FB 6591 verschiedenes

Besteht ein Unterschied zwischen Clientlosem WLAN und deaktiviertem WLAN?
Ja, der Unterschied besteht, weil die Box jederzeit dafür bereit sein muss, dass ein Client dazukommt. Also ihre SSID in die Welt broadcastet, was sie bei deaktiviertem WLAN nicht tut.
Ist das beim Mesh ebenso? Oder wird das nicht eher lokal, per Web-Interface aktiviert?
 
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Welchen Benutzernamen sollte ich verwenden
Ich gehe davon aus das bezieht sich auf "mich" (zumindest ist der text aus meinem README).. wenn Du eine Benutzerabfrage bekommst dann verwendest du kein telnet. Denn damit wird nur nach dem (web)passwort gefragt.

Wenn Du eh einen konsolenzungang hast, dann kannst Du mit passwd auch ein root-passwort vergeben und in Zunkunft ssh verwenden (was Du anscheinend eh unbeabsichtigt tust?). Oder, noch besser, mit puttygen einen key erzeugen und diesen nach /.ssh/authorized_keys schreiben.
 
Meine 6591 mit Unitymedia-Branding ist jetzt in einem Bootloop.
BIOS ist die neue Version, Zugriff über EVA möglich, serielle Schnittstelle ist nicht aktiv,

Hab mir ein gepatchtes Image erstellt, beim Übertragen der einzelnen Parts hängt es....Eigentlich ist es doch so, dass nach dem Löschen auf der Remoteseite die Übertragung beginnt, währenddessen leuchtet permanent die Info-LED rot. Bei dieser Box flackert die LED, bleibt teilweise mehrere Sekunden komplett aus (sieht ähnlich aus wie bei einer LED für Festplattenzugriffe).

Übertragen bekomme ich einzelnen Partitionen, dauert länger als gewöhnlich, außerdem kann ich nur auf Partitionset 0 schreiben (ist auch aktiv) - Booten kann ich jedoch nicht - bleibt beim Bootloop.

Hat jemand eine Idee? Habe mehrere verschienden PCs und verschiedene FTP-Clients verwendet, immer das selbe.

Kann man irgendwie das ganze Dateisystem neu erstellen, formatieren oder was könnte das sein?

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Update:
Ursache ist definitiv ein Hardwareproblem - habe die 4 NAND-Bausteine (sitzen im Bereich der CPU) jeweils ca 45 Sekunden mit dem Heißluftföhn bearbeitet ("Hausmittel"-Reflow....), jetzt kann ich die Partitionsdaten unterbrechungsfrei übertragen, beim Bootloop bleibt es trotzdem. Wahrscheinlich ist das ganze Dateisystem hinüber....
Wenn jemand noch Ideen hat, immer her damit!
Ansonsten RIP schöne Fritzbox... :-(
 
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Ich hätte nochmal eine Frage zum Thema, Ich habe auf Ebay Kleinanzeigen eine günstige 6591 ersteigert, um damit die Mietbox zu ersetzen (günstiger nach ein paar Monaten)..
Jetzt habe ich nach etwas Lesen Sorge, dass es sich dabei um eine Vodafone Box handeln könnte. Wenn dem so ist, gibt es eine Möglichkeit, die Box mit Vodafone ans Laufen zu bekommen oder habe ich dann Pech gehabt?

Vielen Dank!
 
Hast du eine mit Art.Nr.: 2000 2858? Wenn du die bei VF nutzen willst, wird das nichts. Die CM MAC ist in deren DB und lässt sich nur vom ursprünlichen Besitzer aktivieren/provisionieren.
Kauf dir eine freie oder eine mit UM Branding (2000 2827) - wenns eine ex UM-Anschluss ist, wird das auch nicht gehen. Auf der sicheren Seite bist du nur mit einer freien.
 
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Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Die Box ist noch nicht angekommen, sodass ich das noch nicht prüfen konnte. Ich habe gelesen, dass es möglich ist, die CM MAC anzupassen, dass jedoch dann auch die notwendigen Zertifikate für die "neue" Mac notwendig sein. Könnte ich dafür eine alte, freie 6490 nehmen und die MAC und das Zertifikat davon übernehmen?
 
Da darfst du dich erstmal mit dem Truststore auseinander setzen und wie man da Daten reinbekommt. Ob das CMTS auch einem 3.0 Zertifikat vertraut wenn ein 3.1 Zertifikat erforderlich wäre ist ebenfalls fraglich.
 
Ist dieser Post als Vorlage dafür geeignet?
 
...die CM MAC anzupassen, dass jedoch dann auch die notwendigen Zertifikate für die "neue" Mac notwendig sein. Könnte ich dafür eine alte, freie 6490 nehmen und die MAC und das Zertifikat davon übernehmen?
OMG
 
Ist dieser Post als Vorlage dafür geeignet?
Ich würde das eher verneinen, das macht wenig Sinn da mit einer Vorlage ran zu gehen die zu 90% geändert werden muss. Das Prinzip bleibt natürlich (Zertifikate auslesen und wieder einspielen) aber dann hört es auch schon auf.....
 
Hallo,

Ich habe dazu auch mal eine Frage. Und zwar habe ich seit kurzen eine FB 6591 7.13 von Vodafone(ex Unitymedia), an der Box hängt über ein 20m Cat 6 Kabel ein Gigabit-Switch(im Keller). Seit der Umstellung auf die 6591 wird dieser Switch nichtmehr direkt erkannt, d.h. nach einem Neustart der Box dauert es zwischen 5-24h bis der Switch + Geräte die dran hängen in der 6591 eingebunden werden und aufs Internet zugreifen können. Mit der Unitybox davor klappt das alles ohne Probleme.

Wenn ich z.b. ein Laptop ohne Switch direkt an das Keller-Kabel anschließe habe ich sofort Zugriff aufs Netz.

Ich habe schon mehrere Switches, als auch eine andere FB(als IP Client) getestet, alle haben das o.g. Problem. An der 6591 habe ich alle Lan Anschlüsse durchprobiert, ebenfalls keine Änderung. In den Einstellungen habe ich mal das Gigabit ausgeschalten, hat auch nichts gebracht.

Hat jemand eine Idee/Lösung für dieses Problem?
 
Schon mal das Kabel gewechselt?
 
Das Gerät ist angekommen und tatsächlich eine ehemalige Vodafone Leihbox.

Die Zertifikate für die 6591 scheinen in /nvram/itstore/ gespeichert zu sein, jedoch kann ich die Daten nicht wirklich lesen. Ist bekannt, wie z.B. die "cm_cert_euro.cer" formatiert ist?
 
Möglicherweise Base64?
"Sieht so aus"
U2llaHQgc28gYXVz
...sieht so aus.
 
Eher nicht ... und vermutlich liegt auch da das Problem, weil viele Programme halt PEM als Format verwenden/erwarten und das war/ist bei AVM (schon immer) DER, was man z.B. bei "openssl" explizit angeben muß.
 
Ich hatte doch oben erwähnt das es sich um einen Truststore handelt. Das ist Hardware-gestützte Verschlüsselung mit einem Key in Hardware. Die sind also nach wie vor noch genauso formatiert, nur sind sie eben verschlüsselt.
 
Die sind also nach wie vor noch genauso formatiert, nur sind sie eben verschlüsselt.
Ich kann's zwar nicht prüfen mangels Gerät ... aber ist da tatsächlich das Zertifikat verschlüsselt? Das macht ja irgendwo so gar keinen Sinn - schließlich wird exakt dieses Zertifikat ohnehin dem Gegenüber "präsentiert" und es bedarf gar keiner Geheimhaltung. Beim dazu passenden privaten Schlüssel ist das natürlich etwas anderes, das wäre sofort wieder "einsichtig" - aber warum man tatsächlich ein Zertifikat verschlüsseln sollte, leuchtet (zumindest auf den ersten Blick) nicht wirklich ein.
 
Ja, auch das Zertifikat ist verschlüsselt und nicht nur der Key. Die Idee kommt aber so von Intel, der Grund kann eigentlich nur sein das eventuell die Spezifikation unsauber formuliert ist und eine Verschlüsselung (Sicherung vor unberechtigten Zugriffen) für die Zertifikate empfiehlt. Eventuell findet man das (so oder so ähnlich) ja auch im Docsis Standard. Der Programmierer wird da vermutlich einfach nur ohne Sinn und Verstand die Spezifikation umgesetzt haben und der Mehraufwand wird sich wohl in Grenzen halten.

Manche Hersteller gehen da auch noch etwas weiter und verschlüsseln noch mehr in diesem Truststore, was auch keinen Sinn macht.
 
Das heißt von der Vorgehensweise müsste ich mir als erstes die Spezifikationen von Intel zum Puma 7 SOC suchen, um zu verstehen wie der Truststore arbeitet, bzw. wie dort Daten reingeladen und gelesen werden können um dann festzustellen, dass die Specs von denen der 6490 abweichen werden und dann spätestens daran scheitere ;-)

Habe ich richtig verstanden, dass die Providerbox 6591 auch im Bridge-Mode nicht funktionieren wird und so maximal als AP verwendung finden könnte?
 

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