Fax Versand und Fax Empfang auf FritzBox oder PC-Linux

kriegaex schrieb:
Ich nehme an, wenn es eine sinnvolle, ressourcenschonende Möglichkeit zum Faxen über die Box gäbe, hätten wir sie evtl. schon in einer Labor-Firmware gesehen. (Auch das ist spekulativ, ja.)
Man muß hier gar nicht den Konjunktiv benutzen. In der FW 37, die T.38 unterstützt, ist doch ohnehin ein Faxmodem "versteckt". Sonst könnte die Box ja nicht als Media-Gateway zwischen einem modembasierten Faxgerät am FON-Anschluß und einer T.38-Gegenstelle im Internet fungieren.
 
@gfuer
Es ist richtig, daß spandsp vermutlich irgendwann komplett auf integer umgestellt wird, soweit möglich. Aber da die CPU-Auslastung nicht mehr das Hauptproblem ist, hilft uns das nicht weiter.
Natürlich wäre es angenehm, wenn es irgendwann nur noch 5% statt 50% CPU brauchen sollte.

@kriegaex
C2FaxSend ist ein Programm, das von AVM unter GPL zur Verfügung gestellt wird. Es läuft unter Linux und kann über eine FAX-fähige CAPI Faxe versenden, normalerweise also über AVM ISDN-Karten. Es gibt ein Gegenstück dazu, daß Faxe empfangen kann, und beide kann man direkt in Hylafax integrieren, aber auch direkt allein verwenden.

Wie gfuer schon geschrieben hat, unterstützt die Box schon die notwendige Signalverarbeitung, sonst könnte sie kein T.38. Vielleicht macht sie das effizienter als spandsp, aber wir haben im Moment nichts besseres zur Verfügung.

Es geht hier ja auch nicht darum, jedem den Faxempfang auf der Box aufzuzwingen. Mir geht es zunächst darum, daß es eine Möglichkeit gibt, gelegentlich Faxe zu empfangen, auch ohne daß dafür ein PC laufen muß oder ein Faxgerät überhaupt notwendig ist. Für dieses Szenario wäre es auch kein Problem, wenn das Internet etwas langsamer geht in der seltenen Zeit, wo tatsächlich ein Fax empfangen wird. Es geht hauptsächlich darum, daß jemand, der nicht in Fax "verliebt" ist, trotzdem ab und zu mal ein Fax empfangen kann, und das auch ohne vorherige Absprache ("Ich schalte jetzt den PC ein").

Auch in dieser Form ist die Lösung schon "gut genug". In den meisten Fällen funktioniert der Empfang einige Minuten, bis er abbricht. Einige Minuten Fax bei 14400 Bit/s sind bei normalem Inhalt schon etliche Seiten, und das heißt, daß es in der Praxis vom Ergebnis so ist, wie Du es auch genannt hast: meistens geht es, manchmal geht es nicht. Wenn dann auch noch der Sender merkt, daß es nicht funktioniert hat, und noch einmal sendet, ist das für den gelegentlichen Gebrauch akzeptabel.

Aus technischer Sicht hätte ich lieber eine Lösung, wo ich sagen kann, das funktioniert immer. Aus praktischer Sicht ist die Situation für die von mir geplante Anwendung nicht gut, aber ausreichend.
 
RalfFriedl schrieb:
Wie gfuer schon geschrieben hat, unterstützt die Box schon die notwendige Signalverarbeitung, sonst könnte sie kein T.38. Vielleicht macht sie das effizienter als spandsp, aber wir haben im Moment nichts besseres zur Verfügung.
Mh.. ich dachte die Signalverarbeitung macht Fritz!Fax und das Protokoll T.38 dient nur zur "sicheren" Übertragung des Signals. Also auch wieder über CAPI, Ctrl. 5 --> VOIP --> PSTN. Bitte korrigieren wenn ich falsch liege (man will es ja verstehen :rolleyes:).

RalfFriedl schrieb:
In den meisten Fällen funktioniert der Empfang einige Minuten, bis er abbricht. Einige Minuten Fax bei 14400 Bit/s sind bei normalem Inhalt schon etliche Seiten, und das heißt, daß es in der Praxis vom Ergebnis so ist, wie Du es auch genannt hast: meistens geht es, manchmal geht es nicht. Wenn dann auch noch der Sender merkt, daß es nicht funktioniert hat, und noch einmal sendet, ist das für den gelegentlichen Gebrauch akzeptabel.

Solange Text verschickt wird, hatte ich auch das Gefühl, dass es meisstens klappt. Bei höheren Auflösungen oder Bildern dann leider nicht mehr :(
Die Übertragung von normalen Textfiles zeigt ja schon Störungen und teilweise Verschiebungen. In der Praxis würde ich (auch bei gelegentlichen Faxen) wieder zum Gateway oder PC greifen, da die Ausfallrate hier nicht abzuschätzen ist.

Die Performance von spandsp halte ich auch für das geringere Problem.

Nichts desto trotz, ist das schon eine super Lösung für Linux-PCs.
 
bodega schrieb:
Mh.. ich dachte die Signalverarbeitung macht Fritz!Fax und das Protokoll T.38 dient nur zur "sicheren" Übertragung des Signals. Also auch wieder über CAPI, Ctrl. 5 --> VOIP --> PSTN. Bitte korrigieren wenn ich falsch liege (man will es ja verstehen :rolleyes:).

Da geht es um die T.38-Übertragung von am PSTN hängenden Papierfaxen. Daran ist FRITZ!Fax nicht beteiligt. "Signalverarbeitung" meint also PSTN-Kurven=>Digitalisierung (~ISDN)=>T.38 (FoIP).
 
Ah, danke. Also Papierfax mit DSP. Wollte nur wissen, ob die FB das Faxmodem bereits hat.
Da FritzFax wie ein Papierfax arbeitet (nur auf Softwarebasis), hat sich das für mich geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:
bodega schrieb:
Mh.. ich dachte die Signalverarbeitung macht Fritz!Fax und das Protokoll T.38 dient nur zur "sicheren" Übertragung des Signals. Also auch wieder über CAPI, Ctrl. 5 --> VOIP --> PSTN.
Meine Vermutung hierzu:
Man kann ein analoges Fax-Gerät an die FritzBox anschließen und damit über T.38 Faxe senden und empfangen.
Das heißt, das Faxgerät kommuniziert über normale Modem-Töne mit der FritzBox, denn etwas anderes kann das Fax-Gerät ja nicht. Die Box muß die Töne vom Gerät dekodieren (der aufwendigere Teil) und Töne zum Gerät schicken (der einfachere Teil). Die Box leitet dann die vom Geräte empfangenen Daten über Internet an ein Gateway, das seinerseits T.38 wieder in analoge Signale umsetzt (oder direkt ein T.38 fähiges Endgerät), umgekehrt werden die Signale der Gegenstelle an das Fax-Gerät übertragen.
Das würde bedeuten, daß die Box die komlpette Kodierung/Dekodierung des Modem-Signals auf der analogen Leitung vornehmen muß. Im Falle eines Fax-Geräts mit ISDN-Anschluß oder eines Fax-Geräts an einer ISDN-Anlage am internen S0 Anschluß müßte auch das gleiche auf diesem internen S0 Anschluß ablaufen.
Die Box unterstützt T.38, ist sie demnach in der Lage, das Fax-Protokoll abzuwickeln. Das ist auch weiter keine Überraschung, weil das schon mit spandsp funktioniert und da noch einige an Optimierungsmöglichkeiten drin steckt. Da es Software-Fax schon zu Zeiten eines Pentium 100 gab, und AVM vermutlich schon ebenso lange Erfahrung damit hat, kann man davon ausgehen, daß AVM eine weitaus besser optimierte Software dafür hat.
Dazu kommt noch, daß das Fax-Protokoll hier ja nur auf der lokalen Leitung eingesetzt wird, wo weniger Störungen sein sollten als im allgemeinen Fall nach extern.

Solange Text verschickt wird, hatte ich auch das Gefühl, dass es meisstens klappt. Bei höheren Auflösungen oder Bildern dann leider nicht mehr
Würdest Du sagen, daß es eher mit dem Inhalt zu tun hat oder mit der Übertragungsdauer?
Hohe Auflösung und Bilder bewirken meistens eine längere Dauer, daher wäre die Frage, kann man z.B. in 5 Minuten eine Seite Bild oder 10 Seiten Text durchbringen, oder kann man auch in 50 Minuten 100 Seiten Text empfangen und hat nur mit Bildern Probleme.

Da man aber normal keinen Einfluß darauf hat, was man gesendet bekommt, ist das nicht übermäßig wichtig. Meine Vermutung ist, daß es eher auf die Dauer ankommt und nicht auf den Inhalt, zumal mit ECM (Error Correction Mode) immer nur maximal 64kB Nutzdaten am Stück gesendet werden und es nicht auf den Inhalt ankommt. Wenn eine der Störungen kommt, die wir beobachtet haben, dann ist die Übertragung mit hoher Wahrscheinlichkeit beendet. Wenn man Glück hat, kann man auch 40 Minuten durch bekommen, aber in den meisten Fällen eben deutlich weniger.
 
Ich hatte mich damals auch mit diesem Thema beschäftigt.... Hab dann immer das gleiche Muster versendet, und ich finde es sah eigentlich immer sehr gleich aus...

Siehe Anhang ACHTUNG!!! zip ist ein rar Archiv!!!

Gruß mastertester

PS: Als Anhänge fände ich tiff und rar auch net schlecht, so mal als kleine Anregung....
 

Anhänge

  • test.rar.zip
    9.8 KB · Aufrufe: 23
Ahh.. danke Ralf.

Ich dachte, beim T.38 werden die Modemtöne einfach übertragen. Das scheint dann aber nicht so zu sein.

Wenn ich das so auf Fritz!Fax übertrage, sähe dass dann also so aus:

Senden:
FritzFax (Bild in Modem-Töne umwandeln) --> FritzBox (Modem-Töne in Bild umwandeln) --> GW

Empfangen:
GW --> FritzBox (Bild in Modem-Töne) --> FritzFax oder Faxgerät

RalfFriedl schrieb:
Würdest Du sagen, daß es eher mit dem Inhalt zu tun hat oder mit der Übertragungsdauer?
Schwer zu sagen. Es kam schon vor, dass ich ein 100KB Bild auch korrekt übertragen bekommen habe, ohne irgendwelche Fehler (wobei selten). Einseitige Faxe (nur Text) "fast" immer korrekt. Bei mehrseitigen Faxe (nur Text) fehlte schonmal die Hälfte einer Seite, bzw. komplette Seiten wurden ausgelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mastertester
Die Dateien sehen tatsächlich recht ähnlich aus, aber was hast Du gesendet?
Sind die Linien, die bis zum Rand gehen, mit Absicht da oder nicht?
Die Schwarzen Streifen habe auch nicht alle den gleichen Abstand.

Außerdem sind die Seiten mit 20kB alle recht klein, die sind in einer halben Minute durch. Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Seiten erfolgreich übertragen werden, ist sehr hoch.

@bodega
Das Programm FritzFax hat mit T.38 nicht zu tun.
FritzFax läuft auf einem Windows PC und verwendet die Remote-CAPI von AVM, um über die ISDN-Hardware der Box Faxe zu übertragen. Die komplette Signalverarbeitung findet aber auf dem PC statt (und fällt dort kaum auf). Die Box übergibt nur die digitalen Daten unverändert ans ISDN und zurück, und wie Alexander schon geschrieben hat, ist dabei die Auslastung der Box bei 1-2%, also vernachlässigbar.

Beim T.38 muß die Box die Signalverarbeitung gegenüber einem lokal angeschlossenen Faxgerät übernehmen. Das könnte theoretisch auch ein PC sein, aber dann könnte man sich den Umweg auch sparen und vom PC gleich über Internet senden. Sinnvoll ist T.38 auf der Box, wenn es mit einem konventionellen Faxgerät verwendet wird, das selbst T.38 nicht unterstützt.
 
Ich bin mir schon bewusst, das T.38 nichts mit Fritz!Fax zu tun hat. Ich wollte nur den "Kodierungsweg" einmal erklärt bekommen haben (und hoffe, das ich es mit #128 auch verstanden habe).

Fritz!Fax hatte ich nur ins Spiel gebracht, da es ein Softmodem emuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das T.38 (FoIP) ist ja die Lösung die wir suchen, oder?
Ich will z.b. ein relativ neues Fax an meiner FB betreiben. Die FB ist nur (per LAN) ans Internet angeschlossen und eingerichtet ist eine VoIP Nummer von Sipgate.
Aber was heißt das nun für mich? Wenn mein Fax schon T.38 kann, bzw. die Box auf T.38 übersetzen kann, heißt das dann ich kann mit hoher Zuverlässigkeit über eine VoIP Nummer faxen? Oder hängt das von der Gegenstelle ab, ob die auch T.38 hat?
 
T.38 hat nichts mit dem Fax-Gerät zu tun.
Fritz!Box, Provider und Gegenstelle müssen es können.
Und selbst wenn alle Teile es können, kann es sein, das die Umschaltung auf T.38 trotzdem nicht will.
 
T.38 ist nicht das primäre Thema hier.
Hier geht es vor allem darum, nur mit einer FritzBox, ohne PC oder Faxgerät, Faxe zu empfangen, hauptsächlich über Festnetz. Faxempfang über VoIP (nicht FoIP oder T.38) würde auch dazu passen, ist aber prinzipiell noch schwieriger und daher nicht das erste Ziel.

Mit T.38 kann ein vorhandenes Fax-Gerät Faxe über Internet (FoIP) senden und empfangen. Die neueren Firmwares von AVM sollen das auch schon können, so daß hier auch keine Erweiterung mehr nötig ist. Wie mega aber schon geschrieben hat, gibt es auch da noch etliche Voraussetzungen außerhalb des eigenen Einflußbereichs.
 
So, offenbar hat AVM ja nun wider Erwarten die Fax-Funktionalität doch in ihre eigene FW aufgenommen ( http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=150225 bzw. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=150123).

Hat sich die Lösung schon mal jemand angesehen? Wird damit die hier angesprochene Lösung obsolet, oder bleibt die AVM-Lösung vom Funktionsumfang hinter dieser hier zurück? Hat AVM evtl. einen Bug in der CAPI behoben, so daß die Lösung hier jetzt keine gelegentlichen Probleme mehr hat? Ist es evtl. möglich und sinnvoll, einen Teil der neuen AVM-Firmware zu extrahieren (ähnlich dem Medienserver), um die Lösung hier zu optimieren?

Ich selbst hab leider momentan nicht die Zeit, da selbst viel auszuprobieren... :-(
 
Die Firmware 29.04.97-8835 enthält ein Programm /usr/bin/faxd. Dieses ist nur 18kB groß und enthält Hinweise auf SFF.

Meine Vermutung ist daher, daß diese Firmware auch eine Fax-fähige CAPI enthält, da das Programm zum einen etwas klein erscheint, um die ganze Fax-Decodierung selbst zu enthalten und mir kein anderer Grund einfällt, warum man das SFF Format nehmen sollte.

Ob auch die grundsätzlichen Probleme beim Empfang behoben sind, muß sich noch zeigen. Beim W900V hilft wohl nur das Warten auf die Telekom. Wobei mich schon überrascht hat, daß es inzwischen für den W701V eine anscheinend recht moderne Firmware gibt (inzwischen sogar mit GPL-Quellen).

OT:
Die Firmware enthält übrigens auch ein (leeres) Verzeichnis /lib64. Ob die 7270 wohl eine 64-Bit CPU hat?
 
RalfFriedl schrieb:
Die Firmware 29.04.97-8835 enthält ein Programm /usr/bin/faxd. Dieses ist nur 18kB groß und enthält Hinweise auf SFF.
Hm. Vielleicht komm ich doch mal selbst dazu, mir das anzusehen. Es hört sich jedenfalls nicht unintressant an.
RalfFriedl schrieb:
OT:
Die Firmware enthält übrigens auch ein (leeres) Verzeichnis /lib64. Ob die 7270 wohl eine 64-Bit CPU hat?
Oder ob die Firmwares bei AVM per manuellem Copy & Paste gebaut werden? (so scheint es ja zumindest mit den GPL-Quellen zu sein).
 
RalfFriedl schrieb:
Meine Vermutung ist daher, daß diese Firmware auch eine Fax-fähige CAPI enthält, da das Programm zum einen etwas klein erscheint, um die ganze Fax-Decodierung selbst zu enthalten und mir kein anderer Grund einfällt, warum man das SFF Format nehmen sollte.

Könnte jemand capiinfo auf dieser FW ausführen und die Ausgabe hier posten?
 
Die Datei /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/isdn/capi_codec/capi_codec.ko ist in der Firmware neu enthalten gegenüber anderen Versionen der 7170 Firmware.

Es sieht sehr danach aus, als wäre dieses Modul für den Fax-Empfang zuständig. Leider funktioniert bei mir am W900V nicht einmal das ISDN-Modul der .33 Firmware. Beim Laden des capi_codec Moduls fehlen die Symbole PCMRoute_RegisterCODEC und PCMRoute_ReleaseCODEC. Diese Symbole sind in /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/drivers/isdn/isdn_fon4/zzz/isdn_fbox_fon4.ko definiert, und zwar auch nur in dieser Firmware, nicht in der aktuellen AVM Firmware .40.

Nachtrag:
Anscheinend läuft es damit auch nicht perfekt: Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Kernelmodul ist gerade mal 100 KB groß, die bekannte libcapi ca. 30 KB. Das ist nicht viel. Ansonsten sagt ldd zum faxd:
Code:
        libcapi20.so.3 => not found (0x00000000)
        libdl.so.0 => not found (0x00000000)
        libsfftotiff.so.1 => not found (0x00000000)
        libavmcsock.so.2 => not found (0x00000000)
        libslab.so.2 => not found (0x00000000)
        libpthread.so.0 => /lib/libpthread.so.0 (0x00000000)
        libwdt.so.1 => not found (0x00000000)
        libboxlib.so.0 => not found (0x00000000)
        libgcc_s.so.1 => /lib/libgcc_s.so.1 (0x00000000)
        libc.so.0 => not found (0x00000000)
        libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x00000000)
        /lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x00000000)
 
McNetic schrieb:
Hat AVM evtl. einen Bug in der CAPI behoben, so daß die Lösung hier jetzt keine gelegentlichen Probleme mehr hat?
Firmware ...40 hatte ich mal kurz installiert, und damit waren die CAPI-Übertragungsfehler noch immer reproduzierbar. Die neue Labor-Version habe ich noch nicht probiert.
 

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