-Variable bereits fertig?
Nein. Anschließend installiert man die (aktuelle) Retail-Firmware. Danach empfiehlt es sich erneut die Werkeinstellungen zu laden (mit der Retail-Firmware).
 
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Nachdem ich herausgefunden hatte, dass mit "Retail-Firmware" (zumindest in meinem Fall) die offizielle AVM-Firmware gemeint war, ging es Schritt für Schritt voran. Und zwischendurch auch immer wieder einen Schritt zurück :oops:. Das Entpacken der Firmware gelang mir nicht unter Linux. Ferner wurde der "ftp put"-Befehl mit folgendem Hinweis quittiert,
Code:
ftp: bind: Address already in use
so dass ich die Schn... voll hatte und komplett zu Windows gewechselt bin.
Von dort an lief es problemlos.

Erfolgreiches Ergebnis erzielt:
Code:
<j:BoxInfo>
<j:Name>FRITZ!Box 6490 Cable</j:Name>
<j:HW>213</j:HW>
<j:Version>141.07.29</j:Version>
<j:Revision>92215</j:Revision>
<j:Serial>3481C4E687F6</j:Serial>
<j:OEM>avm</j:OEM>
<j:Lang>de</j:Lang>
<j:Annex>Kabel</j:Annex>
<j:Lab/>
<j:Country>049</j:Country>
<j:Flag>mesh_master_no_trusted</j:Flag>
<j:UpdateConfig>3</j:UpdateConfig>
</j:BoxInfo>

Vielen Dank nochmals für die Unterstützung!
 

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