Nutzen der demokratischen Rechte die Firma online zu bewerten...
Aufgrund Gummiregeln (über Dt. Gesetze gehender vorrauseilender Gehosam, siehe Wikipedia) versuche ich mich besonders verständlich, jegliche strafbaren Handlungen von mir weisend, und von selbigem abratend, auszudrücken.
1und1 kann problemlos jedem Bestandskundn VDSL geben. Ich habe mit denen telefoniert.
ICh könnte zum bestehenden VErtrag einen weiteren Anschluss legen lassen bei dem dann VDSL mögflich ist. Ist natürlich Wahnsinn, aber es zeigt, es geht.
Als Neukunde wäre hier sofort VDSL möglich. Nur weil man in einem Vetrag drin ist, erhält man kein VDSL. Warum? Die möglichen Anschlüsse sind zur Zeit begrenzt. Da gibt man nur den Neukunden VDSL-Anschlüsse, weil ein Bestandskunde keiun Risiko ist. Er muss ja bleiben. Ein potentieller Neukunde kann ja zur Telekom gehen oder einen anderen DSL-Anbieter wählen, wenn er aufrgund Mangels kein VDSL bekäme. Die haben Angst, dass wenn sie jetzt Bestandskunden VDSL geben, sie bei einem Neukunden kein VDSL mehr anbieten können. Zumindest nicht sofort. Bei einem Bestandskunden ist das egal (der "sitzt" ja schon ein), ein Neukunde kann sich für einen anderen Anbieter Entscheiden.
Nutzt eure demokratischen Rechte. Z.B. im SideWIKI (Google-Toolbar installieren) auf der Seite von 1und1. Da kann man auf jeder fremden Seite ohne Eingriffsmacht des Betreibers Kommentare hinterlassen.
Wer die Toolbar installiert hat, wird durch aufpoppen des SideWIKI-Randes auf diese Kommentare hingewiesen.
Das Gleiche gilt für Google Maps. Einfach in Maps nach 1und1 suchen, und man erhält die Möglichkeit eine Bewertung inkl. Text zu hinterlassen.
Auch Seiten wie Klicktel (und evtl. GoYellow usw.) erlauben die Bewertung der Firmen.
Das ist ein in Deutschland absolut legales Mittel. [Edit Novize: Weitere Beleidigungen entfernt!] Wenn man über die Situation informiert und bei den Fakten bleibt, kann man dies so verachtend machen wie man will. Sogar in Deutschland.
Nutzt keine Wörter die ein Unternehmen als eines bezeichnen das Betrug begeht, was in diesem Fall eh ohne Hintergrund wäre.
Man kann sich auch einen Flyer ausdrucken und hinter der eigene Autoscheibe oder Fensterscheibe der eigenen Wohnung aufhängen. Aber nur der Eigenen!
Bitte nicht wild plakatieren!
Sogar ein Boykottaufruf ist in Deutschland nicht illegal. Oder der Aufruf, nach Möglichkeit zu kündigen, wenn man mit anderen Hausbewohnern einen Anschluss teilen kann.
Wenn sich das durchsetzen würde, hätten die Provider echte Einbußen. N24 hat mal dazu geraten dass ganze Mietshäuser das machen.
Selbstverständlich ist so etwas "Geschäfstschädigend". Aber nur Untertanen (siehe den Film "Der Untertan") setzen "Geschäftsschädigend" mit "verboten" gleich. Dem ist keineswegs so.
Vielen Dank...
Dieser Text ist 100% OnTopic, da dies wirklich etwas an den hier diskutierten Problemen ändern könnte.