1&1 Wartungsarbeiten ?

Zu erwähnen wäre, daß 1&1 eine telefonisch angekündigte Rechnungskürzung für die Zeit des Ausfalls bisher nicht vorgenommen hat.

Da einfach bei der Rechnungsabteilung noch einmal nachhaken, eine mir zustehende Gutschrift wegen einer Fehlberechnung sollte in der aktuellen Rechnung auftauchen, ist aber nicht. Nach Kontakt mit der rechnungsabteilung wurde der Fehler manuell behoben.

Manchmal muss man da einiges eben selbst anstoßen, damit es funktioniert.

@Mikrogigant: Danke für den Hinweis, war mir auch neu.

Gruß
Sandra
 
Das mit den über Telefonica nicht mehr nutzbaren Fremd-Providern kann ich bestätigen.

Ein Anruf bei der Rechnungsstelle war das erste, was mir eingefallen ist, nachdem ich die aktuelle Rechnung gesehen habe, die voraussichtliche Telefon-Warteschleife das zweite, die rein telefonische, nicht beweisbare Zusage, daß "natürlich für die Zeit des Ausfalls nichts berechnet wird" das dritte. Ich überlege noch, ob ich da anrufe.

Grüße
 
offline

Die im Januar angekündigte DSL Abschaltung kam am 10.03. ohne jegliche Vorwarnung.
Jetzt bin ich schon 4 Wochen (fast) offline. Der UMTS Stick ist wegen der Bandbreitendrosselung eine Qual.
1&1 kann mir noch nicht mal einen Schalttermin nennen. :mad:
Morgen werde ich eine Frist zur Nachbesserung setzen und dann versuchen vorzeitig aus dem Vertrag zu kommen.

Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich auf dieses Thema stieß, war ich entsetzt. Ich habe ebenfalls von 1&1 eine solche Ankündigung erhalten und in mehreren Telefonaten wurde mir immer wieder erzählt, es handele sich um Wartungsarbeiten, damit ich einen schnelleren DSL habe. Hallo!?

08.04.png

Und weil das mich sauer machte, schrieb ich denen folgendes (Per E-Mail und Fax):

Betreff: Angebliche Wartungsarbeiten am DSL-Anschluss ab 8. April 2011
Kundennummer: xyz
Vertragsnummer: zyx

Sehr geehrte Damen und Herren,

telefonisch wurde mir mitgeteilt, dass ab dem 8. April für eine Zeit von bis zu 4 Wochen mein DSL-Anschluss wegen Wartungsarbeiten mir nicht zur Verfügung stehen wird.

Sie haben mir für die Zeitüberbrückung ein UMTS-Stick mit insgesamt 3 SIM-Karten zugeschickt. Der Empfang ist jedoch bei mir miserabel. Dadurch ist während dieser Zeit auch kein VOIP möglich, so dass ich auf das teure ISDN der Telekom und Mobilfunk ausweichen muss. Hierdurch entstehen mir erheblich Mehrkosten.

Ich betreibe ein kleines Netzwerk mit einem Exchange-Server. Der Betrieb ist allerdings über den UMTS-Stick nahezu ausgeschlossen, so dass ich während dieser Zeit keine oder extrem eingeschränkt E-Mails empfangen und versenden kann. Ein direkter Abruf von einem PC aus ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich.

Nun habe ich erfahren, dass Sie keine Wartungsarbeiten vornehmen, sondern den von Ihnen bei der Telekom angemieteten DSL-Anschluss auf Linesharing über die Telefonica umstellen. Die schriftliche Kündigungsbestätigung des DSL-Anschlusses von der Telekom und mehrere Telefonate mit ihr bestätigen das.

Ich bin äußerst verärgert, denn trotz mehrerer Telefonate mit Ihrem Hause wurde mir die Wahrheit wissentlich vorenthalten. Es handelt sich hierbei um für den Betrieb meines DSL-Anschlusses nicht notwendige Arbeiten, sondern der Hintergrund ist lediglich ein rein wirtschaftlicher – allein zu Ihrem Gunsten. Die Begründung Ihrerseits, es handele sich um „Wartungsarbeiten“ ist falsch.

Ich hatte bisher einen DSL-Zugang, der bei voller Geschwindigkeit zu meiner Zufriedenheit funktionierte. Deswegen empfinde ich als eine bodenlose Frechheit, wenn Ihre Mitarbeiter mir am Telefon sagen, die Umstellung sei notwendig, um eine schnellere Leitung zu erhalten. Das Gegenteil ist die Wahrheit: Die Bandbreite ist bei bereits „umgestellten“ Kunden um sogar 10% bis 15% gesunken und es werden sogar „prophylaktisch“ zwei Frequenzblöcken ausgeblendet, die zusätzlich noch die Bandbreite begrenzen, ganz vom fehlenden FastPath abgesehen.

Ich bin nicht bereit, eine Ausfallzeit von bis zu 4 Wochen zu akzeptieren. Ich gebe Ihnen ab Abschaltung eine Frist von 5 Kalendertagen, um mir wieder einen vollwertigen und mindestens genauso leistungsfähigen DSL-Anschluss wie der jetzige zur Verfügung zu stellen. Falls die Ausfallszeit diese Frist übersteigt, besteht eindeutig ein Sonderkündigungsgrund. Ich behalte mir daher vor, vom Vertrag zurückzutreten.

Die Gründe dafür habe ich bereits erläutert, möchte ich dennoch zur absoluten Klarheit nochmals kurz aufführen:

„Technisch nicht begründbare und dem Kunde nicht zumutbare lange Unterbrechung der Leistungserbringung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nur zum Zwecke der eigenen Gewinnmaximierung“

Ich fordere Sie auf, den Eingang dieses Schreibens schriftlich zu bestätigen. Zudem fordere ich Sie auf, mir den Fall detailliert und schriftlich darzulegen. Weitere Kommunikation bitte nur noch schriftlich.

Ich erwarte eine schnelle Antwort.

Mit freundlichem Gruß

Meinereiner
 
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Wollen wir hoffen, dass du eine Antwort bekommst, und dass du innerhalb von fünf Tagen wieder DSL hast. Alleine der Glaube fehlt mir. Ich hätte hier geschrieben, dass ich mit dieser Umstellung nicht einverstanden bin. Und das ich Kontakt mit dem Rechtsanwalt aufnehme, sollte ich innerhalb von 14 Tagen keine Bestätigung bekommen dass 1&1 das akzeptiert oder es vor Ablauf dieser Frist zu Auffälligkeiten kommen (Rechtsschutz vorausgesetzt). Und dann auch am Besten mitschreiben, dass die Kommunikation, wenn der Rechtsanwalt eingeschaltet ist, nur noch über diesen läuft. Am Besten im Brief immer den Namen des Mitarbeiters der angerufen hat angeben, den Standort sowie das Datum und die Uhrzeit. Dann merken die, dass es jemand ernst meint.

M. M. n. wird das Verhalten von 1&1 wird immer aggressiver werden, denn auch im letzten Quartal haben die wieder DSL-Kunden verloren, gerettet wurden die Kundenzahlen im Bereich Access ja nur vom Wachstum im Mobile-Bereich... Jedenfalls wird man jetzt immer weiter versuchen, die teuren Resale-T-DSL Kunden auf kostengünstigere Carrier zu schalten. Also können sich die verbliebenen Resaler auf etwas gefasst machen.
 
Was mich aus der Büchse springen lässt, ist die Tatsache, dass man schamlos angelogen wird. Auch nach gezielten Nachfragen, immer wieder faule Erklärungsversuche und schwammige Aussagen.

Da es sich hierbei nicht um eine technische Angelegenheit handelt, sondern "nur" um eine wirtschaftliche Kiste zu Gunsten von 1&1 und zum einseitigen Nachteil des Kunden, möchte ich hoffen, dass diese eindeutig ein Sonderkündigungsgrund darstellt. Dann bin ich ganz schnell nach vielen Jahren wieder komplett bei der Telekom – Für 38,95 EUR/Monat bekomme ich bei der Telekon den Tarif "Call & Surf Comfort Universal (ISDN)" mit 16000eer DSL Flat und einer Flatrate zum deutschen Telefonfestnetz über das gute alte ISDN mit gleichzeitig zwei Leitungen. 5 EUR/Monat dazu und ich habe zwei weitere VOIP-Leitungen über "easybell.de" – Alles für ca. 44 EUR, wogegen ich heute 54,55 EUR im Monat zahle (Telekom (ISDN) + 1&1 (DSL)).

Was spricht noch für 1&1, wenn ich sogar 10 EUR im Monat sparen kann und nur einen Ansprechpartner habe, der bei Störungen spätestens nach 8 Stundem mit einem Techniker auf der Matte steht? Bei 1&1 dauert dasselbe >= 3 Tage bei größerem Stress...
 
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Da es sich hierbei nicht um eine technische Angelegenheit handelt, sondern "nur" um eine wirtschaftliche Kiste zu Gunsten von 1&1 und zum einseitigen Nachteil des Kunden, möchte ich hoffen, dass diese eindeutig ein Sonderkündigungsgrund darstellt.
Ein länger andauernder Ausfall des DSL-Anschlusses kann u. U. eine außerordentliche Kündigung begründen. Der bloße Wechsel des Vorleisters stellt jedoch keinen Grund für eine außerordentliche Kündigung dar, denn einen solchen Wechsel behält sich 1&1 im Kleingedruckten ausdrücklich vor. Auch der Wegfall spezieller Eigenschaften eines Telekom-DSL-Anschlusses (z. B. die Möglichkeit zur Nutzung von Drittanbieter-Zugängen) stellt keinen Kündigungsgrund dar, denn diese speziellen Eigenschaften wurden von 1&1 nicht vertraglich zugesagt. Sogar eine Reduzierung der Bandbreite berechtigt nicht zur Kündigung, solange auch die reduzierte Bandbreite höher als die vertraglich zugesicherte Mindestbandbreite ist. Diese Mindestbandbreite kann speziell bei älteren Verträgen sehr niedrig sein. Die Klausel, nach der der Kunde auf mindestens 50% der Maximalbandbreite Anspruch hat ("1&1 Leistungsgarantie"), gibt es noch nicht so lange, sie gilt also nur für neuere Verträge.

Für 38,95 EUR/Monat bekomme ich bei der Telekon den Tarif "Call & Surf Comfort Universal (ISDN)" mit 16000eer DSL Flat und einer Flatrate zum deutschen Telefonfestnetz über das gute alte ISDN mit gleichzeitig zwei Leitungen.
Du bekommst bei der Telekom aber keine Zusatzleistungen wie z. B. Mobilfunkanschlüsse mit Flatrate, eigener Domain samt Webspace o. ä. Wer Bedarf für diese Inklusivleistungen hat, zahlt unterm Strich bei 1&1 deutlich weniger als bei der Telekom. Wer dagegen keinen Bedarf für diese Extras hat, ist in der Tat bei der Telekom viel besser aufgehoben als bei 1&1.

Was spricht noch für 1&1, wenn ich sogar 10 EUR im Monat sparen kann und nur einen Ansprechpartner habe, der bei Störungen spätestens nach 8 Stundem mit einem Techniker auf der Matte steht?
Für die Kombination aus Telekom ISDN und 1&1 Resale-DSL spricht in der Tat rein gar nichts. Ich frage mich, warum es immer noch Leute gibt, die diese mittlerweile doch recht überteuerte Lösung nutzen. Für einen 1&1 Komplettanschluss gibt es dagegen durchaus ein paar Argumente, vor allem den günstigen Preis und die bereits erwähnten Inklusivleistungen. Letztere sind aber nur dann ein Argument, wenn man auch Gebrauch davon macht.

Andererseits gibt es auch gute Gründe gegen 1&1 Komplettanschlüsse, die gleichzeitig auch gegen Telekom ISDN sprechen. Der triftigste davon wäre die Verfügbarkeit von echtem (!) ISDN anderer Netzbetreiber wie z. B. Vodafone, Alice oder Versatel. Auch bei diesen Anbietern bekommt man fast alles aus einer Hand und hat einen direkten Ansprechpartner bei Problemen. Gegenüber Telekom-Anschlüssen profitiert man zusätzlich noch von etwas günstigeren Preisen und je nach Anbieter auch von umfangreicheren Inklusivleistungen. Gegenüber 1&1-Komplettanschlüssen haben echte ISDN-Anschlüsse wiederum den Vorteil, dass es eben echte ISDN-Anschlüsse mit sämtlichen Vorzügen dieser Anschlussart sind. Das gilt natürlich für echte ISDN-Anschlüsse von Vodafone, Alice oder Versatel (oder meinetwegen auch von einem lokalen Stadtnetzbetreiber wie M-Net, htp, Netcologne u. a.) genauso wie für Telekom-ISDN-Anschlüsse.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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Ein länger andauernder Ausfall des DSL-Anschlusses kann u. U. eine außerordentliche Kündigung begründen. Der bloße Wechsel des Vorleisters stellt jedoch keinen Grund für eine außerordentliche Kündigung dar, denn einen solchen Wechsel behält sich 1&1 im Kleingedruckten ausdrücklich vor.

Mag sein, aber wenn so ein Wechsel mit einem Ausfall verbunden ist, dann stellt das eine Vertragsverletzung dar. Im Übrigen darf man in AGBs viel reinschreiben, das muss aber auch legal sein. Ich werde mir daher diese morgen zu Gemüte ziehen.

(...) Sogar eine Reduzierung der Bandbreite berechtigt nicht zur Kündigung, solange auch die reduzierte Bandbreite höher als die vertraglich zugesicherte Mindestbandbreite ist.

Hier muss ich erst mal sehen – sofern es dazu kommt –, wie es nach der Umstellung aussieht. Heute verfüge ich über die volle Geschwindigkeit. Wenn danach weniger, dann dürfte dies einen außerordentlichen Kündigungsgrund darstellen.

Diese Mindestbandbreite kann speziell bei älteren Verträgen sehr niedrig sein. Die Klausel, nach der der Kunde auf mindestens 50% der Maximalbandbreite Anspruch hat ("1&1 Leistungsgarantie"), gibt es noch nicht so lange, sie gilt also nur für neuere Verträge.

Muss, wie gesagt, morgen noch ergründen. Aber wenn mir bis dato die bestellte Bandbreite zur Verfügung stand, darf diese nachträglich zu meinem Ungunsten nicht mehr herabgesetzt werden, insbesondere wenn es sich nicht um eine technische Angelegenheit handelt, sondern ausschließlich um eine einseitige Maßnahme seitens 1&1 um ihren Profit zu maximieren.

Du bekommst bei der Telekom aber keine Zusatzleistungen wie z. B. Mobilfunkanschlüsse mit Flatrate, eigener Domain samt Webspace o. ä. (...)

Habe aber keinen Bedarf danach.

Für die Kombination aus Telekom ISDN und 1&1 Resale-DSL spricht in der Tat rein gar nichts. Ich frage mich, warum es immer noch Leute gibt, die diese mittlerweile doch recht überteuerte Lösung nutzen.

Weil diese Kombination vor Jahren Sinn machte und man verpasst hat, wieder zu wechseln. Aber jetzt ist es wieder Zeit dafür.

Für einen 1&1 Komplettanschluss gibt es dagegen durchaus ein paar Argumente, vor allem den günstigen Preis und die bereits erwähnten Inklusivleistungen. Letztere sind aber nur dann ein Argument, wenn man auch Gebrauch davon macht.

Ich bin Ingenieurinformatiker und arbeitet selbständig von zuhause aus. Unter anderem benötige ISDN für den Support (Fernwartung), falls z. B. beim Kunde das Internet gestört ist. Daher ist der Komplettanschluss bei 1&1 bei mir kein Thema.

Andererseits gibt es auch gute Gründe gegen 1&1 Komplettanschlüsse, die gleichzeitig auch gegen Telekom ISDN sprechen. Der triftigste davon wäre die Verfügbarkeit von echtem (!) ISDN anderer Netzbetreiber wie z. B. Vodafone, Alice oder Versatel.

Ähhh?! Die Telekom bietet echtes ISDN, oder habe ich dich falsch verstanden? Der von mir genannte Tarif ist auch einer mit echtem ISDN. Ach ja, und Fax wäre auch Grund dafür, denn übers Internet funktioniert es nicht immer zu 100%.

Auch bei diesen Anbietern bekommt man fast alles aus einer Hand und hat einen direkten Ansprechpartner bei Problemen.

Wo ich wohne, haben andere Anbieter kein eigenes Netz. Ich denke aber – vielleicht bin ich etwas unterbelichtet –, dass diese ein eigenes brauchen, wenn Sie echtes ISDN anbieten. So bleibt mir nur die Telekom übrig.

Gegenüber Telekom-Anschlüssen (...)

Wie gesagt, diese kommen nicht in Frage.

Gegenüber 1&1-Komplettanschlüssen haben echte ISDN-Anschlüsse wiederum den Vorteil, dass es eben echte ISDN-Anschlüsse mit sämtlichen Vorzügen dieser Anschlussart sind. Das gilt natürlich für echte ISDN-Anschlüsse von Vodafone, Alice oder Versatel (oder meinetwegen auch von einem lokalen Stadtnetzbetreiber wie M-Net, htp, Netcologne u. a.) genauso wie für Telekom-ISDN-Anschlüsse.

Sagte ich schon. Auf die Vorzüge kann und möchte ich nicht verzichten.


Chiaole

René
 
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Mag sein, aber wenn so ein Wechsel mit einem Ausfall verbunden ist, dann stellt das eine Vertragsverletzung dar.
Ein Ausfall stellt nur dann eine Vertragsverletzung dar, wenn die Ausfallzeit das vertraglich vereinbarte Limit überschreitet. Bei der bei Privatkundenanschlüssen üblichen mittleren Verfügbarkeit von 98% darf ein Anschluss immerhin eine Woche lang ausfallen, ohne dass dadurch der Vertrag verletzt würde.

Im Übrigen darf man in AGBs viel reinschreiben, das muss aber auch legal sein.
Ich bin sicher, dass ein Wechsel des Vorleisters bzw. eine entsprechende Klausel im Kleingedruckten nicht illegal ist. Eine Absenkung der Bandbreite dürfte das ebenfalls nicht sein, solange sie nicht außergewöhnlich hoch ist. Die in neueren 1&1-Verträgen zugesagte Mindestbandbreite von 50% der Maximalbandbreite halte ich jedenfalls für ausreichend. Auch gegen noch geringere Mindestbandbreiten (beispielsweise 6145 kbit/s bei Vodafone DSL 16000 oder 6304 kbit/s bei Telekom DSL 16000) hat bisher noch kein Richter etwas einzuwenden gehabt. Dabei gibt es die entsprechenden Klauseln schon seit mehreren Jahren. Wären sie illegal, wären sie längst gekippt worden.

Heute verfüge ich über die volle Geschwindigkeit. Wenn danach weniger, dann dürfte dies einen außerordentlichen Kündigungsgrund darstellen.
Freu dich nicht zu früh. Wenn die vertraglich vereinbarte Mindestbandbreite nicht unterschritten wird, dürfte sich kaum ein Richter finden, der dir das Recht zur außerordentlichen Kündigung zugesteht. Insbesondere dann nicht, wenn du einen neueren Vertrag hast, bei dem dir immerhin die Hälfte der Maximalbandbreite verbindlich zugesagt wird. Es sieht vermutlich anders aus, wenn du einen Altvertrag mit einer sehr geringen oder sogar überhaupt keiner Mindestbandbreite hast und die Bandbreite auf weniger als die halbe Maximalbandbreite sinkt. Darin könnte ein Richter in der Tat eine unzulässige Benachteiligung des Kunden erkennen. Ein solches Szenario halte ich aber sowieso für unwahrscheinlich, denn üblicherweise liegen die Bandbreiten von Telefonica DSL über denen von Telekom DSL.

Aber wenn mir bis dato die bestellte Bandbreite zur Verfügung stand, darf diese nachträglich zu meinem Ungunsten nicht mehr herabgesetzt werden
Doch, darf sie, solange die vertraglich vereinbarte Mindestbandbreite nicht unterschritten wird. Davon abgesehen, entspricht die "bestellte Bandbreite" exakt dieser Mindestbandbreite. Auf die Maximalbandbreite hast du keinerlei Anspruch, denn die wird nirgendwo verbindlich zugesagt. Folglich hast du sie auch nicht bestellt.

Weil diese Kombination vor Jahren Sinn machte und man verpasst hat, wieder zu wechseln.
Für eigene Versäumnisse kann man nicht den Provider haftbar machen. Und es ist nicht jetzt erst Zeit für einen Wechsel, sondern dieser hätte optimalerweise bereits vor geraumer Zeit stattfinden müssen.

Ich bin Ingenieurinformatiker und arbeitet selbständig von zuhause aus. Unter anderem benötige ISDN für den Support (Fernwartung), falls z. B. beim Kunde das Internet gestört ist. Daher ist der Komplettanschluss bei 1&1 bei mir kein Thema.
Ok, wenn das so ist, kommt natürlich nur echtes ISDN in Frage. Und wenn außer der Telekom kein anderer Anbieter von echtem ISDN verfügbar ist, dann kommt auch außer der Telekom kein anderer Anbieter in Frage.

Wo ich wohne, haben andere Anbieter kein eigenes Netz.
Dann bleibt wirklich nur die Telekom. Es gibt in der Tat einige Gebiete, da sind andere Anbieter von echtem ISDN nicht verfügbar. Ohne zu wissen, wo du wohnst, kann man aber nicht sagen, ob das auch für deine Adresse zutrifft. Kleiner Tipp: wenn dir Vodafone die Option "Komfort-Anschluss classic" anbietet (das erfährst du im Rahmen einer Verfügbarkeitsprüfung auf http://www.vodafone.de für deine Adresse), dann kann dir zumindest auch Vodafone echtes ISDN liefern. Der "Komfort-Anschluss classic" ist nämlich echtes ISDN.

Ich denke aber – vielleicht bin ich etwas unterbelichtet –, dass diese ein eigenes brauchen, wenn Sie echtes ISDN anbieten.
Nein, du liegst schon richtig. Alle Anbieter von echtem ISDN verfügen über ein eigenes Netz. Einzige Ausnahme: die "letzte Meile". Die müssen so gut wie alle Telekom-Konkurrenten von der Telekom anmieten. Das allein bedeutet aber noch lange nicht, dass sie kein echtes ISDN zur Verfügung stellen können. Aber es kann natürlich sein, dass tatsächlich außer der Telekom keiner der Anbieter von echten ISDN-Anschlüssen bei dir verfügbar ist. Ohne eingehende Prüfung kann man sich dessen aber keineswegs sicher sein.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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Ein Ausfall stellt nur dann eine Vertragsverletzung dar, wenn die Ausfallzeit das vertraglich vereinbarte Limit überschreitet. Bei der bei Privatkundenanschlüssen üblichen mittleren Verfügbarkeit von 98% darf ein Anschluss immerhin eine Woche lang ausfallen, ohne dass dadurch der Vertrag verletzt würde.

Schön wär's. In den AGBs habe ich folgendes gefunden:

2.3

Gerät 1&1 mit Leistungsverpflichtungen in Verzug, so ist der Kunde nur dann zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, wenn 1&1 eine vom Kunden gesetzte angemessene Nachfrist nicht einhält. Die Nachfristsetzung muss in schriftlicher Form erfolgen. Die schriftliche Form kann durch elektronische Form ersetzt werden, wenn der Kunde der Erklärung seinen Namen hinzufügt und das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versieht. Die Nachfrist muss mindestens zwei Wochen betragen.
Nix 5 oder 7 Tage – zwei Wochen!

Lustig ist die Passage mit der qualifizierten elektronischen Signatur. Welcher Privatmensch kann sich so was leisten? Und warum geht das vom CC aus nicht? Hier ist der Kunde eindeutig identifiziert und wir reden von Fristsetzung für die Wiederherstellung der zugesicherten Leistungen.

Ich bin sicher, dass ein Wechsel des Vorleisters bzw. eine entsprechende Klausel im Kleingedruckten nicht illegal ist. Eine Absenkung der Bandbreite dürfte das ebenfalls nicht sein, solange sie nicht außergewöhnlich hoch ist. (...) hat bisher noch kein Richter etwas einzuwenden gehabt.

Verstehe ich dich richtig? Ich habe vor vor mehreren Jahren 16000 bestellt und auch bekommen. Ich werde dann umgestellt – damit 1&1 mehr Knete verdient – und bekomme dann nur 8000, also um 50% reduziert. Ich müsste mich demnach damit zufrieden geben, obwohl die bestellten und bezahlten 16000 Jahre lang und nachweislich gingen?

Freu dich nicht zu früh. Wenn die vertraglich vereinbarte Mindestbandbreite nicht unterschritten wird, dürfte sich kaum ein Richter finden, der dir das Recht zur außerordentlichen Kündigung zugesteht. Insbesondere dann nicht, wenn du einen neueren Vertrag hast, bei dem dir immerhin die Hälfte der Maximalbandbreite verbindlich zugesagt wird. Es sieht vermutlich anders aus, wenn du einen Altvertrag (...)

Habe keinen Altvertrag. Ich habe 2007 den alten Vertrag erweitert und damit gleich mit den neuen AGBs verlängert. Aber ich will auch nicht prozessieren. Wenn es nicht anders nicht geht, kündige ich sofort und warte die Restlaufzeit ab. Dann aber werde ich jeden Monat mindestens 100GB Datenvolumen verursachen und ständig telefonieren... :mrgreen:

Doch, darf sie, solange die vertraglich vereinbarte Mindestbandbreite nicht unterschritten wird. Davon abgesehen, entspricht die "bestellte Bandbreite" exakt dieser Mindestbandbreite. Auf die Maximalbandbreite hast du keinerlei Anspruch, denn die wird nirgendwo verbindlich zugesagt. Folglich hast du sie auch nicht bestellt.

Ich verstehe dich wahrscheinlich nicht. Im Vertrag steht bis zu 16000 und die bekomme ich auch seit immer. Das mit den 50% steht nur in Verbindung mit der Bestellung: Wenn die bestellte Bandbreite nicht garantiert werden kann und diese unter 50% rutscht, wird man angerufen, um das dem Kunden mitzuteilen. Was anderes fand ich (noch) nicht. Mich hat aber keiner angerufen und ich hatte immer die bestellten 16000. Und du meinst, die dürfen mich bis auf die Hälfte runterziehen, ohne dass ich mich wehren kann? Warte mal, was ich meinem Bäcker sage, wenn ich 10 Sonntagsbrötchen kaufe, aber nur 5 in der Tüte sind... :mad:

Für eigene Versäumnisse kann man nicht den Provider haftbar machen. Und es ist nicht jetzt erst Zeit für einen Wechsel, sondern dieser hätte optimalerweise bereits vor geraumer Zeit stattfinden müssen.

Hatte aber auch nie behauptet. Nur ich habe nicht immer die Zeit, mich mit alternativen Tarifen zu beschäftigen. Das kann sehr zeitintensiv werden... Aber 1&1 hat mich wachgerüttelt und ich bin jetzt dabei.

Ok, wenn das so ist, kommt natürlich nur echtes ISDN in Frage. Und wenn außer der Telekom kein anderer Anbieter von echtem ISDN verfügbar ist, dann kommt auch außer der Telekom kein anderer Anbieter in Frage.

So ist es.

Grüße

René
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lustig ist die Passage mit der qualifizierten elektronischen Signatur. Welcher Privatmensch kann sich so was leisten?
Der Privatmensch wählt dann eben einen schlichten Brief. Der kann auch mechanisch signiert sein ;)

Verstehe ich dich richtig? Ich habe vor vor mehreren Jahren 16000 bestellt
Ja. Du hast ein Produkt namens "DSL 16000" bestellt. Du hast jedoch nicht 16 MBit/s bestellt (und die wurden dir folglich auch nicht verbindlich zugesagt). Was du genau bestellt hast, steht im Kleingedruckten. Die aktuellste Version eben dieses Kleingedruckten sagt, dass 1&1 DSL mindestens 50% der Maximalbandbreite liefern muss, im Falle von "DSL 16000" also 8 MBit/s. Folglich hast du 8 MBit/s bestellt. "DSL 16000" hat dir 1&1 aber trotzdem geliefert, auch dann, wenn nur 8 MBit/s ankommen.

und auch bekommen.
Du hast aber keinen Anspruch darauf. Den hättest du nur dann, wenn dir 16 MBit/s verbindlich zugesagt worden wären. Das aber ist bei keinem ADSL-Anschluss gleich welchen Anbieters der Fall. Eine verbindliche Zusage von 16 MBit/s bekommt man erst bei VDSL.

Ich müsste mich demnach damit zufrieden geben,
Ja, denn du hast dich mit deiner Unterschrift unter den Vertrag mit diesen Konditionen einverstanden erklärt.

obwohl die bestellten und bezahlten 16000 Jahre lang und nachweislich gingen?
Nochmal zum Mitmeißeln: du hast weder 16 MBit/s bestellt noch bezahlst du sie. Was du bestellt hast und wofür du bezahlst, ist "DSL 16000". Das aber ist wie bereits geschrieben nicht gleichbedeutend mit 16 MBit/s.

Ich verstehe dich wahrscheinlich nicht. Im Vertrag steht bis zu 16000 und die bekomme ich auch seit immer. Das mit den 50% steht nur in Verbindung mit der Bestellung: Wenn die bestellte Bandbreite nicht garantiert werden kann und diese unter 50% rutscht, wird man angerufen, um das dem Kunden mitzuteilen. Was anderes fand ich (noch) nicht.
Dann ist es sogar noch schlimmer: dann wurde dir überhaupt keine Mindestbandbreite zugesagt. Theoretisch hätte 1&1 in diesem Fall den Vertrag sogar dann erfüllt, wenn nur 384 kbit/s ankämen (DSL 16000 wäre es trotzdem!). In der Praxis wird dich 1&1 aber vermutlich nicht derart über den Tisch ziehen, schließlich haben sie genau deswegen schonmal von einem Richter eins auf den Deckel bekommen. Ich gehe davon aus, dass man dir mindestens 8 MBit/s schalten wird. Bei 8 MBit/s dürfte eine Reklamation aber aussichtslos sein.

Mich hat aber keiner angerufen und ich hatte immer die bestellten 16000.
Nein, du hast keine 16000 bestellt, jedenfalls keine 16000 kbit/s. Davon abgesehen, muss dich niemand anrufen, wenn sowieso die Maximalbandbreite ankommt.

Und du meinst, die dürfen mich bis auf die Hälfte runterziehen, ohne dass ich mich wehren kann? Warte mal, was ich meinem Bäcker sage, wenn ich 10 Sonntagsbrötchen kaufe, aber nur 5 in der Tüte sind...
Schon wieder dieses untaugliche Beispiel. Wenn im Schaufenster des Bäckers ein Schild hängt: "Sie bekommen 5-10 Brötchen zum Preis x", dann kannst du nicht reklamieren, wenn nur 5 Brötchen in der Tüte sind. Du kannst nur dann reklamieren, wenn dir der Bäcker exakt 10 Brötchen zum Preis x zusagt, dann aber nur 5 liefert. Die Zusage einer exakt definierten Liefermenge dürfte bei Brötchen die Regel sein, bei DSL-Anschlüssen ist sie das jedoch nicht. Ergo taugt der Bäckervergleich nicht.

Nur ich habe nicht immer die Zeit, mich mit alternativen Tarifen zu beschäftigen. Das kann sehr zeitintensiv werden...
Ich investiere lieber einmalig etwas Zeit und spare hinterher dauerhaft Geld 8)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Der Lesbarkeit der Beiträge könntet Ihr einen großen Dienst erweisen, wenn Ihr knapper und weitestgehend ohne Zitierung schreibt. Bitte!
 
Danke für deine ausführlichen Erklärungen. Wenn ich die Unterhaltung im Nachhinein verfolge, werde den Eindruck nicht los, man befände sich in einem Krieg zwischen Kunde und Telekommunikationsunternehmen. Wir können uns endlos weiter unterhalten, bringt aber an diesem Punkt nicht mehr viel. Für mich ist eins klar:



  • Wenn der Ausfall länger als zwei Wochen dauert – das ist die in den AGBs "vereinbarte" Frist –, habe ich ein Sonderkündigungsrecht, von dem ich auch Gebrauch machen werde. Dazu geht am Montag per Einschreiben ein Brief nach Montabaur mit der entsprechenden Fristsetzung.
  • Wenn der Ausfall kürzer als zwei Wochen dauert, dann kündige ich trotzdem zum nächstmöglichen Termin. Dann muss ich noch einige Monate Warten, bis ich aus dem Vertrag raus bin. Gleichzeitig aber bestelle ich den in einem früheren Beitrag genannten Tarif bei der Telekom zum Vertragsende.

So oder so hat mich 1&1 als langjähriger Kunde verloren, es sei denn, die kommen mir preislich entgegen, so dass zumindest dieser Grund nicht mehr existiert. Die Qualität muss allerdings stimmen.

Zu deinem Kommentar bezüglich der Zeitinvestition: Ich bezahle heute rund 10 EUR/Monat mehr als bei der Telekom der Fall wäre – das war aber nicht immer so. Wenn ich das auf ein Jahr projiziere, sind das 120 EUR – Mein Stundensatz liegt bei 110 EUR. Dann habe ich wenig Interesse, mich ständig umzuschauen, wer gerade billiger sein könnte. Nun bin ich aber durch die "Wartungsarbeitengeschichte" von 1&1 dazu angetriggert und da haben die jetzt bisher verloren... Es geht auch ums Prinzip...

Grüße

René
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OT Ich lese es schon nicht mehr durch.
 
Als ich auf dieses Thema stieß, war ich entsetzt. Ich habe ebenfalls von 1&1 eine solche Ankündigung erhalten und in mehreren Telefonaten wurde mir immer wieder erzählt, es handele sich um Wartungsarbeiten, damit ich einen schnelleren DSL habe. Hallo!?

verstehe ich dich richtig das 1und1 dich angerufen hat und Wartungsarbeiten in den nächsten Wochen vornehmen würde? Du hast dann nicht sofort ausgeschlagen und etwas später einen Brief mit dem Wartungsdatum bekommen! (8.04)
In der zwischenzeit hast du dann in diesem Thread erfahren was es mit diesen "Arbeiten" auf sich hat?
 
@Zinzia
Ja, du verstehst mich richtig. Es wurde mir aber gesagt, ich werde nochmals angerufen werden und dann die Details erfahren. Es wurde mir auch gesagt, dass ich für die Zeit einen UMTS-Stick mit 5 GB bekommen werde. Ich lachte und sagte denen, das Volumen vervespere ich in 3 Tagen – Ein paar Tage später erhielt ich mehrere Sendungen mit einem UMTS-Stick und insgesamt drei SIM-Karten.

Da trotzdem niemand von 1&1 bei mir anrief, habe ich es getan. Danach wurden mir mehrfach die "Wartungsarbeiten" bestätig, damit ich eine bessere Leitung habe – Geht's noch "besserer"? Meine Leitung ist schon gut genug. Ich wurde dann insgesamt dreimal angerufen und jeder nannte mir einen anderen Zeitraum: Von 10 Tagen bis über 4 Wochen – alles für eine bessere Leitungsqualität...

Einen Brief von 1&1 erhielt ich nie, allerdings einen von der Telekom, in dem die Kündigung des DSL-Anschlusses und die damit verbundene Portfreigabe zum 11. April bestätigt wurde. Also es geht am Montag los...

1&1 sagte mir bei einem weiteren Telefonat, sie würden, sobald der Port freigegeben wird, einen "besseren" beantragen – bei wem wurde mir aber nicht gesagt. Verwirrt suchte ich nach Infos und bin schließlich auf das Thema gestoßen. Nun weiß ich, dass der DSL-Anschluss auf Linesharing über die Telefonica umgestellt wird. Warum hat mir keiner von 1&1 es gesagt und weswegen musste ich aktiv werden, um näheres zu erfahren? Einen Brief von denen habe ich übrigens nie erhalten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das ist schon dreist! als Threaderöffner kann ich sagen das sich seitdem Niemand mehr von 1und1 bei mir gemeldet hat. Ich werde aber meinen Vertrag der dieses Jahr ausläuft nicht mehr verlängern!
 
Ich habe weniger Probleme, wenn mir gleich die Wahrheit gesagt wird. Außerdem hat 1&1 meine Daten und weiß ganz genau, dass ich im Monat zwischen 80 und 85 GB Datentransfer verursache – Da ist ein UMTS-Kärtle mehr als lächerlich. Drei Kärtle für einen Ausfall von einem Monat ist wohl der Brüller. Kein VPN, kein Exchnage, wahrscheinlich kein FTP und OWA und VOIP wahrscheinlich auch tot.

Im Übrigen, Microsoft hat für den nächsten Dienstag ein Mega-Sicherheitsupdate angekündigt. Schön über UMTS für 7 Computer (habe keinen WUS)... :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@on-line
Muss ich deine Antwort wirklich kommentieren? Und ja, ich habe deine Fußzeile gelesen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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