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[Edit Novize: Titel geändert - bleib sachlich!]
Hallo zusammen,
Ich bin am verzweifeln. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben dieser kollektiven 1und1-[piiieeep, Novize], die seitens 1und1 und der Telekom betrieben wird, Einhalt zu gebieten. Nachdem bei mir jetzt wochenlang, seit der Schaltung von 3DSL, die Verbindung von der Fritzbox zur Vermittlungsstelle x-fach täglich zusammenbricht wurde scheinbar nun nach mehrmaliger Beschwerde beim 1und1- Leitungsmanagement was unternommen:
Von ehemals über 17000kbit/s ATM-Datenrate stehen mir nun noch 10000-13000, je nach Tageszeit zu. Die ständigen PPP und PPPoE Fehler bleiben jedoch. Super . Ich frage mich schönlangsam ob diese desolaten "Leitungsverhältnisse" bei Reseller-Kunden nicht seitens der Telekom "generiert" werden. laut Telekom Verfügbarkeitscheck ist es bei mir sogar möglich VDSL mit 25Mbit zu schalten, wobei die 25Mbit bei VDSL auch noch garntiert werden. Andere Leute haben mit ihrem Telekom ADSL2+ auch überhapt keine Probleme.
Nur die Reseller-Kunden - so ein Zufall. Bei meinen Dämfpungswerten von 8dB in Empfangs -und 6dB in Senderichtung sollte die volle Kapazität eigentlich auch kein Problem sein möchte man Denken. Wenn die Telekom die Leitungen nicht gnadenlos überbelegen würde. Ich bin kein Mann vom Fach, aber soviel erkenn auch ich: Wenn um 20 Uhr herum - der Hauptnutzungszeit der privaten
Inet Anschlüsse - der Signal/Rauschabstand auf 1dB fällt und schließlich zum Verbindungszusammenbruch führt , hat dies wohl weniger mit der Leitungsqualität oder dem - ständig als Ausrede der Hotlines benutztem- Abstand zur Vermittlungsstelle zu tun, sondern schlichtweg mit der offensichtlich schematisch betriebenen Leitungsüberlastung. So sind scheinbar beide Seiten zufrieden: Die Telekom hält sich für ihre Bestandskunden Kapazitäten frei, die [piiieeeep, Novize] ... können ihre Kunden - auf die sie eh getrost scheissen können weil sie im Vertragsgeflecht gefangen sind - nochmal über unverschämte 0900 abzockernummern ausbeuten. :-Ö
Meine Frage nun hier ist ob irgendjemand Wege und Mittel kennt 1und1 dazu zu bewegen, ihre vertraglich festgelegten Leistungen zu erbringen , da meiner Ansicht keinerlei technische Gründe gegen die Verfügbarkeit der vollen Leitungskapazität sprechen. Ich habe hier mehrfach gelesen dass es Leute geschafft haben, dass ihr Anschluss auf eine andere, weniger beanspruchte leitung gelegt wurde. An wen kann ich mir hier wenden? Ich habe ehrlichgesagt absolut keine Lust mehr bei einer unverschämt teuren Hotline anzurufen um dann mit einem der wahrscheinlich >90% absolut inkompetenten Mitarbeiter verbunden zu werden, der die Sache angeblich an die Telekom weitergibt, wodurch der Anschluss eher noch unzuverlaessiger wird als er schon ist.Als Telekom Zwangskunde (T-Net) muss es doch auch möglich sein
jemanden von der Telekom zu erreichen der für meinen Anschluss an der Vermittlungsstelle zuständig.
Sers FB
P.S: Bitte keine Replys von wegen "Leute wie du sind verantwortlich dass die Unternehmen kein Geld für das Erbringen ihrer eigentlichen Leistungen haben, da sie alles in irgendwelche Hotlines stecken". Ich hab es nach zweimaliger Nutzung aufgegeben dort irgendeine Art von Unterstützung zu erhalten.Danke
Hallo zusammen,
Ich bin am verzweifeln. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben dieser kollektiven 1und1-[piiieeep, Novize], die seitens 1und1 und der Telekom betrieben wird, Einhalt zu gebieten. Nachdem bei mir jetzt wochenlang, seit der Schaltung von 3DSL, die Verbindung von der Fritzbox zur Vermittlungsstelle x-fach täglich zusammenbricht wurde scheinbar nun nach mehrmaliger Beschwerde beim 1und1- Leitungsmanagement was unternommen:
Von ehemals über 17000kbit/s ATM-Datenrate stehen mir nun noch 10000-13000, je nach Tageszeit zu. Die ständigen PPP und PPPoE Fehler bleiben jedoch. Super . Ich frage mich schönlangsam ob diese desolaten "Leitungsverhältnisse" bei Reseller-Kunden nicht seitens der Telekom "generiert" werden. laut Telekom Verfügbarkeitscheck ist es bei mir sogar möglich VDSL mit 25Mbit zu schalten, wobei die 25Mbit bei VDSL auch noch garntiert werden. Andere Leute haben mit ihrem Telekom ADSL2+ auch überhapt keine Probleme.
Nur die Reseller-Kunden - so ein Zufall. Bei meinen Dämfpungswerten von 8dB in Empfangs -und 6dB in Senderichtung sollte die volle Kapazität eigentlich auch kein Problem sein möchte man Denken. Wenn die Telekom die Leitungen nicht gnadenlos überbelegen würde. Ich bin kein Mann vom Fach, aber soviel erkenn auch ich: Wenn um 20 Uhr herum - der Hauptnutzungszeit der privaten
Inet Anschlüsse - der Signal/Rauschabstand auf 1dB fällt und schließlich zum Verbindungszusammenbruch führt , hat dies wohl weniger mit der Leitungsqualität oder dem - ständig als Ausrede der Hotlines benutztem- Abstand zur Vermittlungsstelle zu tun, sondern schlichtweg mit der offensichtlich schematisch betriebenen Leitungsüberlastung. So sind scheinbar beide Seiten zufrieden: Die Telekom hält sich für ihre Bestandskunden Kapazitäten frei, die [piiieeeep, Novize] ... können ihre Kunden - auf die sie eh getrost scheissen können weil sie im Vertragsgeflecht gefangen sind - nochmal über unverschämte 0900 abzockernummern ausbeuten. :-Ö
Meine Frage nun hier ist ob irgendjemand Wege und Mittel kennt 1und1 dazu zu bewegen, ihre vertraglich festgelegten Leistungen zu erbringen , da meiner Ansicht keinerlei technische Gründe gegen die Verfügbarkeit der vollen Leitungskapazität sprechen. Ich habe hier mehrfach gelesen dass es Leute geschafft haben, dass ihr Anschluss auf eine andere, weniger beanspruchte leitung gelegt wurde. An wen kann ich mir hier wenden? Ich habe ehrlichgesagt absolut keine Lust mehr bei einer unverschämt teuren Hotline anzurufen um dann mit einem der wahrscheinlich >90% absolut inkompetenten Mitarbeiter verbunden zu werden, der die Sache angeblich an die Telekom weitergibt, wodurch der Anschluss eher noch unzuverlaessiger wird als er schon ist.Als Telekom Zwangskunde (T-Net) muss es doch auch möglich sein
jemanden von der Telekom zu erreichen der für meinen Anschluss an der Vermittlungsstelle zuständig.
Sers FB
P.S: Bitte keine Replys von wegen "Leute wie du sind verantwortlich dass die Unternehmen kein Geld für das Erbringen ihrer eigentlichen Leistungen haben, da sie alles in irgendwelche Hotlines stecken". Ich hab es nach zweimaliger Nutzung aufgegeben dort irgendeine Art von Unterstützung zu erhalten.Danke
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