Hallo,
Die 2. PVC gibt es, weil dadurch VoIP Telefonate erheblich unanfälliger gegen heftige Internetnutzun werden. Die Multiplexing-Algorithmen auf ATM Ebene sind leistungsfähiger, als auf IP-Ebene. Solange man noch Festnetz hat, ist es icht so kritisch, es gibt ja ein Fallback. An reinen DSL Anschlüssen jedoch macht das Sinn, deshalb schaltet 1&1 die 2. PVC (wie alle anderen Anbieter auch) nur bei entbündelten DSL Anschlüssen. Da entbündelte DSL Anschlüsse aber momentan nur mit QSC und Telefonica Vermittlungstechnik realisierbar sind und die beiden grundsätzlich DSL2+ schalten, sind 2. PVC nur an überwiegend schnellen Anschlüssen verfügbar. Nur einige wenige stark gedrosselte DSL2+ Anschlüsse sind "langsam" und trotzdem mit einer 2. PVC ausgerüstet. DSL6000 Niveau haben sie aber mindestens.
Nein, damit hat es nichts zu tun. Ganz im Gegenteil: Durch erhöhten Protokolloverhead ist eine 2. PVC an langsamen Anschlüssen sogar nachteilig.1&1 richtet die 2.PVC nur bei Anschlüssen ein, die über wenig Bandbreite verfügen (DSL 384 / 784 / 1024 / 2048 ).
Die 2. PVC gibt es, weil dadurch VoIP Telefonate erheblich unanfälliger gegen heftige Internetnutzun werden. Die Multiplexing-Algorithmen auf ATM Ebene sind leistungsfähiger, als auf IP-Ebene. Solange man noch Festnetz hat, ist es icht so kritisch, es gibt ja ein Fallback. An reinen DSL Anschlüssen jedoch macht das Sinn, deshalb schaltet 1&1 die 2. PVC (wie alle anderen Anbieter auch) nur bei entbündelten DSL Anschlüssen. Da entbündelte DSL Anschlüsse aber momentan nur mit QSC und Telefonica Vermittlungstechnik realisierbar sind und die beiden grundsätzlich DSL2+ schalten, sind 2. PVC nur an überwiegend schnellen Anschlüssen verfügbar. Nur einige wenige stark gedrosselte DSL2+ Anschlüsse sind "langsam" und trotzdem mit einer 2. PVC ausgerüstet. DSL6000 Niveau haben sie aber mindestens.