NDiIPP
IPPF-Promi
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Das kann ich nicht wissen.Was für Umsteck-Orgien sollen da erfolgen?
Das kann ich nicht wissen.Was für Umsteck-Orgien sollen da erfolgen?
easybell schreibt doch immer beim Wechsel, daß die volle Leistung des Anschlusses erst nach ein paar Tagen erreicht wird....
Gedrosselt wurde übrigens ein modernes SV-Modem (Speedport Smart 2) direkt 24 h nach dem Anbieterwechsel. ...
Es gibt doch nur noch einen einzigen Vorleister, nämlich die Telekom. Wir alle wollten ja wieder ein Monopol!Dann stellt sich mir die Frage: Warum weg vom bisherigen Provider bzw warum nicht mit den Rufnummmern zu einem "Freien" um diese uneingeschränkt nutzen zu können (also dem Vorleister)?
Das war so an Telefonica-VDSL-Ports, die gab es hier aber nie. Telefonica setzte für lange Leitungen auch ein DSM ein, das die Leitung nach einigen Tagen Überwachung aufs volle Profil geschaltet hat. Also so wie DSM eigentlich gedacht ist. Dadurch bekam man bei Easybell mehr als die bei solchen Leitungen üblichen 25/5 der Telekom.easybell schreibt doch immer beim Wechsel, daß die volle Leistung des Anschlusses erst nach ein paar Tagen erreicht wird.
Die Leitungskapazität im Upload geht herunter, wenn die Telekom über DSM ein Profil mit 9 dB SNR Margin konfiguriert, was ungefähr die Hälfte des Vectoring-Gewinns auffrißt. Das ist allerdings wie gesagt erst bei Easybell passiert, davor hatte ich Vollsync.Ganz nebebei: ich sehe es bei diversen Kunden so, daß bei VDSL50 meist die Werte für Upload und Download passen, aber bei VVDSL100 der Download fast immer paßt, aber der Upload nicht. Die Telekom (als einziger Vorleister) scheint also den Upload nicht korrekt gemanagt zu bekommen!
Der Anschluß läuft mittlerweile seit vier Wochen, davon vier Wochen gedrosselt. Da wird profiltechnisch denke ich auch nichts mehr passieren.
Ein kompetenter Anbieter ist auch in der Lage, das richtige DSL-Profil einzuspielen. Ich kenne sogar ein Beispiel, wo das passiert ist (bei 1&1).Die Vorleistung bleibt ja immer gleich. Egal bei welchem Anbieter Du bist.Deshalb bezweifele ich, ob sich was ändern wird!
Ich weiß nicht, welcher "Funktionsumfang" dir da vorschwebt, aber Easybell bietet einen schnöden IPv4-Internetzugang ohne irgendwelche Besonderheiten. Nicht mal DualStack gibt es.PS: wenn sich der easybell-Support "hilflos" zeigt, dürfte es wohl keine Chance geben, an der Vorleistung etwas zu ändern (für mich ein weiterer Hinweis).
Vielleicht kriegst Du woanders einen billigeren Anschluß, aber auch mit monatlicher Kündigungsfrist? Und mit dem Funktionsumfang, wie Du ihn bei easybell hast, sowieso nirgendwo!
Schwachsinn, was soll bei 30 statt 40 Mbps Netto-Upload bitte schwächeln? Die Server sind heute mindestens mit Gigabit angebunden! Meine Cloud-Backups dauern jetzt bei Easybell aber 1/3 länger, das nervt.Da würde ich doch auch ein paar Bit Bandbreite verzichten, zumal es ja nicht nur die Bandbreite selbst ist, sondern oftmals sogar mehr die Gegenseite einer Verbindung "schwächelt".
Sorry, aber ich brauche keinen Gewerbeschein, um Cloud-Backups machen zu dürfen.Wenn man ständig pausenlos Cloud-Backups macht, wäre vielleicht ein Business-Anschluß geeigneter! Und kein Privat-Kunden-Anschluß ...
Meine Telefonie habe ich bei einem innovativen Anbieter, wo T.38-Fax sowie SMS eingehend auch richtig funktioniert und es zusätzlich noch eine Mobilfunkanbindung via SIM-Karte gibt. Nomadische Nutzung versteht sich von selbst.Der easybell Anschluß ist deutschlandweit der einzige (eines Vollanbieters), der weltweit bedingungslos nomadisch nutzbar ist. Faxportal, SMS über Festnetz, Konferenzen, einstellbare Telefonnummern für die Anzeige auf der Gegenseite (und vieles andere mehr!) gibt es in dieser Zusammenstellung/Kombination bei keinem anderen Anbieter. Anscheinend hast Du Dich auf den Webseiten und im Kundencenter bei easybell gar nicht informiert ...
easybell DSL ist bei den Internetzugangs-Leistungen ein Billiganbieter. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Bei den Preisen inzwischen nicht mehr.Dann solltest Du doch besser irgendeinen Billiganbieter nehmen. Die Vorleistung bei VDSL bleibt ja eh gleich.
Das ist bei allen Privat-Kunden-Tarifen ganz genauso. Entwicklungsland Deutschland halt ......
easybell DSL ist bei den Internetzugangs-Leistungen ein Billiganbieter. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Bei den Preisen inzwischen nicht mehr.
Deswegen verstehe ich auch nicht, was der Blödsinn mit dem Gewerbe-Tarif soll. Ich möchte auch nicht darüber belehrt werden, wie ich meinen Internetzugang nutze.In dem Fall muss ich ciesla mal recht geben, die Vorleistung bleibt gleiche.
1&1 hat tatsächlich ein kompetentes BackOffice, das eng mit den Vorleistern vernetzt ist. Die sind zum Beispiel die einzigen, die echte Neuanschlüsse (also ohne existierenden APL) schalten können.Bei 1&1 ist der Support oft an Hotline eher immer hilflos.
Eigentlich muß nur der Reseller gewechselt werden auf einen, der die Produkte auch versteht, die er weiterverkauft.Wenn muss der Vorleister bzw. Netzbetreiber gewechselt werden, da aber nur einer VDSL betreiben kann/darf, kannst nur auf noch schlechteres und langsameres ADSL wechseln, also maximal 8 oder 16 Mbit, eher noch viel weniger.
Die über Koaxialkabel erzielbare Dienstgüte ist nicht hinreichend.Müsstest also eher schauen ob über TV Kabel noch einen Zugang hast. Dort sind oft Downloadraten zwar bis 1 GBit, aber Upload auch nicht wirklich besser als bei DSL.
Die Telekom selbst bietet 250 Mbps an, natürlich mit miesen Peering zu sportlichen Preisen.Bietet Telekom selbst denn 100 Mbit an? Wenn ja, wäre doch ggf. zu wechseln, bei 1&1 hast ja 30 Tage Garantie wo jederzeit kündigen kannst, selbst wenn aus Kostengründen den 24 Monatsvertrag nimmst.
Fakt ist, dass man DLM bei 1&1 über den Kundenservice (oder notfalls das sehr empfehlenswerte Kundenforum) deaktivieren lassen kann. Bei der Telekom kann man das nicht und jetzt wissen wir dass es bei Easybell auch nicht geht.
Interessant wäre noch ob es bei o2 vielleicht gar kein DLM gibt (oder es noch nicht gab als Wechseler dort weg ging) und wie sich die Sache bei Vodafone DSL verhält.
Vertragskonform?
Was genau gibt denn der Provider als min/max/Durchschnitt(im Normalfall) in seinen AGBs an?
Woher stammt dieses/Dein Wissen, wo man das nachlesen kann, dass B2B und B2C da unterschiedlich behandel/reguliert werden (dürfen)?