Ich habe deinen Screenshot im Beitrag vorher auch etwas ergänzt, dann wird das klarer.
Hier wurde ein neues Firmengebäude errichtet, die Bauherren werden wohl Wert auf eine "brauchbare" Internetgeschwindigkeit gelegt haben...also Strasse aufreissen, neue Kabel, Kanalisations- und sonstige Versorgungsleitungen legen...da machte der Outdoor-DSLAM wohl auch nicht mehr den grössten Posten in der Infrastruktur aus. Zumal der ja der TKOM gehört und meines Wissens auch nicht selbst, sondern nur die Endanschlüsse danach (die sog. letzte Meile) an andere Provider vermietet werden.
Also herzlichen Glückwunsch, ich werde mit VDSL noch ein kleines bisschen warten. Neben der Fritzbox 7390 ist noch ein Speedport W920v (zum Testen von Fritzbox 7270-Firmware) und ein Speedport W701v für die 7170-Firmware vorhanden. Letzteres wäre dann nicht mehr einsetzbar, da nicht VDSL-fähig. Ich weiss nicht, wie oft diese Box schon geflasht worden ist (200-300 mal?), seit Entstehen der Idee mit der Fritzbox-Oberfläche wurde so ziemlich jede Änderung damit ausprobiert. Und das gute Stück wurde dann verstauben :-(
Möglicherweise ist diese Thematik ja nicht bekannt, es gibt hier ein
Unterforum, welches sich nur damit befasst. Die Speedport-Modelle der TKOM sind, von ein paar Ausnahmen abgesehen, ebenfalls vom Hersteller der FritzBoxen (AVM). Daher lässt sich die originale Firmware von passenden Fritzboxen nach einer Modifikation durch ein unter Linux (Ubuntu o.ä.) laufendes Script auch auf einem TKOM-Speedport nutzen...inklusive aller Funktionen, die die Fritzbox-Firmware bietet und die hardwareseitig realisierbar sind. Selbst aus einer originalen Fritzbox ist mittels Firmware-Modifikationen noch mehr herauszuholen, auch hierzu ein
Link und das
Unterforum dazu. Das könnte dann ein Projekt für die kommenden langen Winterabende werden.
mfg