Das klingt ja schon mal vielversprechend, ich muss - glaube ich - allerdings das Pferd von hinten aufzäumen was die Entscheidung Brücke oder Tunnel angeht, weil ich da einfach überfragt bin.
Ich kann das Szenario also nur noch ein mal verdeutlichen und dann auf euren Rat hoffen, was in diesem Fall das "sauberste" wäre.
Ich habe im Normalfall 2 Notebooks, die an der Uni bzw. bei der Arbeit eine IP Adresse zugewiesen bekommen, die Adressen unterscheiden sich je nach Gebäude.
Zu Hause habe ich die FritzBox (192.168.0.1) stehen, auf der der OpenVPN Server laufen soll. Die FB ist gleichzeitig HTPC Server für das heimische Netzwerk (192.168.0.X).
Jetzt möchte ich von den beiden Notebooks jeweils eine sichere Verbindung zur Fritzbox aufbauen um:
1) über meine FB zu Hause ins Internet zu kommen und
2) auf die Rechner hinter der FB zugreifen zu können
Bedingung: das Arbeits-LAN (also lokale Drucker, File Server etc.) müssen erreichbar bleiben. Kann es sein dass dieser Punkt die Brücke ausschließt?
Hintergrund für 1) ist, das z.b. das Unigelände eine offene WLAN Verbindung ist, 2) dürfte klar sein.
Daraufhin habe ich mich also an die oben erwähnte Anleitung gemacht, Telnet und FTP eingerichtet und stecke jetzt bei den config Dateien fest, im speziellen hier:
Code:
#server:
#Routen setzen, bei route Subnetz des Clients
# bei push Subnetz des eigenen Servers eintragen
route 192.168.2.0 255.255.255.0 10.0.0.5
push "route 192.168.178.0 255.255.255.0"
push "redirect-gateway"
#client:
#Routen setzen, bei route Subnetz der Server-Box
# bei push Subnetz der eignen Client-Box eintragen
;route 192.168.178.0 255.255.255.0
;push "route 192.168.2.0 255.255.255.0"
Es will mir irgendwie nicht einleuchten was hier einzutragen ist. Ich bitte also vielmals um Hilfe
Grüße