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Auch außerhalb dieses Aluhuts könnte man die nötigen Kabel ausführen und außerhalb platzieren, somit ist die USV Versorgung gegeben und wie so ein Schrank jetzt genau gegen Überspannung helfen soll (klar sicher über die USV bzw. eine passende Steckdoseleiste, wie erwähnt, lässt sich dies nach außen führen), entbehrt sicht meines Vorstellungsvermögens.
Aber um nun mal zurück zum eigentlichen Topic zu kommen, bezüglich WiFi 7 bzw. MLO gibt es mittlerweile folgende Online-Hilfe:
Wi-Fi 7 bietet die neuen Funktionen MLO (Multi-Link Operation) und Puncturing. Damit ermöglicht Wi-Fi 7 deutlich höhere Geschwindigkeiten und zuverlässigere Verbindungen als Wi-Fi 6.
MLO und Puncturing müssen nicht aktiviert werden. Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, werden MLO und Puncturing automatisch genutzt.
Für die Nutzung von Puncturing und MLO muss folgende Voraussetzung gegeben sein:
Für die Nutzung von MLO müssen zusätzlich folgende Voraussetzungen gegeben sein:
MLO steigert die Geschwindigkeit von WLAN-Verbindungen zwischen der FRITZ!Box und anderen WLAN-Geräten und macht die Verbindungen zuverlässiger.
Mit MLO können sich die Geräte gleichzeitig auf mehreren WLAN-Bändern verbinden, auf denen beide Geräte Wi-Fi 7 unterstützen.
Bis Wi-Fi 6 wählen die Geräte ein WLAN-Band für die Datenübertragung aus. Wenn sich die Bedingungen für die WLAN-Verbindung ändern, wechseln die Geräte zu einem anderen WLAN-Band.
Vor Wi-Fi 7 mussten WLAN-Router wie die FRITZ!Box einen Funkkanal verlassen, wenn dort ein bevorrechtigter Nutzer erkannt wurde. Bevorrechtigte Nutzer sind zum Beispiel Radaranlagen von Flugsicherung, Militär und Wetterdiensten.
Mit Puncturing können Wi-Fi 7-Geräte die Teilbereiche eines Funkkanals ungenutzt lassen, die von einem Radar genutzt werden. Die verbleibenden Bereiche können voll genutzt werden. Dadurch wird die WLAN-Verbindung schneller und zuverlässiger.
Aber um nun mal zurück zum eigentlichen Topic zu kommen, bezüglich WiFi 7 bzw. MLO gibt es mittlerweile folgende Online-Hilfe:
fritzhelp.avm.de
fritzhelp.avm.de
Wi-Fi-7-Funktionen nutzen
Wi-Fi 7 bietet die neuen Funktionen MLO (Multi-Link Operation) und Puncturing. Damit ermöglicht Wi-Fi 7 deutlich höhere Geschwindigkeiten und zuverlässigere Verbindungen als Wi-Fi 6.
MLO und Puncturing müssen nicht aktiviert werden. Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, werden MLO und Puncturing automatisch genutzt.
Voraussetzungen
Für die Nutzung von Puncturing und MLO muss folgende Voraussetzung gegeben sein:
- Wi-Fi-7-Verbindung zwischen FRITZ!Box und WLAN-Gerät. Dafür muss das WLAN-Gerät Wi-Fi 7 unterstützen wie zum Beispiel OnePlus 11, Xiaomi 13 und Google Pixel 8.
Für die Nutzung von MLO müssen zusätzlich folgende Voraussetzungen gegeben sein:
- In der FRITZ!Box sind die WLAN-Bänder 5 GHz und 6 GHz aktiv. Das 2,4-GHz-Band kann auch aktiviert sein, unterstützt aber nicht Wi-Fi-7 und MLO.
- Beide WLAN-Bänder nutzen den gleichen WLAN-Funknetznamen (SSID) und WLAN-Netzwerkschlüssel.
- Beide WLAN-Bänder nutzen die gleiche WPA-Verschlüsselung.
- Der MAC-Adressfilter ist nicht aktiv. Das ist die Voreinstellung der FRITZ!Box.
MLO (Multi-Link Operation)
MLO steigert die Geschwindigkeit von WLAN-Verbindungen zwischen der FRITZ!Box und anderen WLAN-Geräten und macht die Verbindungen zuverlässiger.
Mit MLO können sich die Geräte gleichzeitig auf mehreren WLAN-Bändern verbinden, auf denen beide Geräte Wi-Fi 7 unterstützen.
Bis Wi-Fi 6 wählen die Geräte ein WLAN-Band für die Datenübertragung aus. Wenn sich die Bedingungen für die WLAN-Verbindung ändern, wechseln die Geräte zu einem anderen WLAN-Band.
Puncturing
Vor Wi-Fi 7 mussten WLAN-Router wie die FRITZ!Box einen Funkkanal verlassen, wenn dort ein bevorrechtigter Nutzer erkannt wurde. Bevorrechtigte Nutzer sind zum Beispiel Radaranlagen von Flugsicherung, Militär und Wetterdiensten.
Mit Puncturing können Wi-Fi 7-Geräte die Teilbereiche eines Funkkanals ungenutzt lassen, die von einem Radar genutzt werden. Die verbleibenden Bereiche können voll genutzt werden. Dadurch wird die WLAN-Verbindung schneller und zuverlässiger.