Drucker defekt nach Anschluß an der FB 7170

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nanu ? ist gerade ein Beitrag von ru hier verschwunden, auf den ich oben geantwortet hatte. :confused:
 
Richtig, ru hat ihn gelöscht...
 
Novize schrieb:
Richtig, ru hat ihn gelöscht...

Darf man fragen warum?
Habe das Thema abonniert, weil mein Drucker und mein iPod zerschossen wurden.
Lt. email lautete der Beitrag:
"Dies ist der Beitrag, der gerade geschrieben wurde:
***************
Habe mal bei AVM bezüglich der Probleme nachgefragt und erlaubt mir, da die Antwort im Widerspruch zu den hier gemachten Aussagen steht, diese hier zu posten:....... "

Warum bitte darf ich von dem Schreiben von AVM nichts erfahren?????
 
[OT on]
Hallo gerdo, hallo Novize

schande über mein Haupt, ja, ich hatte sogar zwei Beiträge gelöscht.

Den ersten, weil ich offensichtlich in dem nunmehr schon 7 Seiten umfassenden Thread einen Beitrag nicht gelesen hatte und dadurch mein Beitrag unnötig war.

Bei meinem zweiten Beitrag hielt ich es im nachhinein für sinnvoller, die Antwort von AVM auf meine Internetanfrage (die keineswegs befriedigend war) hier nicht zu posten, ohne vorher das Einverständnis von AVM einzuholen.

Um es jedoch mit meinen eigenen Worten zu schreiben: AVM seien diese Probleme nicht bekannt (und das obgleich ich Sie auf den Artikel hier im Forum ebenfalls hingewiesen hatte).

Ich habe daher mit der gebotenen Sachlichkeit an AVM zurückgeantwortet und hoffe, daß AVM das Thema vielleicht doch noch ernst nimmt. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch gleich angefragt, ob seitens AVM Einwände bestehen, wenn ich den email-Verkehr ohne Nennung des Bearbeiternamens hier poste.

So, ich hoffe dadurch nicht für zu viel Verwirrung gesorgt zu haben und gelobe Besserung!!!.
[OT off]

Gruß,

Klaus
 
Alles klar!

Hier mein Schriftverkehr mit AVM vom Mai:

Ich schrieb am 5. Mai:

"Ich hatte Ihnen ja den Link zu einem Forum gemailt, da hat inzwischen jemand
eine unerklärliche Spannung am USB-Anschluss gemessen:
"ich habe die Messung noch einmal wiederholt. Zieht man alle Verbindungen
bis auf das Netzteil ab, so liegt am USB-Port zwischen Pin1 und der Abschirmung ca. 20V DC an, zwischen Pin4 und der Abschirmung ca. 25V DC (5V DC USB-Speisung addiert sich hinzu). Stecke ich das ISDN-Endgerät an, erhöht sich diese Spannung auf die bereits früher gemessenen 48V DC (an Pin4 wiederum 5V höher)."
Vielleicht können Sie das mal überprüfen.... vielleicht ist das ja die
Erklärung und Sie brauchen nicht weiterzusuchen....
Freundliche Grüsse..."

Antwort von AVM vom 9. Mai:

"...meines Wissens ist die vorhandene Hardware (selbst bei einer Fehlfunktion)
gar nicht in der Lage diese Spannug zu erzeugen. Auf alle Fälle wäre es
trotzdem sinnvoll die Box vor Ort zu untersuchen..."

Und dann am 30.5.:
"...ich kann Ihnen nun mitteilen, dass die Untersuchung Ihrer FRITZ!Box Fon
WLAN 7170 abgeschlossen wurde und wir keine Abweichung von der Norm
festellen konnten. Keiner der Anschlüsse hat bei der Untersuchung eine zu
hohe Spannung oder Fehlfunktion aufgewiesen. Alle von Ihrer FRITZ!Box Fon
WLAN 7170 generierten Spannungen entsprechen den jeweiligen
Spezifikationen.
Wir müssen daher davon ausgehen, dass die Beschädigung der angeschlossenen
Hardware nicht durch eine Fehlfunktion der FRITZ!Box ausgelöst wurde,
sondern ursächlich aus einer anderen Quelle stammen muss.
Die Rücksendung Ihres überprüften Gerätes habe ich veranlasst."
 
Ich schätze mal, der Bearbeiter hat die Anschlüsse unter "Laborbedingungen" getestet und 5 V an den USB Anschlüssen gemessen => alles in Ordnung ;-)

Da das Problem nur auftritt, wenn man den LAN-Anschluss und den ISDN-Anschluss oder Fon-Port verwendet und dann auch noch einen (winzigen) Leckstrom haben muss und lange genug warten muss, bis sich der Kondensator aufgeladen hat, denke ich mal, das AVM "wirklich" nichts ungewöhnliches "gemessen" hat.

Die Frage ist, ob irgendwo eine gültige Norm verletzt wurde und wenn ja, wer die Norm verletzt:
  • AVM => darf die LAN-Schirmung mit der USB-Schirmung verbunden sein und über einen Kondensator zur FON-Masse ?
  • oder der USB-Client-Hersteller => darf die USB-Abschirmung mit der Masse der Versorgungsspannung verbunden sein ?
  • oder der "Installateur" der Telefonanlage. (meist der Kunde selbst)
AVM und USB-Gerätehersteller stehen durch das "CE-Zeichen" dafür gerade, dass "ihr Gerät" alle gültigen Normen eingehält... das wird aber nicht überprüft, sondern "CE" ist eine "Selbsterklärung" des Herstellers.

Wenn alle Normen erfüllt sind, hat man keinen "Anspruch" auf Schadensersatz. Wenn man nachweisen kann, dass eine Norm nicht erfüllt wurde und dies ursächlich zu einem Schaden führte, dann schon (*meine persönliche Interpretation ohne Anspruch auf Richtigkeit )

Da die Normen auch nicht jede Kleinigkeit berücksichtigen, kann es durchaus sein, dass AVM die Schaltung zwar nicht besonders "glücklich" konstruiert hat, aber alle Normen einhält und schließlich auf "Leckströme" auf dem LAN-Kabel auch keinen Einfluß hat....

Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn irgendwann ab einer Seriennummer Uxxx-xxx auf einmal (klammheimlich) die Schaltung "verbessert" wird oder wurde....
K
 
Zuletzt bearbeitet:
gerdo schrieb:
Alles klar!

Antwort von AVM vom 9. Mai:

"...meines Wissens ist die vorhandene Hardware (selbst bei einer Fehlfunktion)
gar nicht in der Lage diese Spannug zu erzeugen. Auf alle Fälle wäre es
trotzdem sinnvoll die Box vor Ort zu untersuchen..."

... Dann kennt der Gute wohl die Box nicht so richtig. Oder woher kommt sonst die Spannung für den internen S0 Port, den Rufwechselstrom für die Analoggeräte in der Box etc.... Ein paar Transverter werdens schon richten. Da kann sich sehr wohl was aufbauen. Aber ich denke mal, das ist wirklich sehr anwenderspezifisch. Hier müssen wohl mehrere ungünstige Situationen gleichzeitig auftreten, damit diese Fehlspannung entsteht. Bei mir ist zum Beispiel keine (am USB Port), obwohl ich durch mein Kabelfernsehproblem s.o.und die Netzwerkverknüpfung der DBox mit der FB eigentlich genug hohe Fehlspannungen habe.
 
Theoretisch könnte man sich doch aus einem USB Verlängerungskabel, einem Stück Lochrasterplatine und ein paar Z-Dioden einen prima USB Überspannungsschutz basteln, oder?

Ich denke ein paar Abnehmer hätten wir schon ;-)
 
Da das Problem von einer Fremdspannung zwischen USB-Abschirmung und "Minus-Kontakt" ausgelöst wird, braucht man nur bei einer USB-Verlängerung "Minus" mit Abschirmung verbinden, fertig ist das "Schutzkabel", welches die USB-Geräte vor der Box schützt.
Z-Dioden etc. sind gar nicht nötig.

Weiter vorne im Thread wurde schon ein billiger USB-Hub als Schutzmaßnahme vorgeschlagen => kann man fertig kaufen. Wichtig wäre auch hier, dass im Hub der Minuspol mit der Abschirmung verbunden ist (zumindest auf Eingangsseite). Am besten also mit Ohmmeter oder Durchgangsprüfer kontrollieren und notfalls "nachhelfen".

K
 
Passt nich voll zum Thema aber zum Thema Masse/Schirmung

Moin,
habe mal Probleme mit meinem PC gehabt.
Habe mir nen 5 1/4 Kartenleser-Einschub gekauft der nicht per Einzelpins aufs Mainboard gesteckt wird. Resultat: PC fährt nicht hoch.
Ich habe dadrauf den Kartenleser zurükgegeben.

Auf der letzten Cebit habe ich mich mit einem recht fähigen Techniker unterhalten. Was glaubt ihr war das Resultat? Jup, bekanntes Problem, Masse des USB-Anschlusses wurde mit der Schirmung gebrückt und hat dadurch die Schutzfunktion des Mainboards veranlasst das der PC nicht startet.

Das Problem ist anscheinend ursächlich in der Schirmung von USB-Anschlüssen zu suchen, bzw. in deren technischer Umsetzung.

Ähnlich sieht es bei Audio Frontanschlüssen und USB in diesen Frontpanelen von PC-Gehäusen aus.
Ich habe seit ich alles ohne zusätzliche Schirmung laufen lasse keinen Kummer mehr.

MfG
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Rechtliches

Knuffi schrieb:
Wenn alle Normen erfüllt sind, hat man keinen "Anspruch" auf Schadensersatz. Wenn man nachweisen kann, dass eine Norm nicht erfüllt wurde und dies ursächlich zu einem Schaden führte, dann schon (*meine persönliche Interpretation ohne Anspruch auf Richtigkeit)
Es ist etwas komplizierter: Die Einhaltung von Normen ist nicht zwingend. Mit der CE-Kennzeichnung werden nur die allgemeiner (aber durchaus sehr umfassend!) gehaltenen Anforderungen der Europäischen Richtlinien verbindlich. Werden harmonisierte(!) Normen eingehalten, hat der Hersteller jedoch die "Beweisvermutung" auf seiner Seite, dass sein Produkt in Ordnung ist. Richtet sein Produkt dennoch Schaden an (oder ist es nicht kompatibel) muss das der Betroffene nachweisen, was ggf. mit Erfolg möglich ist und zu einem Nachbesserungsanspruch führt.

Die Entschädigung nach Produkthaftungsgesetz ist dann eine Sache, die ggf. auch in Frage kommt, aber auch hier gilt: Es kommt darauf an.

Aber eigentlich ist allen besser gedient, wenn die technische Ursache aufgedeckt und beseitigt wird und sich AVM kulant zeigt.
 
NEXKOM schrieb:
Auf der letzten Cebit habe ich mich mit einem recht fähigen Techniker unterhalten. Was glaugt ihr war das Resultat? Jup, bekanntes Problem, Masse des USB-Anschlusses wurde mit der Schirmung gebrückt und hat dadurch die Schutzfunktion des Mainboards veranlasst das der PC nicht startet
Die Erklärung kann nicht ganz richtig sein. Ich habe hier einen Speicherstick der Marke "Transcend",bei welchem nachweislich im Stick der Minuspol mit der Abschirmung verbunden ist. Wenn die Erklärung des Cebit-Technikers stimmen würde, dürfte ja kein PC booten, wenn der Stick am Rechner steckt.

Das Problem dieser Pfostenleisten-USB-Anschlüsse ist viel mehr, dass jeder Hersteller eine andere Stiftbelegung benutzt und daher Hersteller B durchaus dort den Pluspol hat, wo Hersteller A den Minuspol definiert hatte. Deshalb muss man bei diesen USB-Mainboard-Pfostenverbindungen immer sehr vorsichtig sein, wenn man kein Original Zubehör benutzt.

Übrigens wäre der oben erwähnte "Transcend" Stick aufgrund dieser internen Masseverbindung beim Anstecken an die FB7170 besonders gefährdet. Ich habe einen anderen (Noname) Stick, bei welchem die Abschirmung überhaupt nirgends angeschlossen ist. Diesem Stick düfte das FB7170-Problem wenig ausmachen...

@ WernerHoltfreter: Danke für die präzisere Beschreibung. Wenn man kein Jurist ist, neigt man leicht zur Vereinfachung solcher Sachverhalte ;-)
Leider sind diese Normen recht umfangreich und harter Tobak.
Offtopic: Ich hatte mich mal in Bezug auf die "Rauschprobleme" in eine solche ETSI-TBR-Norm eingelesen, aber aufgrund sehr vieler Querverweise ist das wirklich keine leichte Lektüre. Und selbst "Experten" räumen ein, dass manches Interpretationsbedürftig (also nicht eindeutig definiert) ist .. und manches garnicht. So kam ich zur Erkenntnis, dass zwar bei Telefonen Störabstandsmessungen durchgeführt werden, aber z.B. die Fritzboxen in eine andere Geräteklasse eingeordnet werden, bei welcher solche Messungen nicht vorgeschrieben sind...Ein Bekannter meinte mal: "Während die alten deutschen Normen teilweise noch eine Mindestqualität forderten, geht es bei den Europischen Normen nur noch um Kompatibilität und Sicherheitsaspekte. Die Qualität regelt der Markt, indem minderwertige Produkte sich nicht durchsetzen.."

K
 
Zuletzt bearbeitet:
Knuffi schrieb:
Wenn die Erklärung des Cebit-Technikers stimmen würde, dürfte ja kein PC booten, wenn der Stick am Rechner steckt.

Das Problem dieser Pfostenleisten-USB-Anschlüsse ist viel mehr, dass jeder Hersteller eine andere Stiftbelegung benutzt und daher Hersteller B durchaus dort den Pluspol hat, wo Hersteller A den Minuspol definiert hatte. Deshalb muss man bei diesen USB-Mainboard-Pfostenverbindungen immer sehr vorsichtig sein, wenn man kein Original Zubehör benutzt.

Es ging um die Schirmung zwischen 5 1/4Einschub und Mainboard, nicht um extern angeschlossenes Zubehör.
Der Techniker arbeitet bei einem Hersteller für PC-Gehäuse und dort ist dieses Schirmungsproblem durchaus sehr bekannt.(aufgrund heufiger Kundenbeschwerden)
Verschiedene Mainboards reagieren sehr allergisch auf die Schirmung. Lässt man sie weg ist alles in Ordnung
An der Pinbelegung lags bei mit zu 100% nicht.
 
Hallo Knuffi!

Knuffi schrieb:
[...] "[...] Die Qualität regelt der Markt, indem minderwertige Produkte sich nicht durchsetzen.."

Da hatte Dein Bekannter aber Unrecht: Es gibt sehr viele Halbmenschen, die geradezu geil auf minderwertige und damit niedrigstpreisige Produkte sind.

In vielen Bereichen setzte sich gerade das Minderwertige durch, von VHS über Windows/IE, heutige Lebensmittel, durchschnittlich (un-)gebildete Frauen bis zum TV-Content.

Eigentlich kann man gar nicht falscher liegen, als Dein Bekannter. ;-)


Harald
 
Off-Topic-Modus ein (weils so schön ist)

Bekannter schrieb:
Die Qualität regelt der Markt, indem minderwertige Produkte sich nicht durchsetzen.."
Nunja, es fehlt etwas der Kontext...er hat nicht seine persönliche Meinung wiedergegeben, sondern den "Geist der Deregulierung".
Edit: Rest gelöscht, da Off-Topic
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was bitte hat das jetzt noch mit dem Topic zu tun? Wollen wir nicht langsam wieder die Biege kriegen und von Speichersticks und Marktregulierung abkommen und zu den Defekten, verursacht durch den FBF-USB zurück kommen?
 
@Odysseus: Ja, ich hatte mich auch schon gefragt, ob´s nur an mir liegt und nur ich den Betreff nicht mehr verstehe...

Zum Thema: Habe ebenfalls seit zwei Wochen eine Anfrage bei AVM offen. Habe im Vorfeld gefragt, ob AVM etwas gegen die Veröffentlichung des Schriftverkehrs hat (selbstverständlich ohne Namensnennung der betroffenen Mitarbeiter): Antwort (mit _meinen_ Worten): Veröffentlichung ist nicht gewünscht! Seit dem hüllt sich AVM in Schweigen (wahrscheinlich auch ein Kurzschluß ... im eigenen Hause :) ).

Offensichtlich ist es dem Hersteller lieber, durch die einschlägigen Printmedien öffentlich auf das Problem hingewiesen zu werden. Nun ja, dann werden wir mal abwarten, was die schreibende Zunft dazu meint...
 
Hallo,

nach vielen Wochen mal was Neues: Ich habe mittlerweile eine nagelneue Fritz!Box erhalten (gleiche HW-Revision wie die "alte" 7170). Nach weiteren 4 Wochen erhielt ich die Aufforderung, die Rechnung für den zerstörten USB-Stick einzusenden, da man mir "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" die Kosten für diesen erstatten möchte. Ich wurde explizit darauf hingewiesen, dass aus dieser Ausnahmeregelung kein Anspruch auf Schadenersatz bei zukünftigen Schäden abgeleitet werden kann, auch nicht bei AVM-Kunden mit ähnlich gelagerten Fällen. Eigentlich kommt AVM nicht für Schäden an externer Hardware auf und so weiter und so weiter ...

In einer späteren Mail wurde übrigens erwähnt, dass die Prüfungen sehr weohl einen Defekt der 7170 gezeigt hätten. Mir wurde bis dato immer gschrieben, dass die Anlage technisch einwandfrei wäre ...

Da das Geld mittlerweile auf meinem Konto eingetrudelt ist, habe ich mich entschlossen, meine Erlebnisse hier zu schildern.


MfG

BanditDD
 
@ BanditDD

Jetzt würde mich mal interessieren, ob deine "Ersatz"-7170 hardwaremäßig geändert wurde oder nicht...

Kannst Du bei der "Neuen" immer noch eine Spannungsdifferenz zwischen Masse und Abschirmung messen ?

Ist Abschirmung der USB-Buchse immer noch mit der Abschirmung der LAN-Buchse galvanisch verbunden (=> 0 Ohm) ?
K
 
[Edit Novize: Fullquote von Knuffi (Beitrag direkt darüber) gelöscht. Bitte unterlasse diese Fullquotes]

Daran hat sich nichts geändert: USB-Schirm ist noch immer galvanisch mit der Masse verbunden, die Potentialdifferenz ist messbar, sobald ein Pin des S0-Anschlusses hochohmig mit der Abschirmung verbunden wird (z.B. defektes Endgerät oder hochohmiger "Erdschluss" in der Telefonverkabelung).

MfG

BanditDD
 
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