Auf wiedersehen, FritzBox 7270

Guck die mal das neue I-Phone für 400 Euro an was da alles nicht funzt

Ist zwar OffTopic, aber was soll denn beim IPhone nicht klappen? So wie ich das gesehen habe, klappen da alle versprochenen Funktionen perfekt. Und das auch noch superschnell!
 
Guck die mal das neue I-Phone für 400 Euro an was da alles nicht funzt.......
Grüße Jörg

Zwar OT, ABER:

Ich hab das iPhone seit dem 9.11.07, also "early adopter" (in D). Das Ding funzt einfach, so wie man es von Apple erwartet. Ebenso wie mein iMac, MacBookPro und meine 2 iPods. Mit nix gibt es Probleme. Das iPhone macht genau das, was man von ihm erwartet. Es tut.

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Gruß, Ulf007
 
@Ulf007: Pssssst nicht verraten ;)
 
Hier ist OffTopic á la IPhone & Co. geduldet? Ich habe mir nämlich einen Konkurenten des IPhones zugelegt (HTC Touch Cruise) und dieser stürzt ca. ein mal täglich ab und startet sich neu. Aber da das Produkt noch recht neu ist, kann ich (erstmal) damit leben und warte auf FW-Updates...

-wenn ich schon ein Produkt als erster haben muss, dann muss ich auch mit den Kinderkrankheiten rechnen (und das gilt auch für die FB!7270). Apple scheint die Ausnahme zu sein, welche die Regel bestätigt. :)

Ansonsten... Erstmal abwarten, sich in diversen Foren schlau machen und erst dann kaufen, wenn keine groben Fehler mehr vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Das Ding funzt einfach, so wie man es von Apple erwartet.
Dann scheinen deine Anforderungen an Apple aber deutlich niedriger zu sein, als an AVM.
Mitte Januar hatte Apple die Firmware des iPhones auf die Version 1.1.3 aktualisert und damit unter anderem verschiedene Sicherheitslücken gestopft. Kunden, die nach einer einstweiligen Verfügung bei T-Mobile ein entsperrtes Apple-Handy für 999 Euro erworben hatten, um es in einem anderen Mobilfunknetz betreiben zu können, meldeten nach dem Update Probleme beim Erkennen der SIM-Karte.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102493

Anwender, die ihr iPhone von seiner SIM-Sperre befreit hatten und nach Aufspielen des Firmware-Updates auf Version 1.1.1 nur noch einen schicken Briefbeschwerer ihr Eigen nannten, können aufatmen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102068

Noch mehr Fehlerberichte rauszusuchen hatte ich keine Lust, obwohl es noch etliche gibt (wenn ich nur die Beiträge zu Fremdsoftware und den Aktivierungsproblemen mit einem iPod lese ...)

Oder sollte es so sein, dass du mit dem Endgerät keine Schwierigkeiten hattest und solche Fehlerberichte nur von anderen Nutzern kennst? Ja, gerüchteweise soll es solche Fälle geben, das ein Gerät bei einigen klaglos seinen Dienst versieht, bei anderen aber nicht, warum auch immer.
 
grins, dem ist nichts hinzuzuzfügen.
Das eine immer in den Himmel loben, das andere nieder zumachen.
Gruß Jörg
 
@Frank_m24:

Die 7270 ist selbst für Laien nicht unhackbar, für das iPhone braucht es gute OSX-Kenntnisse (ich rede nicht vom Entsperren, sondern vom Hacken).
Du hast da keine Fehlerberichte rausgesucht, sondern die Nachricht, dass Apple (was ich legitim finde) die illegal entsperrten Geräte wieder sperrt.
Und ob ein iPhone, das entsperrt ist, nach nem FW-Update Probleme mit ner Fremd-SIM hat ist mir Banane, ich hab das Ding mit T-Mobile-Vertrag. Und da tut jedes FW-Update. (Und bitte kein: Der Vertrag ist sooooooo teuer. Rechnet mal die Internetnutzung unterwegs mit ein, da ginge es bei Wo-Dat-Fone bei ca.90 EUR los.) (Übrigens gingen die offiziell freigeschalteten nach SEHR kurzer Zeit wieder. Das waren Stunden bis zu 2 Tagen.) - wie lange schraubt AVM schon an der 7270-FW?, wie lange haben 1&1-Kunden schon keinen sauberen und stabilen Internetzugang, weil sie "spezielle Anschlüsse" wie z.B. nen 16MBit DSL haben??? Und mit 7050 und 7170 funzen die problemlos. Ich habe mittlerweile meine zwei 7170 und die 7050 und mein Speedport-Modem bei 1&1-Kunden als "Leihgeräte" hängen, bei denen (ich hab die Anschlüsse als Profiseller vermittelt) mit der 7270 wegen der "speziellen" Anschlüsse die Box nicht sauber synct. Denn die brauchen ein stabiles Sync. Mit nem Komplett-Anschluss hast kein Fallback für das Telefon. Da brauchst ein sauberes Sync.
iPhone: Und die, die das iPhone mit FW 1.1.1. selbst -und damit illegal- entsperrt haben, müssen sich halt Gedanken machen. Aber selbst mit der 1.1.1. (Ein Kollege hat ein solches) oder 1.1.2. gab es nie Abstürze. Und das Ding funzt einfach immer. Und erfüllt all die Versprechungen, die Apple macht. AVM schafft das bei der 7270 (Noch - und wie lange noch???) NICHT!!

Das ist der große Unterschied zwischen iPhone und 7270.

@Thor: Niedermachen ist was anderes. Kritik MUSS sein, sonst würde die 7270 heute noch mit der ersten FW abstürzen, nicht synchen, keine USB-Geräte sauber erkennen....... Und AVM könnte sich weiter loben........
Wenn ich die Box niedermachen wollte, würde ich nicht weiter versuchen, das Ding sauber zum Laufen zu bringen. Es gibt einen ziemlichen Unterschied zwischen enttäuschter Kritik, und Niedermachen. Oder hab ich schon mal in Fäkalausdrücken über AVM gelästert????????
Ich kann House auch verstehen, dass er seine Airport Extreme wieder nutzt.

P.S.: Ne rosa Apple-Brille hab ich auch nicht auf, mein iMac war auch schon (wegen eines defekten Temp-Sensors - der Lüfter lief ständig) in Reparatur. Aber da hab ich auf die Rep nur 70 Minuten gewartet, dann konnte ich ihn mit nem neuen Mainbord wieder mitnehmen.

AVM hat für die mit vermuteten Hardwaredefekten nicht mal Ersatzboxen vorrätig................:-Ö

Gruß, Ulf007
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auch auf die Gefahr hin, hier wegen Offtopic Posten verwarnt zu werden, aber bei soviel Betriebsblindheit und Ungerechtigkeit muss ich jetzt einfach mal zurückschlagen.

Die 7270 ist selbst für Laien nicht unhackbar, für das iPhone braucht es gute OSX-Kenntnisse (ich rede nicht vom Entsperren, sondern vom Hacken).
Einen einfachen Schadcode über eine präparierte Webseite einzuschleusen nennst du also schwierig? Na gut. Das sei noch mal dahingestellt.
Aber erklär mir mal eben, wie man die Fritzbox hackt. Da bin ich gespannt. Beim iPhone finde ich immerhin auf Anhieb eine Möglichkeit bei einer Google Suche, bei der Fritzbox aber nicht.

Und ob ein iPhone, das entsperrt ist, nach nem FW-Update Probleme mit ner Fremd-SIM hat ist mir Banane, ich hab das Ding mit T-Mobile-Vertrag.
Dir vielleicht. Den Kunden, die 999 EUR für ein Handy bezahlt haben und bei denen ein zugesichertes Feature nicht funktioniert, sehen das vielleicht ein wenig anders.
Genau das wirft man AVM immer vor. Aber das Argument "bei mir geht es aber" wird niedergemacht und ist völlig egal. Es ist exakt die gleiche Situation. Auf AVM wird herumgehackt, bei Apple ist das ok. :motz:

(Übrigens gingen die offiziell freigeschalteten nach SEHR kurzer Zeit wieder. Das waren Stunden bis zu 2 Tagen.)
Es war mehr als 1 Monat. Anfang Dezember gabs die ersten Berichte über Probleme mit offiziell freigeschalteten iPhones, das FW-Update auf 1.1.3 kam Mitte Januar. Dazwischen konnten viele ihr iPhone nicht nutzen.

P.S.: Ne rosa Apple-Brille hab ich auch nicht auf
:-Ö
 
Die, die Anfangs Dezember Probleme hatten, haben selbst "rumoptimiert". Von allein hat kein iPhone den Dienst versagt. Und es hat NICHT bis zur 1.1.3 gedauert, bis die wieder gingen. Ich kenne selbst so einen Fall. Da hat es 1 Tag und 7 Stunden gedauert! Von Apple war es eben nicht vorgesehen, das Gerät frei zu verkaufen. Da musste wegen Neid und Dummheit bei Wo-Dat-Fone (Nur darum ging es, die wollten auch ein Stück vom Kuchen abhaben) eben auf die schnelle ne Lösung gefunden werden. Das Witzige war und ist aber: Wo-dat-fone hat der T-Com vorgeworfen, das iPhone an sich zu binden. Bot (und bietet) aber selbst viele Geräte an, die es nicht ohne Bindung an D2 und D2-Branding gibt. Ganz abgesehen davon, dass die noch nicht mal ihr Netz flächendeckend EDGE-tauglich gemacht haben.
Ich kann mich (dies ist mein Eindruck) irgendwie auch nicht ganz davon befreien, dass die, die das iPhone und Apple kritisieren, zumeist nur neidisch darauf sind. Und sich das iPhone nicht leisten wollen (Ich schreibe bewusst nicht: nicht leisten können.)
Ich habe selbst schon mehrere iPhone-Lästerer erlebt, die als sie das Teil zum ersten Mal testweise benutzt haben aus dem OOOHHHH-AAAHHH-Staunen und Haben-Wollen nicht mehr herauskamen.
Zu den angegriffenen iPhones nur soviel: Wenn AVM mit seinen Produkten weltweit soviel Aufmerksamkeit bekäme wie Apple mit dem iPhone, wären alle Fritz!Boxen nicht mehr sicher vor Hackern, und keiner würde freiwillig mehr mit den Dingern ins Web gehen.
In D ist AVM sicher gut aufgestellt, aber weltweit eher ein kleinerer Anbieter.
Mit der entsprechenden Marktdurchdringung wäre das Interesse für Hacker usw. viel größer. Siehe Microsoft. Und jetzt leider auch OSX. Und auch Linux ist vor Hackern und Viren nicht mehr sicher. Leider.

Gruß, Ulf007
 
Hallo,

Die, die Anfangs Dezember Probleme hatten, haben selbst "rumoptimiert". Von allein hat kein iPhone den Dienst versagt.
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr, und es waren so viele Fälle, dass es sogar Pressemeldungen dazu gab, vor allem mit ausländischen SIM Karten. Und diejenigen, die damals ein funktionierendes iPhone wollten, ohne wochenlang auf ein Firmwareupdate von Apple zu warten, haben zu einer ganz speziellen quelloffenen Software gegriffen ... :-Ö

Ich kann mich (dies ist mein Eindruck) irgendwie auch nicht ganz davon befreien, dass die, die das iPhone und Apple kritisieren, zumeist nur neidisch darauf sind.
Da hast du allerdings mit Sicherheit recht. Und bei der 7270 ist es das garantiert gleiche.

Ich hätte jetzt aber schon gerne ein paar konkrete Hinweise auf Exploits für die Fritzbox. Denn bislang höre ich da auch nur Neid auf ein extrem sicheres System raus ...
 
Ehrliches herzliches Beileid.
Wenn ich das hier lese, kann ich nur froh sein, dass ich mir die 7270er letzte Woche nicht gekauft habe.
Die Features sind sehr verlockend, aber meine 7050er machts momentan noch ganz gut.
 
@Friedhelm: Ich habe selbst schon gezeigt bekommen wie einfach es ist, ne 7050-7170 und auch meine 7270 anzugreifen, lahmzulegen, umzukonfigurieren und in das entsprechende Netzwerk einzudringen. Fahr mal mit nem Lap durch größere Wohngebiete. Da heißt jedes 2. WLAN "Fritz!Box....." und ist meist NICHT WPA2-verschlüsselt. Und WPA dauert mit der entsprechenden SW nur noch Minuten. Und ca. 95% der FBF-User sind Einsteiger, die es nicht auf die Reihe bringen, das WLAN umzubenennen, zu verstecken (aber auch die sind leicht zu finden) und standardmäßig auf WPA2 zu einstellen. (Stick&Surf ist ja soooooo einfach!!!) Schließlich wird die mit fast allem 1&1-Neuanschlüssen geliefert und auf Grund der bisherigen AVM-Qualität gekauft. AVM hat da noch einen guten Ruf.

Bei den wenigen nicht funktionierenden iPhone's ist es völlig klar, dass sich die Presse drauf stürzt. Genauso ist es mit jedem Hype-Produkt. Es ist doch ein leichtes, zu schreiben: So ne Schei.., da tut das iPhone nicht. Und dann weitet man das Ganze noch ein wenig mit blumigen Worten auf alle aus. Schon mal ein Nokia N95 in der Hand gehabt?? Ein Lego-Baustein ist wertiger von der Haptik her. (Von der lahmen und instabilen SW ganz zu schweigen)
Und: Um es nochmals zu schreiben: Bisher glänzt KEIN iPhone mit offiziellem Vertrag mit Abstürzen, nicht-ins-Netz-Einbuchen, nicht arbeitenden Funktionen. Es hält das, was der Name Apple verspricht. Es tut.

Gruß, Ulf
 
Und WPA dauert mit der entsprechenden SW nur noch Minuten.

Gruß, Ulf

Also dafür hätt ich jetzt gern mal eine Quelle genannt! Irgendjemanden auf diesem Planeten, der ein WPA gesicherter WLAN (natürlich mit einem langen kryptischen PSK!) erfolgreich gehackt hat.
 
Ist doch vom Schlüssel abhängig. Nimm "tom" als Schlüssel und WPA lässt sich tatsächlich innerhalb weniger Minuten knacken. (Theoretisch, ich habe es nie selbst ausprobiert.) Mit einem langen, am besten zufällig generierten Schlüssel, ist WPA nach aktuellem Stand immer noch sicher.
 
Rrrrichtig!!!

Also das WEP geknackt ist sollte allen bekannt sein. Aber auch hier gilt, warum ein WEP knacken wenn beim Nachbarn garnicht verschlüsselt ist ;) Nun zum Thema WPA! Das ist bis dato weder geknackt worden noch sonst etwas! Unsichere Passwörter kann man nicht WPA anlasten sondern dem Anwender! Ich bin mir sehr (sehr) sicher das wir das auf dem letzten CCC-Kongress zusehen bekommen hätten wenn es so gewesen wäre ;)
 
@Friedhelm: Ich habe selbst schon gezeigt bekommen wie einfach es ist, ne 7050-7170 und auch meine 7270 anzugreifen, lahmzulegen, umzukonfigurieren und in das entsprechende Netzwerk einzudringen.

sorry, aber das ist doch nun wirklich pure dampfplauderei:

1. ist die von werk ab aktive verschlüsselung der FRITZ!Box (zumindest ab 7170 - d.h. für alle, die stick&surf unterstützen) WPA und nicht WEP (guck doch einfach mal auf den aufkleber unter der box). du kannst mir gerne mal zeigen, wie du WPA beim wardriving hackst...

2. hat jede FRITZ!Box von werk ab einen individuellen WLAN-schlüssel. ein eindringling hat somit nix von der information, dass es sich beim WLAN-router um eine FRITZ!Box handelt. wie die umbenennung der SSID zur sicherheit beitragen kann, müsstest du mal erklären. das verstecken der SSID ist in der tat kein sicherheitsfeature - das gilt aber für ausnahmslos ALLE WLAN-router.

3. das ein "Einsteiger" stick&surf macht, gefährdet doch nicht die sicherheit seines WLANs - es sei denn, jemand verschafft sich mit einem WLAN-stick zugang zur box.
 
das verstecken der SSID ist in der tat kein sicherheitsfeature - das gilt aber für ausnahmslos ALLE WLAN-router.

So seh ich das auch. Ich puste meine SSID bewusst in den Aether, und habe sogar meinen Kanal mit rein geschrieben. Hält mir tatsächlich die Nachbarn vom Hals. :)
 
Momentan sieht es bei mir genauso aus mit dem "Auf Wiedersehen, FritzBox 7270"

Schon nach dem Auspacken war die Verwunderung darüber da, dass es nicht mehr möglich ist, drei analoge Endgeräte anzuschließen - da ja viele aus ISDN Zeiten drei Rufnummern haben und historisch bedingt auch 3 physische Endgeräte (2x Telefon, 1x Fax), ist es für diejenigen, die z. B. in einer WG wohnen oder aber deren Kinder ein physisch eigenes Telefon haben, mehr als schwierig.

Die DECT Basis funktionierte mit Siemens Endgeräten nur suboptimal - von auf der Gegenseite ankommenden, abgehackter Sprache bis Rauschen auf 7270 Seite ist alles drin (und das nicht etwa über VoIP sondern den Arcor Telefonanschluss).

Unregelmäßiges Neustarten der 7270 kommt dann auch noch hinzu.

Liest man dann auch noch von Datenverlusten der angeschlossenen HDD (und sei es auch nur in einem Fall), dann wird man sich wohl zukünftig davor hüten, diese Funktion zu nutzen.
 
Schon nach dem Auspacken war die Verwunderung darüber da, dass es nicht mehr möglich ist, drei analoge Endgeräte anzuschließen ...

Na ja so groß war die große Überraschung nicht, zumindest nicht für die, die sich die auf der AVM HP über die 7270 informiert haben... ;-) Außerdem kann man wenn auch mit ein paar Kunstgriffen immer noch mehr als zwei analoge Geräte an der 7270 betreiben.


Die DECT Basis funktionierte mit Siemens Endgeräten nur suboptimal ...

Richtig. Dieses Schicksal teilt sich die Box mit mehreren DECT-Basisstationen anderer Hersteller und verwundert mich deshalb auch nicht sonderlich. Wobei ich glaube, dass hier noch nachgebessert werden dürfte.

Unregelmäßiges Neustarten der 7270 kommt dann auch noch hinzu.

Bei diesem Thema komme ich selber in Rage, zumal an den meisten Anschlüssen mit diesem Problem eine 7170 noch problemlos funktionierte. Da hat AVM sehr tief ins Klo gegriffen ...

Die Lösung des Problem liegt oft daran, dass das Modem an nicht optimalen aber auch nicht schlechten DSL-Anschlüssen einfach zu hoch synct und dann irgendwann aus dem Tritt gerät und unter Last einen Neustart verursacht. Wieso man das nicht schneller beheben kann leuchtet mir nicht ein da AVM sich des Problems sehr wohl bewußt ist.

Liest man dann auch noch von Datenverlusten der angeschlossenen HDD (und sei es auch nur in einem Fall) ...

Glaube mir, es ist und wird nicht nur ein Fall sein bzw. bleiben ... ;-)

Ich halte es für fast fahrlässig in ein Gerät wie die Fritzbox mit einen Mini-Samba Server und Platten im FAT32 auszustatten. Ist zwar praktisch, und dürfte für eine "hin und wieder Benutzung" im kleinen Umfang auch gehen. Ich wette aber darauf, dass einige die an die FB angeschlossen Festplatten aufgrund von USB2 benutzen wie ein ausgewachsenes NAS. Mit den geringen Datenraten am USB 1.1 der 7170 mag dies ja noch stabil gehen und dürfte aufgrund der geringen Geschwindigkeit viele davon abgehalten haben. Wenn AVM den USB2 Anschluss etwas schneller gestaltet dürfte nur noch die LAN-Schnittstelle mit 100 Mbit die Begrenzung sein und man kann darauf warten, bis die Fritzbox 7270 bei gleichzeitiger Nutzung von VOIP, Router, DECT, W-LAN und einer Datenübertragung zur Festplatte in die Knie gehen und einen Neustart hinlegen, der wenn er direkt bei einem Schreibvorgang auf eine mit FAT32 formatierte Festplatte passiert sehr dumme Folgen haben kann und wohl nicht so einfach mit einem FW-Update zu beheben sein. Nicht umsonst setzen die meisten Hersteller von NAS Geräten eben nicht auf FAT32 und statten ihre Geräte mit sehr wenigen Zusatzfunktionen aus obwohl technisch wesentlich mehr möglich wäre.
Während ein am USB der FB nicht funktionierender Drucker oder ein nicht mit allen Features funktionierendes DECT-Mobilteil ärgerlich sind kann mit mit dieser Funktion, wenn man ihr zu sehr vertraut, sehr gut gigabyteweise evt. wichtige Daten vernichten. Deshalb hoffe ich vorallem für die unbedarften Anwender, dass man die Funktion beschneidet und das Filesystem der HD ändert oder auf die Funktion am besten ganz verzichtet.
 
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Hallo,

Fahr mal mit nem Lap durch größere Wohngebiete. Da heißt jedes 2. WLAN "Fritz!Box....." und ist meist NICHT WPA2-verschlüsselt. Und WPA dauert mit der entsprechenden SW nur noch Minuten.
Oh je. Na gut. Was von der Aussage zu halten ist, ist den Zitaten meiner Vorredner ja relativ deutlich zu entnehmen. Da will ich gar nicht mehr zusätzlich reinschlagen ...

Schon mal ein Nokia N95 in der Hand gehabt?? Ein Lego-Baustein ist wertiger von der Haptik her. (Von der lahmen und instabilen SW ganz zu schweigen)
Oh ja, hab ich. Ich hab nämlich selbst eines. Ein sehr schönes Beispiel. Denn im Gegensatz zum iPhone, dass zwei meiner Arbeitskollegen besitzen, tut das N95 einfach. Es kommt via VPN in unser Firmennetz (im Gegensatz zu iPhone) (ok, der Fairnis halber: da haben wir beim N95 ein bisschen nachgeholfen. Aber immerhin ist es theoretisch machbar, im Gegensatz zum iPhone), es synchronisiert sich klaglos via SyncML mit unserem Groupware-Server (im Gegensatz zum iPhone), es funktioniert in unserer firmeninternen WLAN Infrastruktur (im Gegensatz zum iPhone) und man kann problemlos Mails über unseren iMap Server versenden und empfangen (ok ok, solange die Mails keine kryptischen Anhänge haben geht das auch mit dem iPhone). Und die Software 20.0.015 ist stabil (im Gegensatz zum iPhone).
 
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