[Info] AVM FRITZ!Smart Gateway vorgestellt

Und hier der Link:

korrigiert vom 26.9.23:

vom 18.9..23, 15.15 Uhr
Product=Fritz_Box_HW265 (FRITZ!Smart Gateway)
Type=Release
Releasecycle=MOVE21NL1
Version=07.57
Build=108214
OEMs=avm avme
Countries=99 0234 0255 0256 0264 0267 027 030 031 032 033 034 0351 0352 0353 0357 0358 036 0371 0372 0376 0382 0385 0386 0387 0389 039 041 0420 0421 043 044 045 046 047 048 049 054 061 064 066 0972
Languages=en de es it fr pl nl
 
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...und Vorlagen können immer noch nicht mit einem am Gateway (W-Lan) verbundenen 440ér geschaltet werden :( , selbst Komfortfunktion schalten einer Gruppe gelingt mir nicht mehr...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ist Euch schon aufgefallen, dass plötzlich in der Release und im Recovery eine Buildnummer mitgeführt wird? [bis zur Korrektur nur des Filenamens seitens AVM am 26.9.23] War bisher nie so IMO
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ja mal jemand testen ob er Gruppen die aus Geräten (LED´s) bestehen, welche am Gateway hängen, mit einem Taster, welcher ebenfalls am Gateway hängt, schalten kann. Ich kann es nicht. Lan oder W-Lan spielt keine Rolle, habe beides ausprobiert.
Habe diesen 440 mit dem Master neu verbunden (Einstellungen blieben erhalten, war also nur ne Sache von 2 Minuten), und welch Wunder alles ging reibungslos, ob Gruppen oder Vorlagen (LED weiß/orange).
Na ja, wenigstens verschwinden jetzt keine Gruppen mehr laut Changelog, nur was nutzt es einem, wenn man die nicht nutzen kann. Echt zum Haare raufen... :(
 
Und die Recovery? ist nicht bei Kabel [Erbsenzähl off] Am 21.10.2019 bin ich auch noch mit der 6590 rumgedümpelt
 
ist Euch schon aufgefallen, dass plötzlich in der Release und im Recovery eine Buildnummer mitgeführt wird? War bisher nie so IMO
Nun sind die Buildnummer nicht mehr enthalten bei dem Image und der EXE
 
ist oben eingearbeitet - danke
 
Heute oder morgen habe ich auch ein Gateway und kann dann hoffentlich mehr beitragen, als nur eine Buildnummer auszudiskutieren ;)
 
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Moin,
kann man beim Gateway (liegt leider seit Monaten bei mir herum) die Geräte aus der FBF übernehmen?
Es gibt ja für Boxen einen ... "Umzugsservice".
 
Einen "Umzugsservice" für Boxen zu Boxen gibt es schon und für das Gateway kannst du ja der erste Tester sein. Meine beiden sind "voll" im Einsatz mit meinen 5-Test-ZigBees. Ansonsten sehe ich in einem kompletten Umzug aktuell auch nicht so richtig viel Sinn.
 
Bin der Meinung der Umzugsservice geht nur von Master zu Master, nicht aber zum Gateway. D.h. vermute du musst alles manuell machen.
Definitiv nicht funktionieren Komfortvorlagen (z.B. Telefonklingeln), mit einem Aktor, der dies auslösen soll am Gateway. Ansonsten ist die Software immer noch ein "bisschen buggy".
 
Naja, wenn man 33 Aktoren an der Box angemeldet hat
gebe dir da vollkommen Recht, das ist der Sinn meines Gateways auf Terrasse. Aber im Moment hast du nur eingeschränkten Funktionsumfang im Gateway, was mich davon abhält meine dortige 7590 komplett durch einen Gateway und einen Repeater (fürs W-Lan) zu ersetzen.
 
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Ich besitze seit zwei Tagen ein Smart Gateway, bin aber leicht über mangelnde Funktionalität enttäuscht. Das Ding ist nicht billig, da kann man mehr erwarten. Ok, alle meine Hue-Geräte - Birnen von Signify/Philips und Müller Licht (alle Varianten), die Hue Dimmer Switches (alt und neu), der Hue Motion Sensor und eine OSRAM Schaltsteckdose - lassen sich anmelden und auch "irgendwie" konfigurieren.
Daß es aber für dimmbare Glühbirnen keine Aktionen "heller" und "dunkler" gibt, mit denen man die entsprechenden Tasten der Schalter belegen kann, ist gravierend. Das ist eine absolute Grundfunktion.
Bei Hue kann man weiterhin bei einer Taste des Schalters auch bis zu 5 Beleuchtungsszenarien zuweisen, die der Reihe nach bei Mehrfachbetätigung durchgeschaltet werden (Scene Cycle) - bei AVM wird man vermutlich ewig darauf warten.
Der Bewegungsmelder läßt sich nicht vernünftig konfigurieren.

Schön wäre weiterhin, wenn man bei "Automatisierung" - "Routinen" als "Auslöser" auch "Uhr" und "Uhrzeit" festlegen könnte....
Auch "Vorlagen" sollten optional ein Zeitfenster erhalten, zu denen sie funktionieren oder nicht ("Bereitschaft") - bei manchen Sensoren gibt es das ja, aber halt nur global.

Ich habe jetzt notgedrungen die mittleren beiden Tasten (heller und dunkler) der Dimmer Switches mit den meist benötigten Aktionen belegt. Solange es keine Aktionen "Heller" / "Dunkler" UND Scene Cycle gibt, ist das ein Notbehelf.
 
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Daß es aber für dimmbare Glühbirnen keine Aktionen "heller" und "dunkler" gibt, mit denen man die entsprechenden Tasten der Schalter belegen kann, ist gravierend. Das ist eine absolute Grundfunktion.
Dafür gibt es den 440ér, ist schon häufiger angemerkt worden, dass für Fremdprodukte die Grundfunktionen vorhanden sind, Komfortfunktionen sind hingegen mit den AVM Produkten zu erledigen.
 
Sehe ich nicht so... Vor allem sind "Lampe heller" und "Lampe dunkler" keine Komfortfunktionen, sondern Grundfunktionen. Wenn man ein teures Gateway auf den Markt bringt, um "Fremdgeräte" zu unterstützen, dann soll man es richtig machen und nicht nur halb. Oder man hält sich aus diesem Segment komplett raus und läßt es andere machen, die es besser können (viele haben auch nur einen Zigbee-USB-Stick)
 
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ich habe nicht davon geschrieben, was in meinem Sinne eine Komfortfunktion ist, sondern im Sinne von AVM. Dimmen geht nur bei Komfortfunktion An/Aus eines Tasters. Wie beim 440 links aus, rechts an, dann kann man damit auch dimmen. So ist deren Programmierung nun mal schon seit es den 440 auf dem Markt gibt.
 
Wenn man in der Lage ist, eine halbwegs vernünftige Softwarearchitektur zu "basteln", dann stellen sich solche Fragen nicht.

Dann entwirft man an der Basis für alle Gerätetypen, die man unterstützen will, abstrakte Geräte (Lampe, Schalter, usw.) und alle vorkommenden Funktionen für diese Geräte. Die abstrakten Geräte stellen Möglichkeiten, diese Funktionen vollständig umzusetzen als leere Hülle zur Verfügung, tun also nichts weiter. Weiterhin müssen diese abstrakten Geräte in der Lage sein, dem "Drumherum" mitzuteilen, was sie können. Bei AVM ist das die "FunctionBitmask" und mit ZigBee und HANFUN kommen noch UnitTypes und Interfaces dazu. Wie auch immer. Die Implementierungen der physikalisch vorhandenen Endgeräte (z.B. DECT 500 oder Hue Bulb) basieren auf diesen abstrakten Basisgeräten und füllen deren leere Hüllen mit Leben (z.B. bei einer Lampe den Code, um sie ein-/oder auszuschalten, die Helligkeit zu regeln usw).
Wenn man dann einen physikalischen Schalter implementiert (egal ob Hue oder AVM 440), dann teilt die Implementierung des Schalters dem "Drumherum" zumindest mit, daß er 4 Tasten hat (oder der 440 pro aktivem Screen 4 Tasten). Wenn der Benutzer sich im "Drumherum" dazu entscheidet, daß dieser Schalter (oder beim 440 ein aktiver Screen mit 4 Tasten) zum Ansteuern von Leuchtmitteln verwendet werden soll, dann ist das, was man den 4 Tasten zuweisen kann immer gleich. Denn NICHT die Implementation des phyiskalischen Schalters entscheidet, was hier möglich ist, sondern das "Drumherum", weil es kennt den Leuchtmitteltyp, den es mit dem Schalter anzusteuern gilt. Denn auch die Glühbirne / das Leuchtmittel (oder Gruppe von Leuchtmitteln), das man mit dem Schalter ansteuern will, hat das "Drumherum" darüber in Kenntnis gesetzt, was es kann (An-/Ausschalten, Helligkeit und Farbe regelbar). Bei Gruppen von Leuchtmitteln nimmt man den kleinsten gemeinsamen Nenner. Also stellt das "Drumherum" dem eher dummen Schalter einen Satz von Basis- und Komfortfunktionen zur Verfügung, die man per Tastendruck auslösen kann. Wenn man an der Basis alles richtig gemacht hat, dann ist das alles total unabhängig vom Hersteller des Schalters - das hat das "Drumherum" nicht zu interessieren, es muß eigentlich nur wissen, wieviele Tasten ein Schalter hat.
Bei farbigen Leuchtmitteln sollte das Leutmittel das "Drumherum" auch noch in Kenntnis darüber setzen, welchen Farbraum es unterstützt (hier wird oft das "Gamut" verwendet, welches ein Dreieck in einem "zungenförmig" aussehenden Farbraum darstellt).

Jede Taste eines jeden Schalters hat eine eindeutige ID und wann man eine Taste drückt, dann sagt die Taste dem "Drumherum" "Hallo, ich wurde gedrückt, meine ID ist..." . Das "Drumherum" schaut dann nach, was beim Drücken dieser Taste zu erledigen ist und führt es dann aus. Ggf. ist auch für manche Tasten + Funktionen ein "Autorepeat" (evtl. pro Taste konfigurierbar) auszuführen, der mit dem Loslassen dieser Taste beendet wird.

Kurz: Wenn man alles halbwegs richtig gemacht hat, dann kann man jedem Schalter - egal wer der Hersteller ist - dieselben Funktionen anbieten, die man auf eine Taste legen kann. Nicht der Schalter entscheidet, was möglich ist, sondern die "Basis" unter Kenntnis des Lampentyps, den man ansteuern will.
Wenn man in der Basis Abfragen wie "Wenn Schaltertyp = AVM, dann mach dies / Wenn Schaltertyp = ZigBee, dann mach etwas anderes" drinnen hat, dann hat man es völlig falsch gelöst und nicht verstanden, wie man so erwas vernünftig löst.

Aber leider ist der Source Code nicht öffentlich.
 
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