Buildumgebung: freetz-linux

Auch die aktuelle Windows 10 - Engine aus dem Microsoft-Store für Ubuntu hat die Version 18.04.2 TLS
 
Ja, ist Ubuntu 18.04.2 LTS Server
 
Bei Freetz-ng ist die Darstellung OK, aber bei git ist sie immer noch Fehglerhaft.
Ich benutze für beides die selbe VM.
Zwar benutzt Freetz eine neuere Version von Kconfig, aber auch die kann mit (korrekt installiertem) "ncurses" umgehen, zumindest bei mir und - offensichtlich - auch bei anderen, weil es ansonsten sicherlich schon Proteste gegen das Update auf die Kconfig-Version aus dem 5.1-rc2-Kernel gegeben hätte.

Wann wurde denn der Freetz-Master beim Test für "git" ausgecheckt?

Wurden danach auch definitiv die Programme aus diesem Paket (ich meine "kconfig") neu erstellt und lag dieser Zeitpunkt auch definitiv nach dem, wo die "ncurses"-Bibliotheken und Header-Files dann (nachträglich) installiert wurden?

Wenn die letzten beiden Fragen mit "ja, definitiv" beantwortet werden können, dann schaue ich mir das gerne mal an ... dafür braucht's die Ausgabe der Kommandos:
Code:
make kconfig-dirclean
make menuconfig
und zwar in der Form, wie sie "fmake" erzeugt und speichert (wobei da noch nicht die ausführliche Protokollierung greift, denn die basiert ja auf den Einstellungen in der ".config").

Müßte ich raten (angesichts der Fakten aus #761 bleibt eigentlich im Moment nichts anderes), würde ich am ehesten vermuten, daß zum Zeitpunkt der Übersetzung von "mconf" bzw. "conf" (wobei nur das erstere die Libraries braucht) die notwendigen Dateien noch nicht installiert waren bzw. es nicht die richtigen waren. Und daher von "mconf-cfg.sh" am Ende irgendetwas anderes detektiert wurde (wobei da eigentlich nur nach "ncursesw" und "ncurses" (in dieser Reihenfolge) gesucht wird) ... was das war, sollte in der Datei "mconf-cfg" (im Verzeichnis "source/host-tools/kconfig-v5.1-rc2/scripts/kconfig") stehen.

Ob/welche Pakete mit "ncurses" im Namen installiert sind und für die Verwendung durch "mconf" bereitstehen, kriegt man so heraus:
Code:
freetz@zbox:~/vr9_07.01_speed> pkg-config --list-all | grep ncurses
menu                           menu - ncurses 6.1 add-on library
panelw                         panelw - ncurses 6.1 add-on library
menuw                          menuw - ncurses 6.1 add-on library
ncurses                        ncurses - ncurses 6.1 library
tinfo                          tinfo - ncurses 6.1 terminal interface library
ncurses++w                     ncurses++w - ncurses 6.1 add-on library
ncurses++                      ncurses++ - ncurses 6.1 add-on library
form                           form - ncurses 6.1 add-on library
tic                            tic - ncurses 6.1 add-on library
ncursesw                       ncursesw - ncurses 6.1 library
panel                          panel - ncurses 6.1 add-on library
formw                          formw - ncurses 6.1 add-on library
freetz@zbox:~/vr9_07.01_speed>
Ich denke also, daß es eher an der VM liegt (woran genau, müßte man halt untersuchen - denn bei mir (openSuSE Tumbleweed) und anderen funktioniert es) als an der "Geschmacksrichtung" von Freetz und ziemlich sicher liegt es nicht an der Frage, ob nun Git (also das originale Freetz) oder Subversion (also "freetz-ng") verwendet wird.

BTW ... gibt es eigentlich so etwas wie eine "offizielle" Schreibweise für den "freetz-ng"-Fork? Oder eine Erklärung, wofür "NG" stehen soll?

Ich bin halt etwas irritiert ... mal ist es "Freetz-NG" (https://www.ip-phone-forum.de/threads/freetz-ng.302327/), dann wieder "Freetz-ng" (https://www.ip-phone-forum.de/threads/freetz-ng-master-svn-nun-auf-boxmatrix.302530/), aber auch "freetz-ng" (https://github.com/freetz-ng) oder ganz simpel (und für Neulinge doch sehr verwirrend, weil es auch "es gibt nichts anderes" signalisiert) "Freetz" (https://trac.boxmatrix.info/freetz-ng/browser/freetz-ng/trunk/README oder auch https://trac.boxmatrix.info/freetz-ng/wiki/FAQ) ist zu finden. Wenn "genuine" und "NG" (non-genuine?) vernünftig auseinandergehalten würden, könnte man sich den Zusatz bei "das originale Freetz" sparen ...
 
1.) Zur schreibweise von NG oder ng kann ich nix sagen. Ich nutze es einfach für mich als Basis genause wie das GIT.

2.) Ich bau gerade mal ein ganz neues Freetz-Linux 1.5.2 mit dem aktuellen Ubuntu 18.04.2 LTS Server. Mal sehen ob es dort besser läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehler bleibt unverändert.

Wenn es mal einer testen möchte : Link bis zur Klärung nur als PN
 
Zuletzt bearbeitet:
Die diversen Kommandos zur Diagnose (beginnend beim "infocmp" bis hin zum "pkg-config" - steht ja alles weiter vorne) produzieren ja i.d.R. irgendwelche Ausgaben, mit denen man zunächst mal selbst sicherstellen kann, daß alle Einstellungen (bis hin zum Terminal-Typ) dann auch tatsächlich stimmen bzw. dem entsprechen, was man erwartet.

Manchmal vergißt man auch nur, das bei einer neuen PuTTY-Verbindung zu einer anderen VM ebenfalls passend einzustellen und dann sind diese Ausgaben der beste Weg, sich (und andere) davon zu überzeugen, daß es tatsächlich ein Problem gibt und es sich nicht nur um einen Irrtum bei einer Einstellung handelt.
 
@gismotro
Wenn Du nun im .profile von Ubuntu fest TERM=putty-256color eingetragen hast, musst Du dies auch zwingend in putty unter terminal->data einstellen.
Was aktuell in Ubuntu im SSH genutzt wird kannst Du dir ja mit "printenv TERM" anzeigen lassen. In jedem Fall muss dieser Deckungsgleich mit der Terminal Emulation von Putty sein.
Für die weiteren Einstellungen von putty gilt das hier in #743 geschriebene.
Bei mir sind die Anzeigen im Menuconfig von freetz-devel als auch von freetz-ng korrekt unter 18.04.02 LTS
 
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im Gegenteil zu Putty, kann ich nicht wegen der Spere ins ../tmp Verzeichnis mit tcommaner rein. Wie schaffe ich es?
 
Ich komme da rein :
upload_2019-4-14_19-40-1.png

Nutzt Du meine 1.5.2 (64-Bit) Wenn ja, dann Bitte das aktuelle mit 1,6 GB von heute benutzen. In dem von Gestern war noch ein Bug im VSFTP.

Du kannst aber auch die Datei per nano anpassen:

1.)
Code:
sudo chmod -R 777 /etc/vsftpd.conf
2.)
Code:
nano /etc/vsftpd.conf

anonymous_enable=YES
local_enable=YES
write_enable=YES
chroot_local_user=YES
 
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danach hab ich gsucht. Super!
 
Also ich habe mir den aktuellen Putty (0.71) herunter geladen, in den "Translation" Einstellungen die Option "use VT100 line drawing" aktiviert und alles war bestens ;)
 

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  • screenshot_putty.PNG
    screenshot_putty.PNG
    70.4 KB · Aufrufe: 26
beim Bauen der verschiedenen F!B Img´s wird jeweils ein separater Ordner empfohlen. z.B 7490, 7590 usw. Bei der Versionserneuerung durch den neuen Download, muß ich alles neu einricten und neu Bauen. Dies nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Ein Update / ein Changelog der Freetz währe sicherlich besser. Gibt es da eine andere Möglichkeit?
 
Wenn man sich das "home"-Verzeichnis auf eine andere virtuelle HDD legt, kann man diese in der VM in jede andere Struktur mounten.
 
das ist eine super Idee für nähste Freetz-version.Wie kann ich meine Ordner am besten auf eine 2e virtuelle HDD ohne Rechteverluste am besten verschieben? Ist damit eine Win. Virtuelle HDD gemeint, oder kann man die 2e Vmhdd irgenwie von einem Freetzsystem zum anderen mitnehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@prisrak1:
Das kommt ganz darauf an, was für eine Virtualisierungssoftware man verwendet. In der Regel kann man sich weitere HDD (das sind ja nur "große Dateien" im Falle einer VM) definieren und beliebig zwischen denen hin und her kopieren (z.B. mit "rsync -a"), wobei die Rechte dann mitgenommen werden (sofern man das Kopieren als "root" ausführt).

Wer das also beim Umstellen gleich machen will, der definiert sich erst einmal in seiner VM eine neue virtuelle HDD für das künftige "home"-Verzeichnis (nicht zu knauserig bei der max. Größe, ein Freetz-Verzeichnis samt Toolchain kann schon mal 4-8 GB brauchen und wenn man mehrere Modelle über verschiedene Verzeichnisse verwalten will, braucht das entsprechenden Platz) und mountet diese dann irgendwo.

Anschließend kopiert man das existierende "home"-Verzeichnis (da liegen i.d.R. schon ein paar Einstellungen) auf diesem Mount-Point und editiert die "/etc/fstab" dahingehend, daß beim nächsten Systemstart die neue HDD unter "/home" gemountet wird (das Home-Directory von "root" liegt i.d.R. außerhalb dieser Struktur direkt unter "/root"). Nun macht man einen Neustart und danach sollte beim Login alles wie bisher funktionieren, nur daß das "home"-Verzeichnis jetzt halt auf einer anderen HDD liegt und von mehreren VMs (nacheinander) genutzt werden kann.

Will man jetzt die alten Freetz-Checkouts noch retten, mountet man sich einfach die Image-Datei des alten Freetz-Systems und kopiert von dort aus dem Verzeichnis "/home/freetz" (ich gehe mal davon aus, daß das System so eingerichtet wurde, ich benutze es ja selbst nicht wirklich) die Verzeichnisse mit den alten Freetz-Checkouts in das neue Home-Verzeichnis auf der neuen (virtuellen) HDD.
 
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Ich hab mal Update auf Freetz-Linux-1.5.3 (Ubuntu 18.04.02 LTS 64-Bit) gepackt.
Inhalt: Fehlermeldung der letzten Monate versucht zu beheben.
 
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