1&1 Wartungsarbeiten ?

Weil das Internas sind, die dem Kunden nicht kommuniziert werden.

Ergänze um sollten. Man will dem Kunden eben nicht verraten, dass es hier um schnöde Gewinnmaximierung geht. Findet es der Kunde jedoch dann raus, wirft es ein schlechtes Licht auf den Provider und die Aktions kostet unter umständen mehr (durch Kundenverlust) als man durch technische Umstellungen einspart. ;)

In (nicht nur) diesem Fall hat 1&1 sich durch solche Aktionen wohl mal wieder selbst abgeschossen...

Gruß
Sandra
 
Dieses Verhalten zeigt, wie 1&1 tickt. Aber seid beruhigt, nicht nur ihr Kunden werdet verarscht sondern auch die eigenen Mitarbeiter, wie man so hört. Aber egal. Lustig finde ich ja die Begründung von wegen "Sie bekommen einen besseren Port als den jetzigen" bei einem DSL 16.000er Anschluss mit voller Sync *rofl*. Was soll denn noch besser werden an einem Port, der bereits volle Sync liefert?
Was mich nur wundert, ist, dass die Presse nichts schreibt, sofern sie davon weiß. Weil dieses Verhalten ist unter aller Sau von 1&1.
 
@ rkk

Ich habe nur Deine "Pseudofrage" beantwortet, mehr nicht. Wenn Dir die Antwort nicht gefällt, mach den Übermittler dafür nicht verantwortlich!

Fakt ist, das die Mitarbeiter über Internas wie den Technologiepartner keine Auskunft geben sollen. Das war früher so und wird sich garantiert nicht geändert haben. 1&1 tritt gegenüber den Kunden als ein Unternehmen auf und nicht als Reseller. Daher wird 1&1 da nichts zu den Kunden sagen, warum sie wirklich an den leitungen was ändern wollen. Die Aktion kann man nur als dumm bezeichnen, aber so ist 1&1 nun mal > lernresistent!

Was ich denn aber lächerlich finde, wenn User 1&1 Gier vorwerfen, selbst aber bei Vertragsabschluss die Hände groß aufgehalten haben. Das dies nicht von ungefähr kommt, dürfte klar sein. 1&1 steckt sich das Geld ja nicht komplett in die eigene Tasche, sondern zahlt ja auch Rechnungen, Leistungen usw. Wenn diese User denn auch noch ein günstigeres Angebot suchen, weil der böse Provider 1&1 ja so gierig ist, die sind für mich denn die totale Lachnummer! Günstige Preise fallen ja nicht vom Baum! Wenn 1&1 die Möglichkeit hat, die Vorleistungen massiv zu senken, dann sollen sie es machen, denn nur so können die Endkundenpreise auch klein gehalten werden. Nur eben wie sie es machen, das ist das Problem. Wer aber denkt, das nur 1&1 solche Sachen macht, der ist blauäugig!
 
Mich wundert nichts mehr. In anderen Branchen würde man ein Riesen-Getöse bei ähnlichen Fällen machen, hier scheint aber normal zu sein, dem Kunden Unwahrheiten zu erzählen – andere nennen das LÜGEN. Ich kann nur hoffen, dass entweder der Ausfall kurz gerät oder dann gleich mehr als zwei Wochen andauert, um sofort kündigen zu können.

Ach ja, ich habe weder eine Empfangsbestätigung für das Fax, noch für die Mitteilung über das CC. So geht man wirklich sanft mit Kunden um. Wie schnell wären sie, wenn ich die Einzugsermächtigung widerrufen würde...?
 
@on-line
Was willst du? Was soll diese unnütze Belehrung à la Oberstudienrat? Du beantwortest leidenschaftlich Fragen, die kein Schwein auf der Sonnenwelt gestellt hat. Selbstgespräche?

Es ist immer das gleiche: In jedem Forum gibt es Mitglieder, die Bescheid wissen, den vollen Durchblick haben und die Welt ungefragt retten wollen.

Die Erde ist eine Scheibe...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fakt ist, das die Mitarbeiter über Internas wie den Technologiepartner keine Auskunft geben sollen.

Nicht nur bei 1&1 so, auch gerade bei der Telekom wird es so gehandhabt.

Wer aber denkt, das nur 1&1 solche Sachen macht, der ist blauäugig!

Jedes Unternehmen will optimalen Gewinn erzielen, das ist klar. Wenn man irgendwo sparen kann, dann tut man es auch bzw. versucht es. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden.

Nur wenn es eben unter vollkommen falschen Angaben nach außen hin vermarktet wird, sehe ich da eine leichte Täuschung des Kunden. Wenn eine solche Änderung für den Kunden dann auch noch längeren Ausfall der Leistungen bedeutet, ist irgendwo aus Kundensicht auch mal eine Grenze erreicht, auch wenn der Anbieter fast alles durch AGB Formulierungen abgesichert hat.

Und nicht nur bei 1&1 gibt es solche Aktionen, bei Telekom wirft man auch im Moment Uralt-Tarife aus dem System und der Kunde soll gefälligst auf etwas aktuelles (und meistens ein paar Cent teureres Produkt) umbuchen. ;)

An solchen Aktionen merkt man, dass der Markt gesättigt ist, und auch die großen Anbieter nun versuchen, wo es nur geht zu optimieren.

Gruß
Sandra
 
@ rkk

Probleme mit der Wahrheit was?

Auf User wie Dich kann man getrost verzichten! Hier nur rummeckern und rumheulen und wenn andere Meinungen auftauchen, die einem nicht in den Kragen passen und kein Mitleid für einen heucheln, dann wird derjenige dumm angemacht. Du zeigst bestens, dass Du nicht fähig bist für einen sachlichen Meinungsaustausch.

Und eins noch, das ist ein Diskussions-Forum, da brauch ich nicht Deine Erlaubnis auf Beiträge einzugehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
so jetzt reichts aber mit dem Hickhack! Die einen jammern, kassieren aber selber ab, wenn möglich. Die anderen vergreifen sich ebenfalls im Ton.
Mods, bitte schliessen!
 
Nein, nicht schließen, habe mir gerade Bier und Chips geholt, jetzt wird es erst richtig schön hier:)
 
Kein VPN, kein Exchnage, wahrscheinlich kein FTP und OWA und VOIP wahrscheinlich auch tot.
Das und dein Stundensatz sagen mir, dass du den Anschluss beruflich nutzst. Bist du wirklich sicher, dass du bei deinem Anforderungsprofil bei einem Reseller für Privatkunden-NGN-Anschlüsse an der richtigen Adresse bist? Oder wäre nicht vielleicht doch ein Geschäftskundenanschluss mit konventionellem ISDN besser gewesen? (konventionelles ISDN hast du ja schon, es fehlt also nur noch der geeignete Tarif)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Schließen? um Gottes Willen bloß nicht! ich habe durch den Thread bisher sehr viel gelernt und andere wahrscheinlich auch!
(es geht doch bisher sehr fair zu)

außerdem möchte man doch wissen wie's bei einigen weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das und dein Stundensatz sagen mir, dass du den Anschluss beruflich nutzst. Bist du wirklich sicher, dass du bei deinem Anforderungsprofil bei einem Reseller für Privatkunden-NGN-Anschlüsse an der richtigen Adresse bist? Oder wäre nicht vielleicht doch ein Geschäftskundenanschluss mit konventionellem ISDN besser gewesen? (konventionelles ISDN hast du ja schon, es fehlt also nur noch der geeignete Tarif)

Es ginge zu weit, an dieser Stelle mein Geschäftsmodell darzulegen – tut auch nicht zur Sache. Nur soviel: Wenn bei mir in meinem Stadtteil mehr als 1024 Upload gäbe, dann würde ich auch gerne mehr dafür zahlen. Wenn symmetrisches DSL mit hoher Bandbreite möglich wäre, dann würde ich sofort noch mehr bezahlen – DSL 16000/1024 ist aber das, was ich hier kriege und nichts mehr.

Ich wohne sozusagen hinterm Wald... :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und eins noch, das ist ein Diskussions-Forum, da brauch ich nicht Deine Erlaubnis auf Beiträge einzugehen!
Ich respektiere die Meinungsfreiheit, das ist ein hohes Gut unserer Demokratie. Das heißt jedoch nicht, dass ich mit jeder mentalen Ausscheidung einverstanden sein muss. Aber wie bereits gesagt, es gibt in jedem Forum Leute, die ihren Frust an anderen ablassen und wie ich das bisher anhand deiner Beiträge beurteilen konnte, gehörst du dazu.

Aber damit du "tranquilo" bist, sage ich dir folgendes: Ja, du hast Recht – du hast immer Recht. Ich bin im Unrecht – ich habe nie Recht. Und das Geld wächst in den Bäumen...

Ich hoffe, jetzt bist du zufrieden.

Gute Nacht!

René​
 
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Hallo Gemeinde,

auch ich bin, bzw war ein Betroffener der Umstellung von 1und1.
Leider hatte ich diesen Thread zu spät gefunden, da war aus Unwissenheit schon alles am laufen. Der Ablauf wie er hier schon beschrieben wurde war bei mir fast genau so. Zuerst eine Dame die mir etwas von 2-3 Tagen Ausfall erzählte, dann sollte einer nochmals zurückrufen um die genaueren Daten abzustimmen, aber dieser hatte von sich aus auch nicht angerufen, das hatte ich dann gemacht, so wie hier die anderen auch. Der entschuldigte sich dann über die Aussagen der Dame und meinte etwas von einer Ausfallzeit von 2-3 Wochen und er veranlasste auch den Versand des Notnagels in Form eines Surf-Sticks und kündigte mehrere Schreiben von 1und1 an in denen genauer beschrieben steht was gemacht würde. Allerdings kamen niemals diese Informationsschreiben an, lediglich ein Schreiben von der Telekom mit Kündigung der DSL-Leitung und eins von 1und1 mit dem Schaltungstermin.
Die Abschaltung der DSL-Leitung sollte am 21.03 erfolgen, wurde aber dann erst am 23.03 gemacht.
Danach kam die DSL-Light (1000/160) Version für knapp eine Woche, dann wurde auch die getrennt und der Surf-Stick kam zum Einsatz.
Am 06.04 sollte der neue Schaltungstermin sein, dem war auch so, morgens um 9:55 wurde wieder verbunden und alles funktioniert wieder so wie vorher.
Verbunden bin ich jetzt mit 16032/1150, so in etwa war es vor der Umstellung auch, leider hatte ich es mir nicht aufgeschrieben :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
@rkk
Fällt Dir nicht auf, dass gerade Du derjenige bist, der seinen Frust an anderen ablässt. Du bist unzufrieden mit der beabsichtigten Veränderung des Anschlusses durch 1und1. Das ist Dein gutes Recht. Das benannte Vorgehen von 1und1 vor allem in der Begründung des Vorgehens kann man auch durchaus kundenunfreundlich nennen. Die große Keule von Vertragsverletzung, außerordentlichen Kündigungen wegen eventueller Bandbreitenreduzierung, "es geht auch um's Prinzip" usw. herauszuholen, ist unangebracht und überzogen (und hat auch nur mit dem so verbreiteten "gefühlten Recht" zu tun. Wer sich so im Recht fühlt, soll doch einfach kündigen oder vor Gericht klagen.). Da wagt in der Folge des Gejammers mal jemand, zumindest zuerst nüchtern auf die Fakten von AGB und Kosteneinsparung hinzuweisen. Dir fallen darauf zynische Bemerkungen ein. Du scheinst doch ein wacher Mensch zu sein, vergallopiere Dich doch bitte nicht.
Ähnliches gilt auch für viele andere Beiträge anderer Schreiber. Scheint ein menschliches Phänomen zu sein. Ich selber habe mich mal über die "Ungerechtigkeit" in den Vergünstigungen der Neukunden gegenüber den Bestandskunden aufgeregt und ähnlich größe Keulen geschwungen, musste mir dann allerdings ernüchternd anhören, dass dies übliches Geschäftsgebaren und zudem AGB- und gesetzeskonform ist.

Ich finde solche Debatten sehr unschön und unwürdig und klinke mich jetzt hier aus.
PS. Ich hoffe, dass Du wenigstens im Gegenzug so korrekt warst, bei 1und1 keinen Privatkundentarif bestellt zu haben bei Deiner geschäftlichen Nutzung (wenn ich Deine Angaben richtig verstanden habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
DSL 16000/1024 ist aber das, was ich hier kriege und nichts mehr.
Und das bekommst du nur und ausschließlich von 1&1? Das kann ich insofern kaum glauben, als dass dein DSL-Anschluss ja bisher auf Telekom DSL basiert (die "Wartungsarbeiten" sind ja eigentlich eine Umstellung von Telekom- auf Telefonica-DSL). Also müsste zumindest auch die Telekom in der Lage sein, dir einen Anschluss mit 16000/1024 kbit/s zu schalten. Und bei der Telekom gibt es einige Geschäftskundenangebote. Die sind zwar deutlich teurer als 1&1-Anschlüsse, dafür hat der Kunde aber eine ganze Reihe Probleme weniger. U. a. gibt es keine Ausfälle durch angebliche "Wartungsarbeiten".

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Und das bekommst du nur und ausschließlich von 1&1? Das kann ich insofern kaum glauben, als dass dein DSL-Anschluss ja bisher auf Telekom DSL basiert (die "Wartungsarbeiten" sind ja eigentlich eine Umstellung von Telekom- auf Telefonica-DSL). Also müsste zumindest auch die Telekom in der Lage sein, dir einen Anschluss mit 16000/1024 kbit/s zu schalten. Und bei der Telekom gibt es einige Geschäftskundenangebote. Die sind zwar deutlich teurer als 1&1-Anschlüsse, dafür hat der Kunde aber eine ganze Reihe Probleme weniger. U. a. gibt es keine Ausfälle durch angebliche "Wartungsarbeiten".

Aber genau das darüber hatten wir uns schon unterhalten – steht in mehreren älteren Beiträgen. Ich möchte jetzt komplett zur Telekom wechseln. Daher geht der Brief mit der Fristsetzung von zwei Wochen – das hat sich 1&1 in ihren AGBs eingeräumt – morgen per Einschreiben raus. UMTS oder gar DSL light, wie "mainaak" es beschrieb, akzeptiere ich nicht als Übergangslösung und das ist auch eindeutig weniger Leistung als die bereits besprochenen 50%. Damit läuft die Frist exakt ab Abschaltung.

Und wenn 1&1 es schnell hinbekommt, kündige ich trotzdem. Dann muss ich das Vertragsende abwarten, aber das überlebe ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kann ja jetzt sein dass es mit Telefonica super läuft, warte doch mal ab. Du teilst ja deiner Kundschaft auch nicht mit wenn du einen Lieferanten für sagen wir mal Briefpapier wechselst, zur Kostenoptimierung.Von daher ist ja 1&1 nichts vorzuwerfen.
Schade halt wenn schlechter wird, dann ist aber auch nichts zu machen, bleibt nur die Kündigung.

Frage ist ob sich 1&1 auf eine Sonderkündigung einlässt, ehrlich gesagt ich glaube es nicht, mit den Sticks erfüllen sie ja Leistung. Zwar nicht die Speed die zugesagt wurde, aber das ist in diesem Falle höhere Gewalt.
 
Es kann ja jetzt sein dass es mit Telefonica super läuft, warte doch mal ab. Du teilst ja deiner Kundschaft auch nicht mit wenn du einen Lieferanten für sagen wir mal Briefpapier wechselst, zur Kostenoptimierung.Von daher ist ja 1&1 nichts vorzuwerfen.

Du hast Recht mit den Lieferanten. Allerdings belügt mich 1&1 vom Anfang an, was die Sache angeht und das mag ich nicht. Außerdem ist es so, dass ich große Nachteile über mich ergehen lassen muss und da hätte ich gerne einen anderen Kundenumgang seitens 1&1.

Schade halt wenn schlechter wird, dann ist aber auch nichts zu machen, bleibt nur die Kündigung.

Frage ist ob sich 1&1 auf eine Sonderkündigung einlässt, ehrlich gesagt ich glaube es nicht, mit den Sticks erfüllen sie ja Leistung. Zwar nicht die Speed die zugesagt wurde, aber das ist in diesem Falle höhere Gewalt.

Doch, in den AGBs räumt sich 1&1 ist eine Frist von zwei Wochen ein. Und was die UMTS-Sticks angeht, erfüllt 1&1 die Leistung eben nicht – weder Bandbreite noch Medium, denn in meinem Vertrag steht DSL und nicht UMTS.

Ich warte es ab. Vielleicht geschieht noch eine Wunder. Ich berichte auf jeden Fall, wie die Sache ausgegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte jetzt komplett zur Telekom wechseln.
Das weiß ich. Ich frage mich nur: warum überhaupt der Abstecher zu 1&1? Als Geschäftskunde ist man m. E. dort weniger gut aufgehoben als bei Netzbetreibern mit echtem ISDN. Das war auch schon vor den geplanten "Wartungsarbeiten" so. Einziger Nachteil: die Telekom ist vergleichsweise teuer.

Einen Rückwechsel zur Telekom würde ich übrigens erst dann anleiern, wenn du sämtliche Alternativen geprüft hast. Auf Anhieb fiele mir da Vodafone ein. Auch da gibt es Geschäftskunden-Anschlüsse mit echtem ISDN. Es kann natürlich sein, dass Vodafone "hinterm Wald" nicht verfügbar ist ;)

Unabhängig von diesen Überlegungen ist ein Wechsel ganz gleich wohin nur möglich, wenn du aus deinem 1&1-Vertrag rauskommst. Das aber ist nur dann der Fall, wenn 1&1 den Vertrag verletzt (z. B. wenn der Anschluss länger als vertraglich zulässig ausfällt oder wenn nach der Umstellung verbindlich zugesagte Eigenschaften fehlen) oder wenn er ohnehin regulär gekündigt werden kann.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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