Buildumgebung: freetz-linux

Tja, keine Ahnung, was am Ende bei Dir schiefläuft ... vielleicht nutzt der "mc" bei Dir auch kein "ncurses", denn der kann ggf. auch mit "slang" (einer anderen Bibliothek mit ähnlichem Ziel) übersetzt werden.

Fakt ist, daß solche Terminals halt über bestimmte Codes angesteuert werden und dann ein paar Basisoperationen (so in der Art: Gehe zu x,y und fülle den Bereich bis x1,y1 mit Zeichen z in der Farbe c.) selbst ausführen können. Das genau scheint bei Dir nicht zu funktionieren, zumindest nicht immer und in allen Konstellationen, denn es sind ja nicht nur die fehlenden/falschen Zeichen für den Rahmen, sondern auch noch andere Stellen, wo das "falsch" aussieht.

Nun kann es aber fast nichts mehr geben, was da nicht funktioniert, wenn (a) das System den richtigen Zeichensatz verwendet (das braucht's, damit die richtige Kodierung für das Zeichen gewählt wird) und (b) die richtigen Steuerzeichen benutzt (damit z.B. klar ist, ob man "zweite Zeile, dritte Spalte" verwenden kann/soll oder einfach oben links mit dem "Abzählen" beginnt und gar keine x/y-Koordinaten verwendet bzw. wo der Koordinatenursprung liegt, usw. - das sollte die "terminfo"-Database regeln) und (c) das anstelle des Hardware-Terminals verwendete (Terminal-)Programm auch noch korrekt eingestellt ist (es gibt da mehrere Emulationen, aber bei Dir wäre dem Augenschein nach ja "linux" und das so in die entsprechende Windows-Schriftart umsetzt, wie man es erwarten kann.

Spannend wäre es jetzt halt, wo das Problem eigentlich liegt ... üblicherweise ist diese Darstellung mit dem "x" (und "q") ein Zeichen dafür, daß in der Terminal-Database etwas mit der ACS-Unterstützung nicht stimmt (das "ACS" steht für "Alternate Character Set" - weiterführende Infos z.B. hier: https://www.tldp.org/HOWTO/Text-Terminal-HOWTO-9.html).

Nur ist die bei "TERM=linux" und "TERM=putty" normalerweise schon unterschiedlich:
Code:
vidar:~ $ infocmp -d linux putty
comparing linux to putty.
    comparing booleans.
        bw: F:T.
        eo: T:F.
        hs: F:T.
    comparing numbers.
        ncv: 18, 22.
    comparing strings.
        acsc: '++\,\,--..00__``aaffgghhiijjkkllmmnnooppqqrrssttuuvvwwxxyyzz{{||}c~~', '``aaffggjjkkllmmnnooppqqrrssttuuvvwwxxyyzz{{||}}~~'.
        cbt: NULL, '\E[Z'.
        civis: '\E[?25l\E[?1c', '\E[?25l'.
        cnorm: '\E[?25h\E[?0c', '\E[?25h'.
        cud1: '\n', '\ED'.
        cuu1: '\E[A', '\EM'.
        cvvis: '\E[?25h\E[?8c', NULL.
        dim: '\E[2m', NULL.
        dispc: NULL, '%?%p1%{8}%=%t\E%%G\342\227\230\E%%@%e%p1%{10}%=%t\E%%G\342\227\231\E%%@%e%p1%{12}%=%t\E%%G\342\231\0\E%%@%e%p1%{13}%=%t\E%%G\342\231\252\E%%@%e%p1%{14}%=%t\E%%G\342\231\253\E%%@%e%p1%{15}%=%t\E%%G\342\230\274\E%%@%e%p1%{27}%=%t\E%%G\342\206\220\E%%@%e%p1%{155}%=%t\E%%G\340\202\242\E%%@%e%p1%c%;'.
        dsl: NULL, '\E]0;\007'.
        enacs: '\E)0', '\E(B\E)0'.
        flash: '\E[?5h$<200/>\E[?5l', '\E[?5h$<100/>\E[?5l'.
        fsl: NULL, '^G'.
        ich: '\E[%p1%d@', NULL.
        ich1: '\E[@', NULL.
        indn: NULL, '\E[%p1%dS'.
        is2: NULL, '\E7\E[r\E[m\E[?7h\E[?1;4;6l\E[4l\E8\E>\E]R'.
        kLFT: NULL, '\E[D'.
        kRIT: NULL, '\E[C'.
        kcub1: '\E[D', '\EOD'.
        kcud1: '\E[B', '\EOB'.
        kcuf1: '\E[C', '\EOC'.
        kcuu1: '\E[A', '\EOA'.
        kf1: '\E[[A', '\E[11~'.
        kf2: '\E[[B', '\E[12~'.
        kf3: '\E[[C', '\E[13~'.
        kf4: '\E[[D', '\E[14~'.
        kf5: '\E[[E', '\E[15~'.
        kind: NULL, '\E[B'.
        kmous: '\E[M', '\E[<'.
        kri: NULL, '\E[A'.
        rin: NULL, '\E[%p1%dT'.
        rmcup: NULL, '\E[2J\E[?47l'.
        rmkx: NULL, '\E[?1l\E>'.
        rs1: '\Ec\E]R', NULL.
        rs2: NULL, '\E<\E["p\E[50;6"p\Ec\E[?3l\E]R\E[?1000l'.
        s0ds: NULL, '\E[10m'.
        s1ds: NULL, '\E[11m'.
        s2ds: NULL, '\E[12m'.
        sgr: '\E[0;10%?%p1%t;7%;%?%p2%t;4%;%?%p3%t;7%;%?%p4%t;5%;%?%p5%t;2%;%?%p6%t;1%;m%?%p9%t\016%e\017%;', '\E[0%?%p1%p6%|%t;1%;%?%p2%t;4%;%?%p1%p3%|%t;7%;%?%p4%t;5%;m%?%p9%t\016%e\017%;'.
        smcup: NULL, '\E[?47h'.
        smkx: NULL, '\E[?1h\E='.
        tsl: NULL, '\E]0;'.
vidar:~ $
und eine der beiden Varianten sollte eigentlich funktionieren (vorzugsweise eben die "PuTTY"-Version, denn m.W. ändert KiTTY an dieser Stelle nichts).

Das wäre ja aber bei Dir nicht der Fall, wie Du weiter oben schreibst ... daher ist das "Raten" etwas komplizierter. Für das Verwalten der "terminfo"-Einstellungen kommt jedenfalls das oben gezeigte "infocmp" zum Einsatz und die unterstützten Terminal-Typen läßt man sich mit "toe" anzeigen.

Ich bin bisher immer (bei PuTTY/KiTTY) mit einer der PuTTY-Emulationen ganz gut gefahren ... vorzugsweise mit der 256-Color-Variante, bei der auch die Funktionstasten verfügbar sein sollten:
Code:
vidar:~ $ toe -a | grep putty
putty           PuTTY terminal emulator
putty+fnkeys    fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+esc        ESC[n~ fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+linux      Linux fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+sco        SCO fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+vt100      VT100+ fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+vt400      VT400 fn-keys for PuTTY
putty+fnkeys+xterm      Xterm R6 fn-keys for PuTTY
putty-256color  PuTTY 0.58 with xterm 256-colors
putty-m1        Putty Minitel 1 "like" Couleurs
putty-m1b       Putty Minitel 1B "like" Monochrome (Gris/Blanc/Noir)
putty-m2        Putty Minitel 2 "like" Couleurs (Vert/Blanc/Noir)
putty-noapp     putty with cursor keys in normal mode
putty-sco       putty with SCO function keys
putty-vt100     VT100+ keyboard layout
screen.putty    screen in putty
screen.putty-256color   GNU Screen with putty using 256 colors
screen.putty-m1 Putty m1 specific for screen
screen.putty-m1b        Putty m1b specific for screen
screen.putty-m2 Putty m2 specific for screen
vt100-putty     Reset PuTTY to pure vt100
vidar:~ $
Ich würde es hier einfach noch einmal (immer unter der Voraussetzung, daß die komplette "terminfo"-Database inkl. "putty-256color" installiert ist) mit einem "export TERM=putty-256color" vor dem "make menuconfig" versuchen ... wenn das weiterhin "komisch" aussieht, ist irgendetwas faul im Staate Dänemark.

Vielleicht ist es aber auch nur die falsche Reihenfolge von Kommandos gewesen und Du hast am Ende gar nicht wirklich (erfolgreich) den Terminal-Typ probeweise auf "putty" gesetzt ... ein "infocmp" ohne Parameter gibt auch darüber Auskunft, was da aktuell gerade eingestellt ist.

EDIT: OK, die VM-Console von @gismotro zeigt aber schon mal, daß da irgendwas in der Freetz-VM faul ist (ich nehme mal an, ihr verwendet dieselbe Basis-VM) ... dort wird auf der Console auch nicht mit den Linedrawing-Characters gearbeitet, sondern mit Ersatz - senkrechte Striche, Bindestriche und Plus-Zeichen in den Ecken, vermutlich sogar mit 7-Bit-Zeichensatz (also ASCII).

Das sieht irgendwie schon stark nach fehlenden "terminfo"-Datenbanken aus. Ich arbeite nicht mit dieser VM, daher habe ich keine Ahnung, was da installiert sein mag und was ggf. fehlt.
 
Ich benutze für Putty 0.71 folgende Einstellungen in der VM mit Ubuntu 18.04 :

TERMINAL -> KEYBOARD -> LINUX
WINDOWS -> TRANSLATION -> UTF-8 + einen "haken" bei "Enable VT100 line drawing even in UTF-8 Mode" !

Das ist so das wichtigste was bei PUTTY einzustellen ist.
Midnight Commander rufe ich über einen alias mit "mc -x" auf, damit funktioniert sogar die Mouse Steuerung in PUTTY :)

Mit diesen wichtigsten Einstellungen gibts keinerlei Probleme in der Darstellung bei mir.
 
@PeterPawn
Ich nutzte die VM wo im Post 1 verlinkt ist.
Freetz-Linux-1.5.1__64-Bit

Ich hab das genommen, weil ich nicht weis, was alles nach installiert worden muss, um mit einer "normaler" VM, image zubauen.

Ich hab alles ausprobiert, was du geschrieben, geholfen hat nichts davon.
 
Ich nutzte die VM wo im Post 1 verlinkt ist.
Sorry, da bin ich dann raus, wenn's "konkret" wird und sich nur noch um dieses eine Image dreht.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

OT:
Ich käme nicht wirklich auf die Idee, eine VM von einem One-Click-Hoster zu laden (der auch noch auf der Verwendung von JavaScript besteht - es muß irre schwer sein, einen HTML-Link ohne passenden Skript-Code zu erzeugen, irgendwann muß ich mich wohl doch mal mit dem Thema befassen und endlich mal HTML lernen, damit ich dieses Problem verstehe) und auf einem meiner Rechner zu starten, erst recht nicht ohne entsprechende Möglichkeiten der Prüfung, wie z.B. einen (aktuellen) Hash-Wert. Obendrein noch als RAR-File, angesichts der üblicherweise vorhandenen Lücken in Programmen zum Entpacken - in 7zip hatten RAR-Files erst vor knapp einem Jahr wieder einen potentiellen Buffer-Overflow und ich möchte lieber nicht wissen, wieviele alte 7zip-Installationen (das hat kein "auto update") noch so auf den PCs der Benutzer in D irrlichtern.

Wie soll eigentlich der durchschnittliche Benutzer, der nicht dreimal täglich bei "file-upload.net" unterwegs ist, bei diesem Layout:
file-upload.net.PNG
erkennen können, welcher Button den Download der Datei startet (in einer genügend stark abgeschirmten Sandbox kann man dann auch mal so einen Screenshot machen lassen) und welcher eigentlich "nur Werbung" ist und hier offensichtlich eben nicht darauf abzielt, irgendein Produkt anzupreisen, sondern den unvorsichtigen, vorschnellen und unerfahrenen "file-upload.net"-Benutzer zum Klicken auf den falschen Button/Link zu verleiten? Und das ist ja nun auch keine "neue Erkenntnis" - davor warnen auch andere schon sehr lange: https://www.netzwelt.de/file-uploadnet/testbericht.html

Zwar hat das jemand, der ohne "NoScript" und "uBlock" unterwegs ist, auch nicht wirklich besser verdient, aber nach meiner Ansicht muß man diesen Leuten ja nicht auch noch zu entsprechenden "Schafe" zuführen, indem man (bei legalen Inhalten, wie eben dieser VM) selbst Dateien dort veröffentlicht - obendrein ohne jede weitere Sicherung. Denn das Archiv enthält eben nichts weiter als die "ova"-Datei (die ist vom 26.10.2018, der Upload beim Hoster erfolgte aber auch erst am 03.01.2019) - es gibt keine Signaturen und nicht einmal Hash-Werte (über einen anderen Kanal übermittelt) zur Prüfung, ob die angebotenen Dateien tatsächlich diejenigen sind, die von @gismotro erzeugt und dort hochgeladen wurden und daß die nicht jemand nachträglich ausgetauscht hat.

Ich finde zwar auch die Idee einer (reproduzierbaren) Umgebung für einen Freetz-Build gut, aber das sollte (meine Meinung) ohnehin keine solche VM sein ... wenn man das in Form passender Shell-Skripte und einer VM-Konfiguration veröffentlicht, die aus einem der "offiziellen" Ubuntu-Images (vorzugsweise das für den Server, weil das die beste Basis für die Freetz-VM bietet) ein passendes System zusammenstellen, dann hat man (a) immer die letzten Versionen im Image, auch ohne als Erstes nach dem Download, Entpacken und Starten der VM mit Updates zu beginnen (was man ja auch machen sollte und je nach vergangener Zeit zwischen Image-Erstellung und -Benutzung hat man dann ohnehin noch einmal ähnliche Datenmengen zu bewegen, als wenn man es gleich neu installieren würde) und (b) kann wieder jeder kontrollieren, was da eigentlich passiert und was am Ende in diesem Image landet und (c) könnte man das vor der Ausführung dann sogar wieder "personalisieren" (eigene SSH-Keys, eigener Image-Key für das Signieren der Freetz-Firmware, eigener Account mit eigenen Kennwort anstelle von "freetz"/"freetz", usw.) - die Werkzeuge für das Automatisieren solcher Installationen gibt es ja.

Ich will auch definitiv @gismotro keine unlauteren Absichten unterstellen ... er macht das garantiert mit der Absicht, den Leuten bei der Benutzung von Freetz zu helfen. Aber es ist eben in meinen Augen gleich in zweifacher Hinsicht galoppierender Leichtsinn (einmal wg. des gewählten Hosters, weil man das auch anderweitig anbieten könnte, wie der Blick auch die Zahlen bei "file-upload.net" verrät und einmal wg. der komplett fehlenden "Sicherungen", daß es sich tatsächlich um die Datei(en) von @gismotro handelt, was der Benutzer da geladen hat), das auf diesem Weg zu machen.

Jedenfalls könnte man ~1,6 GB auch an so vielen anderen Stellen im Internet veröffentlichen, wo die potentiellen Interessenten eben nicht Gefahr laufen, sich über irgendwelche Malware-Links erst richtig Probleme auf ihrem PC einzufangen, daß ich diese Entscheidung nun überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann. Für diese "Datenmengen" gibt es so viele und weitaus seriösere Angebote an "Cloud-Speicher" (auch an kostenlosem), daß man auf "Experten" wie "file-upload.net" eindeutig verzichten kann - egal, ob es um das Teilen von kleinen Bildern innerhalb der Familie oder um das Teilen von solchen VM-Images mit allen Freetz-Benutzern geht. Solange die Inhalte legal sind (was hier wohl deutlich der Fall ist), gibt es keinen Grund, sich irgendwie hinter einem solchen One-Click-Hoster "zu verstecken", weil auch andere Cloud-Speicher-Angebote schon lange entsprechende Bandbreiten zur Verfügung stellen und die Zeiten, wo die "Gäste" absichtlich gedrosselt wurden beim Download, sind weitestgehend vorbei.

Nimmt man eher den "Container-Ansatz" und verlegt sich auf das automatisierte Erstellen einer solchen VM, sind das auch deutlich weniger Daten, die man selbst bereitstellen muß und für deren Download durch andere man selbst zur Kasse gebeten werden könnte (z.B. beim S3-Service von Amazon, wo ja jeder Alexa-Fan schon automatisch ein Konto hat, wenn er nicht ohnehin auch noch "Amazon Prime Video"-Kunde ist) - man könnte aber auch gleich über ein "Container-OS" für die VM nachdenken (das ist auch ein "starres" Image, aber nur mit den benötigten Basisdiensten) und darauf dann einen "Freetz-Container" betreiben.

Die Dateien für dieses Vorgehen würde man dann sogar wieder in einem SCM-Repository anbieten und pflegen können ... weil sie eben nur die "Anweisungen" enthalten, wie das Image "frisch" zu erstellen wäre und das braucht auch für sich keine großen Datenmengen.

Ich weiß, daß das von @gismotro bereitgestellte VM-Image seit langer Zeit wieder mal eine Aktualisierung der doch sehr, sehr alten Freetz-Linux-Version war, die wohl noch auf Ubuntu 12 basierte (das sind ja jeweils Jahreszahlen in dern Versionsnummern) und daß eine solche auch längst überfällig war. Aber in der Zeit zwischen dieser ersten "Freetz-Linux"-VM und heute hat sich eben auch bei der Infrastruktur für solche Virtualisierungen einiges getan und es gibt deutlich mehr Angebote an Programmen (Docker, CoreOS, Kubernetes, u.v.a.) und für IaaS (Infrastructure as a Service), als vor 7 Jahren. Diese sind ja nicht deshalb entstanden, weil das mit VMs alles so easy war und so super funktionierte (obwohl auch VMs natürlich schon von der konkreten Hardware abstrahieren und entsprechend ein Fortschritt waren), sondern weil sie deutliche Vorteile gegenüber den älteren Ansätzen bieten, als deren Ersatz oder Erweiterung sie geschaffen wurden ... nur muß man die halt auch nutzen (wollen).
 
Die Dateien sind auch nicht von mir, sondern meine VM wurde gezipt und dort von einem befreundeten User hoch geladen. Mir fehlte die Lust und die Möglichkeiten das damals online zu stellen. Unsere Dateien stellen wir auf unserer eigenen Plattform zur Verfügung und die kontrollieren wir auch auf "Echtheit" der Dateien da nur eine begrenzte Userzahl Zugriff auf den TS hat. Mir persönlich wäre es auch lieber wenn man den originalen Link im ersten Post benutzen dürfte ...
Code:
32-Bit + 64-Bit :
Basis für die VM war halt das Ubuntu-18.4.1 LTS. Sollten da noch Pakete drin fehlen, dann würde ich die mit einbauen, wenn mir wer sagt was fehlt. Ich bin leider auch nur ein normaler Nutzer was Linux an geht.
Ich benutze für Putty 0.71 folgende Einstellungen in der VM mit Ubuntu 18.04 :
Das löst leider das Problem in meiner VM nicht. Ich denke das @PeterPawn mit seiner Vermutung recht haben könnte. Schön wäre es , wenn sich einer der Profis mal die VM ansehen könnte. Vielleicht ist es ja nicht viel was noch fehlt.

-- Aktualisiert --

sudo apt-get -y install terminfo geht leider nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
FYI, Gismotro - Hatte ebenfalls ... Darstellung mit dem "x" (und "q") ... Nach Vwerwendung von Peter Pan's Hinweis in #742 .... "export TERM=putty-256color" vor dem "make menuconfig" ist es jetzt i.O!
 
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Komisch, bei mir kommt dann nur :
Code:
Error opening terminal: putty-256color.
Makefile:478: recipe for target 'menuconfig' failed
make: *** [menuconfig] Error 1
 
vielleicht wie bei PeterPan #742 beschrieben wegen der ncurses lib - versuchs mal mit: sudo apt-get install libncurses5-dev libncursesw5-dev
 
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Cool, das war es :

upload_2019-4-9_21-0-15.png

1.) sudo apt-get install libncurses5-dev libncursesw5-dev
2.) export TERM=putty-256color
3.) make menuconfig

aber wie macht man das das dauerhaft so bleibt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wie macht man das das dauerhaft so bleibt ?]

im Home Verzeichnis die versteckte Datei .profile z.b. mit nano editieren und den Eintrag TERM=putty-256color hinzufügen.
 
Na, prima und freut mich, dass es jetzt klappt! Ansonsten muss man m.E. die PuTTY Konfiguration enstprechend anpassen, d.h. in Connection > Data

putty-term-setting.png


muss Du den Terminal-type string, wie s.o. abändern.
 
im Home Verzeichnis die versteckte Datei .profile z.b. mit nano editieren und den Eintrag TERM=putty-256color hinzufügen.
Das werde ich mal versuchen.

-- Aktualisiert --

Wie muss das da denn rein ?
Code:
# ~/.profile: executed by the command interpreter for login shells.
# This file is not read by bash(1), if ~/.bash_profile or ~/.bash_login
# exists.
# see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files for examples.
# the files are located in the bash-doc package.

# the default umask is set in /etc/profile; for setting the umask
# for ssh logins, install and configure the libpam-umask package.
#umask 022

# if running bash
if [ -n "$BASH_VERSION" ]; then
    # include .bashrc if it exists
    if [ -f "$HOME/.bashrc" ]; then
    . "$HOME/.bashrc"
    fi
fi

# set PATH so it includes user's private bin if it exists
if [ -d "$HOME/bin" ] ; then
    PATH="$HOME/bin:$PATH"
fi

# set PATH so it includes user's private bin if it exists
if [ -d "$HOME/.local/bin" ] ; then
    PATH="$HOME/.local/bin:$PATH"
fi
TERM=putty-256color
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
genau so :)
und was almaty1707 geschrieben hat musst du im PUTTY auch abändern ... unter TERMINAL/DATA
 
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Cool,
in Putty mußte ich nix ändern, aber ein reboot der VM hilft manchmal .... :)

Werde die VM mal neu zusammenbauen mit den ändern und als Version 1.5.2 uploaden.
 
Mir persönlich wäre es auch lieber wenn man den originalen Link im ersten Post benutzen dürfte ...
Verstehe ich nicht ganz, was genau meinst Du?

Ich habe zur damaligen Zeit, Deine Links zitiert und in #1 eingefügt.

Aktuell hast Du diese scheinbar auch wie in Deinem [CODE] TAG [/CODE] aus #746 zur Verfügung gestellt?

Konnte jetzt bei einer schnellen Suche mit dieser URL hier im IPPF nichts finden, somit erschließt sich mir das "dürfte" nicht ganz, denn ich habe ebenso nichts davon mitbekommen, dass dieser Link/diese Domain nicht erlaubt wäre.
 
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Ich meinte das direkte Links zum unserem Teamserver nicht erlaubt sind.
Sollte das so sein, dann würde es mich freuen wenn der Link in Post ein eingepflegt werden würde.

Lade dort dann auch die Version 1.5.2 hoch
 
Ich sehe da kein Problem, ich halte Rücksprache und melde mich dann mit dem "Ergebnis"

// ihr hostet da ja sicherlich keine "illegale" Files, oder?
 
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Feedback :

Freetz-Linux-1.5.2: Darstellungsfehler Putty gefixt

Menuconfig.JPG

Neuer Download-Link : Freetz-Linux-1-5-2 (64-Bit)



Edit : @stony 1.) Bitte die alt Links zum 1.5.1 Mirror löschen.

Edit 2:
// ihr hostet da ja sicherlich keine "illegale" Files, oder?

M.E. nicht, obwohl die fertigen Freetz-Image Ansichtssache sind. Im Frretz-ng dient der Server sogar als Mirror beim bauen der Image als download-quelle : /dl

//edit by stoney: Links vorsorglich entfernt bis zur Klärung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M.E. nicht, obwohl die fertigen Freetz-Image Ansichtssache sind.
Die sind aber auch nur die eine Seite der Medaille und eigentlich auch nur dann, wenn wir über Images ohne australische Laufvögel reden - nur dann braucht man über die AVM-Bestimmungen nachzudenken, wenn es um die "Legalität" geht, denn bei den anderen "Zusätzen" sind es ja bereits diese Dreingaben, die die Grenze überschreiten.

Es gibt nun mal (sicherlich unbestritten) im DEB auch Bereiche in den Foren, wo sogar noch explizit dabeisteht, daß diese Themen selbstverständlich nur aus reinem technischen Interesse und zu Testzwecken behandelt werden sollen, weil die Benutzung entsprechender Techniken ansonsten auch gegen Gesetze verstoßen könnte bzw. würde. Vom CardSharing-Server, der eben nicht mehr nur im eigenen Haushalt benutzt wird, bis zu Emulatoren, die auch ohne gültiges Pay-TV-Abonnement (und damit ohne die passende Smartcard) das Entschlüsseln von Programmen erlauben - beim CS im eigenen Haushalt gibt es m.W. noch kein Urteil, darüber hinaus aber schon, spätestens wenn es gewerblich wird und dafür braucht es genau dieselben Komponenten, wie für die "rein private Nutzung" oder das "rein technische Interesse".

Und auch wenn der erwähnte "Teamserver" am Ende nicht als "www..." firmiert, ist es eben immer noch dieselbe Domain und da diese eigentlich nicht für das Hosting von virtuellen Servern bekannt ist, muß man sich dort als Betreiber sicherlich auch nicht wundern, wenn "freetz...." und "www...." von anderen in einen Topf geworfen werden, was die Legalität des Angebots betrifft. Zumal auch noch von "freetz...." unter "FreetzTeam" dann auf das DEB unter "www...." verlinkt wird und der Benutzer dann ohne Anmeldung im DEB ohnehin wieder dasteht wie ein "DEB" (oder heißt es "Depp"?).

Obendrein enthalten dann einige der dort angebotenen Freetz-Images auch noch einen solchen "Emu" - der auch gleich noch als Server dienen kann ... da muß man schon erhebliche Blindheit vortäuschen, um das noch als "vollkommen legal" einzustufen zu wollen.

Ich kann jedenfalls verstehen, wenn ein Betreiber (gerade auch angesichts einiger EuGH-Urteile) nicht möchte, daß von seinem Board aus auf ein solches Angebot verlinkt wird, selbst wenn die konkret verlinkte Datei vielleicht nicht zu beanstanden ist. Bei den Freetz-Images mit eingebautem OSCam dürfte das schon wieder deutlich unklarer sein, ob die tatsächlich "rechtens" sind - zumindest in D. Nicht ganz umsonst haben praktisch alle Boards in D mit Impressumpflicht inzwischen die Diskussionen zu diesen "SoftCAMs" aus den Foren verbannt - man muß sich ja nicht ohne echte Not angreifbar machen.

Wenn das beim DEB alles so legal ist, können ja die (offensichtlich deutschstämmigen, deutschsprachigen und auch auf deutsche Nutzer abzielenden) Betreiber auch einfach mal ein passendes Impressum anbieten ... denn daß dieses Board nach deutscher Gesetzgebung auch "gewerblich" wäre, ist ebenfalls klar, denn dort wird ja noch explizit festgehalten, daß sich das Board über entsprechende Werbung finanziert und darum gebeten, diese doch nicht zu blockieren.

Von einem "Hobby-Angebot" ist da also schon lange nicht mehr die Rede ... und auch wenn ich den aktuellen Seehofer-Entwurf als totalen Unsinn ansehe, sind es eben zu einem Teil auch solche "exterritorialen Angebote", die immer wieder als Vorwand herhalten können für die Verschärfung irgendwelcher Gesetze, weil Rechteinhaber nicht an die eigentlich Verantwortlichen gelangen können. Irgendwann endet es dann wie bei boerse.to ... auch da gab/gibt es durchaus auch legale Inhalte, nur differenzieren irgendwelche Sperren da nicht mehr und obendrein haben diese dann auch noch das Potential, nicht nur auf illegale, sondern auch auf "unerwünschte" Inhalte angewendet zu werden.

Meine Ansicht: Leute, beschäftigt Euch mit diesen "Grauzonen" in einem anderen Board als dem IPPF und verzichtet einfach auch darauf, von hier einen Link auf solche (ich nenne sie einfach mal "fragwürdigen") Angebote zu setzen. Als ich oben davon schrieb, daß es andere Möglichkeiten mit Cloud-Speicher gäbe, meinte ich ja nun bestimmt nicht diese Domain als "bessere Alternative".

PS: Auch bei "Freetz" gibt es ja (afaik auch absichtlich) diese Diskussionen über Emus und CS nicht ... da stehen nämlich auch die Leute mit ihrem (richtigen) Namen für die Software ein - selbst wenn sie ggf. ein Pseudonym verwenden. Identifizierbar sind da trotzdem (fast) alle ... und da man ja auch den Betreiber von "boxmatrix.info" ausfindig machen kann, wenn man sich nur genug Mühe gibt, habe ich mal schnell gesucht, ob es im dortigen Wiki irgendeinen Link zum DEB gibt und was soll ich sagen - ich habe keinen gefunden (vielleicht ja auch nur nicht richtig gesucht), wenn man mal von der "Erwähnung" als Download-Quelle im SVN-Server für "freetz-ng" absieht. Ich frage mich, ob das nur ein Zufall ist oder ob der Betreiber sich da auch Gedanken gemacht hat ... denn sicherlich gehört DEB neben dem IPPF zu den Seiten, wo FRITZ!Boxen etwas ausführlicher behandelt werden. Nicht umsonst ist ja wohl der "freetz-ng"-Support auch dort angesiedelt, wenn man einigen Beiträgen trauen will. Das IPPF ist jedenfalls auch von boxmatrix.info aus verlinkt ...
 
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