PeterPawn
IPPF-Urgestein
- Mitglied seit
- 10 Mai 2006
- Beiträge
- 15,256
- Punkte für Reaktionen
- 1,747
- Punkte
- 113
Die Theorie mit dem "Ausschleichen" geht ja davon aus, daß es keinen "Nachschub" gäbe - was aber durchaus der Fall ist, wir sind hier sogar in einem 6591-Thread.
Wenn VFKD nichts geändert hat am Registrierungsvorgang (und seiner Notwendigkeit nach dem Anschließen des Provider-Routers), muß jeder Kunde dort nach einem Kontakt mit der Technik-Hotline sein kundeneigenes Gerät erneut über das Portal "freischalten". Denn (das ist nun wieder eigene Erfahrung) das Allererste, was diese Leute dann fordern (vollkommen egal, worin das Problem tatsächlich besteht und ob TV noch funktioniert oder nicht), ist der Anschluß des Gerätes, was man für den Provider in seinen eigenen Räumen aufbewahren soll (Lagerkapazitäten sind eben auch teuer).
Daher wäre es an einem VFKD-Anschluß auch ganz einfach (wenn man die Geräte dafür besitzt), diese Theorie der Zusammenführung der Datenbanken zu testen ... dann würde sich ja das eigene Gerät nach der "Fehlersuche" der Hotline mittels des Provider-Routers nicht erneut registrieren lassen. Zumindest dann, wenn wir darin übereinstimmen, daß das beim erstmaligen und erneuten Freischalten jedesmal derselbe Vorgang ist und wenn das eigene Gerät eines ist, was früher mal im Eigentum von UM war und nun den Weg zu seiner Zweitverwertung angetreten hat, wie das mehreren tausend anderen FRITZ!Box Cable 6490 (mit UM-Artikelnummer, wie man lesen konnte) auch hätte ergehen können, wenn AVM sich nicht mit Zähnen und Klauen dagegen gewehrt hätte (ich weiß gerade gar nicht, wie da nach dem Urteil der ersten Instanz der Stand des Verfahrens ist).
An dieser Stelle muß ich beim Testen leider passen, weil ich nur Retail-Modelle hier habe und die ehemalige Provider-Box (eine 6490) ja von mir gerade so angeschafft wurde, daß man mit ihr die Aktivierungspraxis auch "hinterfragen" kann am meinem Anschluß und der ist nun mal von der Vodafone Kabel Deutschland GmbH, womit auch diese Box früher ein "Branding" mit dem Wert "kdg" hatte.
Ansonsten sehe ich in #280 nicht so richtig durch ... von der Architektur des Gesamtsystems gäbe es sicherlich beide Optionen - sowohl eine "gemeinsame Datenbank" für die Produktiv-Systeme (dazu gehören für mich auch diejenigen, die der Provisionierung von CMs dienen) und das Registrierungsportal, als auch eine getrennte Datenhaltung mit definierter Schnittstelle zum Eintragen und Löschen von Daten. Ich persönlich würde - schon aus Security-Gründen - erwarten, daß es getrennte Systeme sind ... ansonsten riskiert man bei einem Fehler im Registrierungsportal das Funktionieren der Geräte bei den/allen Kunden.
Aber wie auch immer ... im Produktiv-System gibt es (bei VFKD) für mich eindeutig eine 1:n-Beziehung zwischen Kundendaten und CM-Registrierungen - ansonsten würden sicherlich die Provider-Geräte von oben nicht sofort und ohne weitere Aktionen seitens des Kunden erkannt und provisioniert, sobald sie angeschlossen werden. Gleichzeitig kann es eigentlich keine aktiven(!) Eintragungen mehr für die ehemaligen Provider-Geräte geben, denn dann würden diese ja alle (wenn man sie im Netz des früheren Eigentümers anschließt) mit den (ggf. alten) Daten des ehemaligen Kunden aktiviert werden.
Wenn das Verfahren bei VFKD nicht mittlerweile geändert wurde, muß es auch eine "Rückmeldung" von den Produktiv-Systemen an die anderen geben, sonst würde das bisher registrierte, kundeneigene Gerät ja nicht gelöscht und müßte dann auch nicht erneut aktiviert werden. Für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen diesen Aktionen spricht auch die frühere "Forderung" von VFKD (die natürlich unberechtigt war), der frühere Besitzer einer Retail-Box müsse an seinem Anschluß (der nicht mal mehr existieren muß und sich dem Einfluß des Käufers ohnehin entzieht) "einfach" nur das Provider-Gerät anschließen, damit der neue Besitzer dann seine Retail(!)-Box ohne Probleme für seinen Kunden-Account aktivieren könne (https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Geräte/Endgerätefreiheit-Kabel/m-p/1295673#M81307 als Beispiel).
Schaut man sich an, was bei Vodafone mittlerweile für die Kabel-Firmen gemeinsam gemacht wird (ich mußte diese Woche tatsächlich für einen Standort in Karlsruhe erst recherchieren, welche Optionen für einen Internetzugang dort vorhanden wären - daher hatte ich auch UM so halbwegs aktuell auf dem Schirm), ist das letztlich wohl auch nur das Marketing und in Teilen der Vertrieb (wenn es um Vergleichbarkeit von Produkten und -namen geht). Es sind aber immer noch (selbst nach dem neuesten Stand) unterschiedliche Produkte mit eigenen Preislisten und eigenen AGB: https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/Preisliste-Vodafone-Internet-Telefon-TV.pdf vs. https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/kabel-preise-internet-telefon.pdf für die Preislisten und https://www.vodafone.de/agb.html für die Übersicht.
Was man (für mich betriebswirtschaftlich auch nachvollziehbar) zusammengeführt hat, ist also der Auftritt gegenüber dem (neuen) Kunden ... spätestens bei der Technik (auch bei den Support-Hotlines für die Kunden) geht man auch immer noch getrennte Wege (0800 52 666 25 vs. 0800 700 11 77) - das gilt (m.W.) auch für die Aktivierung von kundeneigenen Geräten. Warum man da jetzt als Erstes die Datenbanken der ehemaligen Provider-Geräte zusammenlegen sollte (zumal es offenbar ja auch "Massenverkäufe" von FRITZ!Box Cable 6490 mit UM-Branding gab, solange man nicht unterstellt, daß all diese Geräte einzeln von (ehemaligen) Kunden eingesammelt wurden, die von Woog Media vertrieben wurden und noch verkauft werden sollten - da war ja von 10.000 schon verkauften und 20.000 noch vorhandenen die Rede), erschließt sich mir jedenfalls nicht - in meinen Augen kann der KNB damit nichts gewinnen und nur um die Kunden "zu ärgern", wird sich eine (gewinnorientierte) Firma auch nicht den allergeringsten Aufwand antun.
Ich kann es eben nicht ausschließen, daß man die Datenbanken zusammengelegt hat (das kann wohl außer einem "Insider" niemand) - aber man sollte auch nicht bei jedem Problem, das nun ein Kunde mit einem solchen Gerät hat, automatisch auf die Idee kommen, daß es genau an diesem Punkt liegen müsse, wenn sich eine (ehemalige) Provider-Box bei jemandem nicht aktivieren läßt.
Wobei es nach #272 ja sogar möglich war, diese Box zu "aktivieren" ... vielleicht sollte man erst mal die Begrifflichkeiten klären, bevor man weiter aneinander vorbei schreibt. Ich selbst würde unter "Aktivieren" die (erfolgreiche) Registrierung einer CM-MAC für ein kundeneigenes Gerät verstehen (über das Aktivierungsportal von VFKD unter https://kabelmodemaktivieren.vodafone.de, was m.W. auch nur mit einem "unprovisionierten" Gerät erreichbar ist oder wohl immer noch telefonisch über die Hotline bei UM), während eine (vollständige) Provisionierung dann die Freischaltung des CM für die korrekten Vertragsdaten wäre, womit das Gerät dann auch benutzbar ist und Ziele im Internet erreichbar sind.
Es gäbe - nach meinem Verständnis - noch sooo viele andere Gründe, warum das bei einem gebraucht gekauften Router nicht funktionieren könnte - einer davon wäre z.B. der Zahlungsrückstand des (ehemaligen) Besitzers, der zur Sperrung des Accounts geführt hat, für den das Gerät registriert war/ist und wo dann das Gerät einfach verscherbelt wurde, weil man es ohnehin nicht mehr (am eigenen Anschluß) benutzen konnte.
Im konkreten Fall kommt hier ja noch dazu, daß es sich wohl um eine "Vodafone Edition" (Artikelnr. 2000 2858) der 6591 handelt, die weiterhin mit dem "kdg"-Branding an einem UM-Anschluß betrieben werden soll ... mir wäre jetzt kein Erfahrungsbericht (zumindest hier im IPPF) geläufig, daß das irgendwann schon mal bei jemandem funktioniert hätte, auch nicht für ein anderes (Cable-)Modell, wenn man nicht zuvor die Retail-Firmware (die dann auch kein "kdg"-Branding mehr enthält, afaik) installiert hat.
EDIT:
Ich habe gerade bemerkt, daß der o.a. Link auf "forum.vodafone.de" nur nach Anmeldung (bei Vodafone) funktioniert - daher hier mal ein Ausschnitt aus dem Text der Seite als Screenshot:
Das ist natürlich ziemlicher Unsinn, was VFKD da "fordert" - der Käufer einer gebrauchten Retail-Box hat gegen den Verkäufer derselben keinerlei Handhabe, solche Aktionen im Nachhinein irgendwie "durchzusetzen" (weder das Anschließen, noch das "Melden" beim Kundensupport von VFKD), solange beim Verkauf nicht ausdrücklich vereinbart wurde, daß der Verkäufer diese Box auch noch "abmelden" müsse beim KNB.
Solange die Box selbst ohne (Sach-)Mangel ist, kann er den Vertrag (mit dem Verkäufer) auch nicht ohne andere hinreichende Gründe anfechten und die Weigerung des KNB, eine Retail-Box für einen anderen Kunden nach einem Wechsel des Besitzers (das muß auch nicht zwingend ein Eigentümerwechsel sein) zu aktivieren, ist nun "noch einen Zacken schärfer" als bei den ehemaligen Providerboxen und begründet für sich - bei fehlerfreier Ware - noch keinen eigenen Mangel.
Da sollte man sich als Kunde von VFKD auch nicht ins Bockshorn jagen lassen - schriftliche Mängelrüge an den KNB wegen unzureichender Erfüllung des geschlossenen Vertrages (da reicht auch die E-Mail, wenn man bei der Verarbeitung des Formulars eine Kopie erhält) und gut ist's. Danach stehen einem dann weitere Optionen offen ...
Wenn VFKD nichts geändert hat am Registrierungsvorgang (und seiner Notwendigkeit nach dem Anschließen des Provider-Routers), muß jeder Kunde dort nach einem Kontakt mit der Technik-Hotline sein kundeneigenes Gerät erneut über das Portal "freischalten". Denn (das ist nun wieder eigene Erfahrung) das Allererste, was diese Leute dann fordern (vollkommen egal, worin das Problem tatsächlich besteht und ob TV noch funktioniert oder nicht), ist der Anschluß des Gerätes, was man für den Provider in seinen eigenen Räumen aufbewahren soll (Lagerkapazitäten sind eben auch teuer).
Daher wäre es an einem VFKD-Anschluß auch ganz einfach (wenn man die Geräte dafür besitzt), diese Theorie der Zusammenführung der Datenbanken zu testen ... dann würde sich ja das eigene Gerät nach der "Fehlersuche" der Hotline mittels des Provider-Routers nicht erneut registrieren lassen. Zumindest dann, wenn wir darin übereinstimmen, daß das beim erstmaligen und erneuten Freischalten jedesmal derselbe Vorgang ist und wenn das eigene Gerät eines ist, was früher mal im Eigentum von UM war und nun den Weg zu seiner Zweitverwertung angetreten hat, wie das mehreren tausend anderen FRITZ!Box Cable 6490 (mit UM-Artikelnummer, wie man lesen konnte) auch hätte ergehen können, wenn AVM sich nicht mit Zähnen und Klauen dagegen gewehrt hätte (ich weiß gerade gar nicht, wie da nach dem Urteil der ersten Instanz der Stand des Verfahrens ist).
An dieser Stelle muß ich beim Testen leider passen, weil ich nur Retail-Modelle hier habe und die ehemalige Provider-Box (eine 6490) ja von mir gerade so angeschafft wurde, daß man mit ihr die Aktivierungspraxis auch "hinterfragen" kann am meinem Anschluß und der ist nun mal von der Vodafone Kabel Deutschland GmbH, womit auch diese Box früher ein "Branding" mit dem Wert "kdg" hatte.
Ansonsten sehe ich in #280 nicht so richtig durch ... von der Architektur des Gesamtsystems gäbe es sicherlich beide Optionen - sowohl eine "gemeinsame Datenbank" für die Produktiv-Systeme (dazu gehören für mich auch diejenigen, die der Provisionierung von CMs dienen) und das Registrierungsportal, als auch eine getrennte Datenhaltung mit definierter Schnittstelle zum Eintragen und Löschen von Daten. Ich persönlich würde - schon aus Security-Gründen - erwarten, daß es getrennte Systeme sind ... ansonsten riskiert man bei einem Fehler im Registrierungsportal das Funktionieren der Geräte bei den/allen Kunden.
Aber wie auch immer ... im Produktiv-System gibt es (bei VFKD) für mich eindeutig eine 1:n-Beziehung zwischen Kundendaten und CM-Registrierungen - ansonsten würden sicherlich die Provider-Geräte von oben nicht sofort und ohne weitere Aktionen seitens des Kunden erkannt und provisioniert, sobald sie angeschlossen werden. Gleichzeitig kann es eigentlich keine aktiven(!) Eintragungen mehr für die ehemaligen Provider-Geräte geben, denn dann würden diese ja alle (wenn man sie im Netz des früheren Eigentümers anschließt) mit den (ggf. alten) Daten des ehemaligen Kunden aktiviert werden.
Wenn das Verfahren bei VFKD nicht mittlerweile geändert wurde, muß es auch eine "Rückmeldung" von den Produktiv-Systemen an die anderen geben, sonst würde das bisher registrierte, kundeneigene Gerät ja nicht gelöscht und müßte dann auch nicht erneut aktiviert werden. Für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen diesen Aktionen spricht auch die frühere "Forderung" von VFKD (die natürlich unberechtigt war), der frühere Besitzer einer Retail-Box müsse an seinem Anschluß (der nicht mal mehr existieren muß und sich dem Einfluß des Käufers ohnehin entzieht) "einfach" nur das Provider-Gerät anschließen, damit der neue Besitzer dann seine Retail(!)-Box ohne Probleme für seinen Kunden-Account aktivieren könne (https://forum.vodafone.de/t5/Internet-Geräte/Endgerätefreiheit-Kabel/m-p/1295673#M81307 als Beispiel).
Schaut man sich an, was bei Vodafone mittlerweile für die Kabel-Firmen gemeinsam gemacht wird (ich mußte diese Woche tatsächlich für einen Standort in Karlsruhe erst recherchieren, welche Optionen für einen Internetzugang dort vorhanden wären - daher hatte ich auch UM so halbwegs aktuell auf dem Schirm), ist das letztlich wohl auch nur das Marketing und in Teilen der Vertrieb (wenn es um Vergleichbarkeit von Produkten und -namen geht). Es sind aber immer noch (selbst nach dem neuesten Stand) unterschiedliche Produkte mit eigenen Preislisten und eigenen AGB: https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/Preisliste-Vodafone-Internet-Telefon-TV.pdf vs. https://www.vodafone.de/media/downloads/pdf/kabel-preise-internet-telefon.pdf für die Preislisten und https://www.vodafone.de/agb.html für die Übersicht.
Was man (für mich betriebswirtschaftlich auch nachvollziehbar) zusammengeführt hat, ist also der Auftritt gegenüber dem (neuen) Kunden ... spätestens bei der Technik (auch bei den Support-Hotlines für die Kunden) geht man auch immer noch getrennte Wege (0800 52 666 25 vs. 0800 700 11 77) - das gilt (m.W.) auch für die Aktivierung von kundeneigenen Geräten. Warum man da jetzt als Erstes die Datenbanken der ehemaligen Provider-Geräte zusammenlegen sollte (zumal es offenbar ja auch "Massenverkäufe" von FRITZ!Box Cable 6490 mit UM-Branding gab, solange man nicht unterstellt, daß all diese Geräte einzeln von (ehemaligen) Kunden eingesammelt wurden, die von Woog Media vertrieben wurden und noch verkauft werden sollten - da war ja von 10.000 schon verkauften und 20.000 noch vorhandenen die Rede), erschließt sich mir jedenfalls nicht - in meinen Augen kann der KNB damit nichts gewinnen und nur um die Kunden "zu ärgern", wird sich eine (gewinnorientierte) Firma auch nicht den allergeringsten Aufwand antun.
Ich kann es eben nicht ausschließen, daß man die Datenbanken zusammengelegt hat (das kann wohl außer einem "Insider" niemand) - aber man sollte auch nicht bei jedem Problem, das nun ein Kunde mit einem solchen Gerät hat, automatisch auf die Idee kommen, daß es genau an diesem Punkt liegen müsse, wenn sich eine (ehemalige) Provider-Box bei jemandem nicht aktivieren läßt.
Wobei es nach #272 ja sogar möglich war, diese Box zu "aktivieren" ... vielleicht sollte man erst mal die Begrifflichkeiten klären, bevor man weiter aneinander vorbei schreibt. Ich selbst würde unter "Aktivieren" die (erfolgreiche) Registrierung einer CM-MAC für ein kundeneigenes Gerät verstehen (über das Aktivierungsportal von VFKD unter https://kabelmodemaktivieren.vodafone.de, was m.W. auch nur mit einem "unprovisionierten" Gerät erreichbar ist oder wohl immer noch telefonisch über die Hotline bei UM), während eine (vollständige) Provisionierung dann die Freischaltung des CM für die korrekten Vertragsdaten wäre, womit das Gerät dann auch benutzbar ist und Ziele im Internet erreichbar sind.
Es gäbe - nach meinem Verständnis - noch sooo viele andere Gründe, warum das bei einem gebraucht gekauften Router nicht funktionieren könnte - einer davon wäre z.B. der Zahlungsrückstand des (ehemaligen) Besitzers, der zur Sperrung des Accounts geführt hat, für den das Gerät registriert war/ist und wo dann das Gerät einfach verscherbelt wurde, weil man es ohnehin nicht mehr (am eigenen Anschluß) benutzen konnte.
Im konkreten Fall kommt hier ja noch dazu, daß es sich wohl um eine "Vodafone Edition" (Artikelnr. 2000 2858) der 6591 handelt, die weiterhin mit dem "kdg"-Branding an einem UM-Anschluß betrieben werden soll ... mir wäre jetzt kein Erfahrungsbericht (zumindest hier im IPPF) geläufig, daß das irgendwann schon mal bei jemandem funktioniert hätte, auch nicht für ein anderes (Cable-)Modell, wenn man nicht zuvor die Retail-Firmware (die dann auch kein "kdg"-Branding mehr enthält, afaik) installiert hat.
EDIT:
Ich habe gerade bemerkt, daß der o.a. Link auf "forum.vodafone.de" nur nach Anmeldung (bei Vodafone) funktioniert - daher hier mal ein Ausschnitt aus dem Text der Seite als Screenshot:
Das ist natürlich ziemlicher Unsinn, was VFKD da "fordert" - der Käufer einer gebrauchten Retail-Box hat gegen den Verkäufer derselben keinerlei Handhabe, solche Aktionen im Nachhinein irgendwie "durchzusetzen" (weder das Anschließen, noch das "Melden" beim Kundensupport von VFKD), solange beim Verkauf nicht ausdrücklich vereinbart wurde, daß der Verkäufer diese Box auch noch "abmelden" müsse beim KNB.
Solange die Box selbst ohne (Sach-)Mangel ist, kann er den Vertrag (mit dem Verkäufer) auch nicht ohne andere hinreichende Gründe anfechten und die Weigerung des KNB, eine Retail-Box für einen anderen Kunden nach einem Wechsel des Besitzers (das muß auch nicht zwingend ein Eigentümerwechsel sein) zu aktivieren, ist nun "noch einen Zacken schärfer" als bei den ehemaligen Providerboxen und begründet für sich - bei fehlerfreier Ware - noch keinen eigenen Mangel.
Da sollte man sich als Kunde von VFKD auch nicht ins Bockshorn jagen lassen - schriftliche Mängelrüge an den KNB wegen unzureichender Erfüllung des geschlossenen Vertrages (da reicht auch die E-Mail, wenn man bei der Verarbeitung des Formulars eine Kopie erhält) und gut ist's. Danach stehen einem dann weitere Optionen offen ...
Zuletzt bearbeitet: