Das Problem wird vermutlich folgendes sein:
Damit das Script die neu gebaute Firmware hochladen kann, ist ein Zugang zur Box per FTP notwendig. Dieser Zugang existiert nur innerhalb eines Zeitraumes von 3-5 Sekunden nach dem Wiedereinschalten bzw. einem Neustart der Box (daher das Trennen von der Stromversorgung). Der DHCP-Server der Box, welcher für die Vergabe der IP-Adressen sorgt, läuft zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Daher muss der Rechner feste IP-Adressen haben:
Rechner: 192.168.178.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1
Diese IP-Adressen sind für den FTP-Zugang erforderlich und haben mit den IP-Adressen, über welche die Weboberfläche (TCOM-Firmware: 192.168.2.1) erreicht wird, nichts zu tun. Währen des Herunterladens ist der Rechner noch auf den alten IP-Adressen, die die TCOM-Firmware erfordert, während des Flash-Vorganges sollte das Script auf die Adressen des FTP-Zugangs (siehe oben) wechseln. Der Speedport bleibt also während der ganzen Prozedur per LAN-Kabel mit dem Rechner verbunden, es ist nur erforderlich, vor dem Flashen, wenn im Script die Punkte laufen, das Stromkabel der Box zu ziehen und wieder einzustecken.
Um es kurz zu machen, die einfachste Möglichkeit wäre. die Option "Push Firmware to box via FTP" im Script abzuwählen und dafür die Option "Build recover firmware" anzuwählen. Zusätzlich natürlich noch den passenden Hardware type für das gewünschte Speedport-Modell.
Der Script-Durchlauf dauert etwas länger, da nach:
eine weitere Datei erzeugt wird.
Bei dieser Datei handelt es sich um ein unter Windows ausführbares AVM-Recover, allerdings modifiziert, es wird die vorher vom Script erzeugte Firmware eingebaut. Diese Datei ist im speed-to-fritz-Ordner im Unterverzeichnis Firmware.new zu finden und hat bei einem Speedport W701v dann den Namen Speedport_W701V.recover-image.exe.
Sie wird unter Windows dann so benutzt, wie im zweiten Teil dieses Beitrages (Reparatur unter Windows) beschrieben. Der Beitrag bezieht sich auf ein originales AVM-Recover, bei dem die Firmware nicht hochgeladen werden darf, die Voraussetzungen (feste IP-Adressen usw.) sind jedoch die gleichen. Die im Recover eingebaute Firmware wird auch hochgeladen, es geht also noch weiter.
Zu beachten wäre jedoch: Das Recover muss unter Vista bzw. Win7 mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden, ebenso sind weitere Netzwerkkarten, wozu auch WLAN-, ISDN- oder TV-Karten/Sticks) zählen, zu entfernen oder zu deaktivieren.
Eine weitere Möglichkeit wäre auch noch, die Option "Push firmware to box via FTP" abzuwählen und das Script durchlaufen zu lassen. Nach dessen Ende dann die Box passend anschliessen und im speed-to-fritz-Ordner das script ./ftpXXX starten.
mfg
Damit das Script die neu gebaute Firmware hochladen kann, ist ein Zugang zur Box per FTP notwendig. Dieser Zugang existiert nur innerhalb eines Zeitraumes von 3-5 Sekunden nach dem Wiedereinschalten bzw. einem Neustart der Box (daher das Trennen von der Stromversorgung). Der DHCP-Server der Box, welcher für die Vergabe der IP-Adressen sorgt, läuft zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Daher muss der Rechner feste IP-Adressen haben:
Rechner: 192.168.178.19
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1
Diese IP-Adressen sind für den FTP-Zugang erforderlich und haben mit den IP-Adressen, über welche die Weboberfläche (TCOM-Firmware: 192.168.2.1) erreicht wird, nichts zu tun. Währen des Herunterladens ist der Rechner noch auf den alten IP-Adressen, die die TCOM-Firmware erfordert, während des Flash-Vorganges sollte das Script auf die Adressen des FTP-Zugangs (siehe oben) wechseln. Der Speedport bleibt also während der ganzen Prozedur per LAN-Kabel mit dem Rechner verbunden, es ist nur erforderlich, vor dem Flashen, wenn im Script die Punkte laufen, das Stromkabel der Box zu ziehen und wieder einzustecken.
Um es kurz zu machen, die einfachste Möglichkeit wäre. die Option "Push Firmware to box via FTP" im Script abzuwählen und dafür die Option "Build recover firmware" anzuwählen. Zusätzlich natürlich noch den passenden Hardware type für das gewünschte Speedport-Modell.
Der Script-Durchlauf dauert etwas länger, da nach:
Code:
If you don't want a recover firmware you can use 'Control C'
or better disable this option within speed-to-fritz menu.
Generation of recover firmware takes about two times as
long as it did take to build the patched firmware.
Bei dieser Datei handelt es sich um ein unter Windows ausführbares AVM-Recover, allerdings modifiziert, es wird die vorher vom Script erzeugte Firmware eingebaut. Diese Datei ist im speed-to-fritz-Ordner im Unterverzeichnis Firmware.new zu finden und hat bei einem Speedport W701v dann den Namen Speedport_W701V.recover-image.exe.
Sie wird unter Windows dann so benutzt, wie im zweiten Teil dieses Beitrages (Reparatur unter Windows) beschrieben. Der Beitrag bezieht sich auf ein originales AVM-Recover, bei dem die Firmware nicht hochgeladen werden darf, die Voraussetzungen (feste IP-Adressen usw.) sind jedoch die gleichen. Die im Recover eingebaute Firmware wird auch hochgeladen, es geht also noch weiter.
Zu beachten wäre jedoch: Das Recover muss unter Vista bzw. Win7 mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden, ebenso sind weitere Netzwerkkarten, wozu auch WLAN-, ISDN- oder TV-Karten/Sticks) zählen, zu entfernen oder zu deaktivieren.
Eine weitere Möglichkeit wäre auch noch, die Option "Push firmware to box via FTP" abzuwählen und das Script durchlaufen zu lassen. Nach dessen Ende dann die Box passend anschliessen und im speed-to-fritz-Ordner das script ./ftpXXX starten.
mfg