Witzecke

Da hab ich ja das passende gepostet.

Levitron
 
...Ich finde deine Anstrengungen, die Rechtschreibung zu revolutionieren, bemerkenswert, allerdings sind wir hier im Forum schon einen Schritt weiter,...
@Frank_M24
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Der war echt klasse ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Arbeitsordnung

1. Die Arbeit ist Erholung, jede Anstrengung ist zu vermeiden. Wer bei der Arbeit schwitzt, ist sofort zu entlassen.
2. Der Beginn der Arbeitszeit ist dem Ermessen der Angestellten anheimgestellt, daß jedoch nicht vor 10:00 Uhr vormittags liegen. Vor Beginn der Tätigkeit werden Brötchen sowie Kaffee und Kuchen verabreicht.
3. Der Mindestlohn beträgt 20 DM die Stunde, das wären also 3.840 DM im Monat! Zusätzlich noch freie Beköstigung, Bier und Zigaretten.
4. Jede Abgestellte hat im tadellosen, nach Maß gearbeiteten Kostüm zu erscheinen, die Kosten trägt die Geschäftsführung.
5. Angestellte, die länger als 5 Wochen im Betrieb sind, werden im Auto zur Arbeitsstätte und wieder nach Hause gefahren. Wagen stehen genügend zur Ver6igung, ebenso eine Luxuslimousine (Ford Scorpio) für ältere Betriebs-angehörige.
6. Während der Arbeitszeit darf gesungen und gepfiffen werden. Wird ein Schlager angestimmt, so hat es jeder als seine Pflicht anzusehen, nach Kräften mitzupfeifen.
7. Von 12:00 bis 15:00 Uhr ist Mittagstafel. Männer und Frauen nehmen an geschmückter Tafel Platz!
8. Von 15:00 bis 16:00 Uhr ist allgemeine Kaffeetafel. Während dieser Zeit sorgt die Geschäftsführung für musikalische Unterhaltung.
9. Wer bei der Arbeit einschläft, darf nicht geweckt werden.
10. Um 17:00 Uhr ist Feierabend. Beim Verlassen der Arbeitsstätte ist die Geschäftsführung verpflichtet, jedem Mitarbeiter die Hand zu schütteln und im Namen des Unternehmen für die aufopfernde Tätigkeit wärmsten Dank auszusprechen.
11. Das Austreten während der Pausen ist möglichst zu unterlassen, dafür ist die Arbeitszeit da.
12. Will ein Mitarbeiter heiraten, so hat die Geschäftsführung für eine vollständige Aussteuer zu sorgen. Die Hochzeitsfeier findet in einer der Wohnungen der Geschäftsführer statt. Das Unternehmen ist aus diesem Anlaß mindestens 8 Tage zu schließen.
13. Bei Streitigkeiten unter Kollegen sind Tisch- und Stuhlbeine möglichst zu schonen. Knüppel, Revolver und Schlagringe sind bei der Arbeitssicherheit zu erhalten.
14. Der Wahlspruch lautet:



Arbeite lustig und gediegen, was nicht fertig wird, bleibt liegen.


Levitron
 
Begegnung mit Jesus

Als ich heute früh zur Arbeit eilte
begegnete mir Jesus und er sprach:
„Mein Sohn wohin gehst du?“
und ich antwortete:
„Ich gehe zur Arbeit mein Herr.“
Da leuchtete das Antlitz des Herrn und er fragte
mich bei welcher Arbeit ich beschäftigt sei.
Als ich ihm den Namen meiner Firma sagte,
verfinsterte sich sein Antlitz, schwarze
Gewitterwolken zogen am Himmel auf und es blitzte
und donnerte, so daß ich Angst im Herzen verspürte
und vor dem Herrn zu Boden sank.
Doch der Herr sprach:
„Fürchte dich nicht, denn Du bist ohne Schuld.“
Er legte seine Hand auf mein Haupt und fragte:
„Sag mein Sohn, welches Entgeld erhältst Du für
deine schwere Arbeit von deinen Arbeitgeber?“
Als Jesus die Höhe meines Gehaltes erfuhr setzte
er sich zu mir und wir weinten bittere Tränen !


Levitron
 
Bekanntmachung
In unserer Firma wurde ein Säugling gefunden und bei der Verwaltung abgegeben. Die Verwaltung verlangte umgehend eine Untersuchung und Aufklärung, ob dieser Findling ein Produkt unserer Firma ist und ob ein Firmenangehöriger daran beteiligt war.
Nach vierwöchiger Untersuchung sind wir der Überzeugung, daß der Findling kein Produkt unserer Firma sein kann.
Begründung:
1. In unserer Firma wurde noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht.
2. In unserer Firma haben noch nie zwei Mitarbeiter so eng zusammengearbeitet.
3. In unserer Firma wurde noch nie etwas gemacht, was Hand und Fuß hatte.
4. In unserer Firma ist es noch nie vorgekommen, daß etwas nach neun Monaten fertig gewesen war.
Nürnberg, den 1. April 1980
gez. der Personalchef


Levitron
 
Chefsache
Oder: Wie mein Chef zu dem wurde, was er heute ist.

Nachdem Gott den menschlichen Körper geschaffen hatte, wollte jedes Körperteil Boss sein.
Das Gehirn sagte: "Ich denke für Euch alle und kontrolliere Euch, ich sollte Euer Boss sein."
Die Hände sagten: "Wir verrichten alle Arbeiten und verdienen das Geld für Euch, damit Ihr am Leben bleibt und Eure Funktionen ausüben könnt, somit wollen wir Boss sein."
Und so ging es fort. Das Herz, die Lunge, der Magen, die Augen, die Füße, die Ohren usw., alle wollten Boss werden. Schließlich meldete sich das Arschloch und wollte Boss werden.
Über diese Idee, daß ein Arschloch Boss sein wollte, mußten alle Körperteile furchtbar lachen.
Darauf hin wurde das Arschloch sehr ärgerlich, verweigerte die ihm übertragenen Funktionen und verstopfte sich.
Das wiederum hatte zur Folge, daß Augen und Magen schwollen, alle Glieder grässlich schmerzten und der Körper hohes Fieber bekam. Um den Menschen vor dem Sterben zu bewahren, beschlossen alle anderen Körperteile, das Arschloch zum Boss zu ernennen.
Das geschah vor vielen, vielen Jahren und ist bis heute so geblieben. Jeder macht seine Arbeit und das Arschloch kommandiert und verteilt den Mist.

Die Moral von der Geschicht ist: Jemand braucht nicht unbedingt eine Geistesgröße zu sein, um Boss zu werden, sondern eben nur ein einfaches Arschloch.


Levitron
 
Bitte mal eure Meinung zu den letzten 4 Beiträgen von mir.

Levitron
 
Was willst Du wissen ?

F: Ob sie Lußtig waren ?
A: Ja

F: Ob sie so i.O. sind ?
A: Für mich ja

F: Sollst du weitere posten ?
A: Ja
 
Danke

Mal sehen was ich noch auf meiner Platte habe.
Etwas hab ich noch

Levitron
 
Ist zwar schon bekannt aber dennoch gut


Der Homo Kannichalleine:
Gehören Sie etwa auch zu der ebenso genialen wie geplagten Spezies Mensch, die alle Gebrauchsanleitungen grundsätzlich ungelesen wegschmeißt?
Diese Gattung des Homo Kannichalleine folgt einem unwillkürlichen Impuls, wenn neue Sachen in Gebrauch genommen werden.
Der Homo Kannichalleine gehört nicht zu denen, die Verpackungen zartfühlend aufpulen, um das erworbene Gut danach mit chirurgischer Präzision freizulegen. Bei Ihm, werden die Verpackungen weggefetzt. Das erworbene Gut muss sofort in Betrieb genommen werden. Bei Ikea-Regalen führt das dazu, dass sie schief und futuristisch anmuten, ehe sie wieder in sich zusammenbrechen.
Computer und Zubehör verweigern hingegen ebenso unspektakulär wie hartnäckig ihren Dienst. SCHEIßE, GEHT NICHT ist der erste Satz, den der Homo Kannichalleine nach dem typischen WILL ICH HABEN über die Lippen bringt.
Die Frustration über das Gerät, das frecher weise seinen Dienst verweigert, schlägt in hektische Betriebsamkeit um. Der Homo Kannichalleine fummelt an allen Kabeln und Steckverbindungen herum und würdigt der Bedienungsanleitung keines Blickes. Denn es gilt: DAS GERÄT IST IMMER SCHULD, DER BENUTZER NIE!
Wenn das störrische Ding, nehmen wir mal an, es handele sich um ein externes CD-ROM-Laufwerk, weiter streikt, tritt der Homo Kannichalleine in die Bastelphase ein. Hier blüht er richtig auf. Jetzt gelten keine Gesetze mehr, jetzt wird radikal an allem manipuliert. Bei der Treibersoftware werden die Parameter verstellt, bis von den DÄMLICHEN Werkseinstellungen nichts mehr übrig ist.
Dabei gilt, nie eine Sache nach der anderen verändern, sondern immer möglichst viele auf einmal. Das verhindert nicht nur eine planmäßige Fehlersuche, sondern garantiert auch, dass die lustvolle Bastelphase unendlich verlängert werden kann.

UND DAS SCHÖNSTE BEI DIESER EXPERIMENTIERPHASE IST, DAß DAS
HANDBUCH IMMER NOCH UNBERÜHRT IN DER ECKE LIEGEN BLEIBEN KANN.

Wenn die Bastelei an der Software keinen Spaß mehr macht, weil nur merkwürdige Dinge geschehen, tritt der Homo Kannichalleine in die Hardwarephase ein. Völlig unangetastet von Selbstzweifeln-er hat ja wirklich alles versucht- folgert der Homo Kannichalleine messerscharf: WENN ES NICHT AN DER SOFTWARE LIEGT KANN NUR NOCH DIE HARDWARE SCHULD SEIN. Entschlossen greift er zum Schraubenzieher. Jetzt kann ihn nichts mehr aufhalten. Egal, ob die Garantieansprüche durch die Öffnung des Geräts erlöschen oder er unachtsam einen Schaden verursacht- jetzt muss er schrauben.
Tiefenpsychologen gehen davon aus, dass es Menschen gibt, die erst dann das Gefühl haben, ein Gerät wirklich zu besitzen, wenn sie das nagelneue Stück selbst auseinandergenommen und es sodann, mehr schlecht als recht, wieder zusammengebaut haben.
Wenn das Gehäuse abgenommen ist, überlaufen den Homo Kannichalleine wohlige Schauer. ENDLICH LIEGT DAS ALLERHEILIGSTE VOR IHM. Mit archäologischer Vorsicht wird zunächst das Kabel- und Platinengewirr in Augenschein genommen. Wissend grummelt der Homo Kannichalleine vor sich hin, wenn es ihm gelingt die Bedeutung der Bauteile zu enträtseln. Dann beginnt er einzelne Kabel beiseite zu schieben, um auch entlegenere Platinen betrachten zu können. Danach folgt die Zupfphase, in der hier und da an Bauteilen gezogen wird, um ihren Sitz zu prüfen. Wenn das nichts nützt, was es nie tut, aber keinen Homo Kannichalleine je zum Verzicht auf dieses Ritual bewegen würde, beginnt der Ernst des Lebens.
Nun müssen tiefgehende Eingriffe in das Gerät vorgenommen werden. Eine Operation am offenen Herzen sozusagen. Dass das Gerät eigentlich brandneu und funktionstüchtig war, als es Stunden zuvor gekauft wurde, ist längst vergessen. Es sieht auch nicht mehr so aus.
SPEZIELL FÜR DIE PSYCHICHEN BEDÜRFNISSE DES Homo Kannichalleine WURDEN DIE JUMPER ENTWICKELT. Kleine Steckerchen, die man am besten mit der Pinzette anfasst, die aber so robust und idiotensicher sind, dass man damit keinen Schaden anrichten kann. Mit Jumpern hat man viel Spielfreude, besonders, wenn die Teilchen verschütt gehen. Hardwarehersteller mit einem Herz für den Homo Kannichalleine gönnen ihm etliche Pins, die er mit dem Jumper verbinden kann. Wer zwei Jumper auf zwölf Pins zu verteilen hat, beschäftigt sich stundenlang mit den Kombinationsmöglichkeiten. Ist diese Phase nicht mit Erfolg gekrönt, gerät der Homo Kannichalleine in eine existentielle Kriese. Soll er doch zum Handbuch greifen?
Alles in Ihm sträubt sich, doch was bleibt ihm übrig? Wiederwillig greift er zum Druckwerk. Aber geschlagen gibt er sich noch lange nicht. Es bleibt ihm eine letzte Möglichkeit, um seine Selbstachtung als autarker Computerbenutzer zu wahren: Sein Leseverhalten. Der Homo Kannichalleine liest Handbücher nicht von vorne, sondern schlägt sie willkürlich auf, blättert herum und versucht sich ohne die Hilfe des Inhalts- oder Stichwortverzeichnisses eine Orientierung zu verschaffen. Irgendwann stößt er auf einen Passus, von dem er glaubt, dass der auf sein Problem zutrifft. Entscheidend für den Glauben, dass ihm ausgerechnet dieser Tipp weiterhilft, ist nicht die Plausibilität dieser Lösung, sondern vor allem, dass er selbst noch nicht auf die Idee gekommen ist.
JETZT DROHT DIE SPONTANE PROBLEMLÖSUNG, was den Homo Kannichalleine mit geknicktem Selbstbewusstsein zurücklassen würde. Glücklicherweise sind aber fast alle Handbücher so geschrieben, dass man nicht Gefahr läuft von Ihnen Hilfestellung zu erfahren. Entweder gehen die Autoren davon aus, dass man die Bücher von A bis Z liest, oder sie strotzen vor technischem Kauderwelsch, das in achtzig Prozent aller Handbücher steht.
Das ist völlig egal, denn verstehen tut das ja eh¸ keiner. Spätestens, wenn die Bedienungsanleitung nicht weiterhilft, folgt der Griff zum Telefonhörer. Ein Freund wird angerufen, der ebenfalls zur Gattung des Homo Kannichalleine gehört, und die Prozedur beginnt von vorne. Irgendwann kommt der Punkt, an dem alles wieder zusammengeschraubt und die Treibersoftware von neuem aufgespielt wird. Alles soll wieder so sein, als wäre das Gerät neu. Das ist die Stunde der tiefsten Verzweiflung des Homo Kannichalleine. Er muss sich geschlagen geben. Umtauschen kann er das Gerät nach all den Operationen natürlich nicht mehr.
DOCH IN DIESER STUNDE DER HÖCHSTEN NOT, WENN MAN SCHON ALLE HOFFNUNG HAT FAHRENLASSEN, GESCHEHEN ZEICHEN UND WUNDER.
Der Homo Kannichalleine entdeckt die fehlende Kabelverbindung, den unvollständigen Installationsvorgang oder den Knopf zum Anschalten. Seine ärgsten Feinde findet der Homo Kannichalleine im Internet. Hier wird sein Problem schlicht geleugnet und mit einem Verweis auf die FAQ's, die Frequently Asked Questions, gekontert. Coole brauchen nur vier Buchstaben, um den Homo Kannichalleine seines Selbstbewusstseins zu berauben:
RTFM - Read The Fucking Manual!
(Lees’ die verdammte Bedienungsanleitung!!)


Levitron
 
"Du, ich habe gehört, deine Frau ist gut im Bett."
"Hm, die einen sagen so, die anderen so."

"Hast du Nacktbilder von deiner Frau?"
"Nö."
"Soll ich dir welche verkaufen?"
__________________
Viele lustige Grüße
CEO of Spaß-Team

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Der neueste Schrei im Automatenbau:
Der Doktorautomat
Man kann für 5 ¤ auch mal eine schlechte Antwort von einem Automaten erhalten...

Georg beklagt sich über Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, daß er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann.
"Warum zum Arzt ? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 ¤ mit und dann wirst Du sehen."
Als er nach Hause geht, denkt Georg ueber den Vorschlag seines Freundes nach. Immerhin kostet ihn das höchstens 5 ¤, also geht er am nächsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Urinprobe in den Computer und 5 ¤ in den Schlitz.
Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter leuchten und blinken und schliesslich kommt ein Papier heraus auf dem steht:
Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung an der rechten Hand.
Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist.
Am nächsten Morgen nimmt er ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er etwas Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Könung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein.
Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 ¤ ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeisst er ein Papier aus, auf dem steht:
Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
Diagnose: Ihr Hund hat Würmer.
Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.
Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.
Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser.


Levitron
 
Die erste Predigt!

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könnte!
Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das „Zittern“ bekäme.
Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.
Nach Beendigung der Predigt verließ der Pastor unter anhaltenden Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Predigt hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er leider zehn Fehler begangen habe:

1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn
erschlagen.
3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern: „Bergpredigt“.
4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er ist
am Kreuz geschlagen worden.
5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen
eingeborenen Sohn.
6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der
barmherzige Samariter.
7. Dann heißt es nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung“,
sondern: „Führe mich nicht in Versuchung“.
8. Dann heißt es nicht: „Dem Hammel sei Ding“, sondern: „Dem
Himmel sei Dank“.
9. Dann heißt es nicht: „Jesus, meine Kuh frißt nicht“, sondern: „Jesus
meine Zuversicht“.
10. Und am Schluß heißt es nicht „Prost“, sondern: „Amen“.


Levitron
 
Hier mal ein Brief den ihr jemanden schicken könnt den ihr nicht leiden könnt.
Hatte das mal mit einen Arbeitskollegen gemacht, der hatte das ernst genommen, bis wir ihn aufgeklärt hatten.
Hier der Brief

~~~~~~~~~~~
Deutscher Vollzugsausschuß
gegen Überbevölkerung
Schlachthofstraße 13

97070 Würzburg


Betreff: Existenzliquidation

Da wir zuverlässigen Informationen entnommen haben, daß aus Ihrem Weiterleben keine speziellen Vorteile für das Allgemeinwohl unseres Volkes mehr zu erwarten sind, Sie überdies das zustehende Alter erreicht haben, außerdem Ihren Mitmenschen zur Last fallen sowie den Sozialversicherungsträgern (Renten- und Krankenkasse) nur noch unnötige Kosten verursachen, werden Sie hiermit aufgefordert, sich am Dienstag nächster Woche im Städtischen Bezirkskrematorium Würzburg zur
E I N Ä S C H E R U N G
einzufinden. Ihre noch brauchbaren Organe werden vorher zur Wiederverwertung entnommen. Wir möchten Sie bitten, sich mit frisch gewaschenem Hals und sauberen Ohren beim zuständigen Oberheizer 2. Stock, Ofen 9, Klappe III zu melden.

Ab sofort ist jeglicher Alkoholgenuß einzustellen, um eine Explosion zu Vermeiden! ! ! Des weiteren sind jegliche Medikamente abzusetzen um eventuelle Rückstände in den Organen abzubauen. Mitzubringen sind: 1 Bündel Stroh, 1 Ztr. Koks oder Kohle, Papier und Feuerzeug, ferner ein mindestens 5 Liter fassender Sack für die Aufnahme Ihrer Asche und 10 30X30 cm große keimfrei verpackte Plastikbeutel für ihre Organe (zu beziehen in jeder Apotheke oder im gut sortiertem Fachhandel).
Ihre Asche wird im Winter zur Streuung vereister Straßen benutzt , ihre Augen, Haut, Adern, Lungen, Nieren, Herz und anderen Organe werden so weit sie noch in Ordnung sind bei Bedarf in anderen, für das Allgemeinwohl noch nützlichen Körpern wiederverwertet.
Teile ihrer Knochen werden an nahe gelegene Tierparks und Zoologische Gärten zur kostengünstigen Raubtierfütterung geliefert. Die bei ihrer thermischen Verwertung freiwerdende Energie wird für die Fernwärme der Städtischen Schulen verwendet. Für die Durchführung der Einäscherung und die Entnahme der Organe haben Sie bei unserer Dienststelle Referat "Letzte Stunde" den Betrag von 485,50 ¤ (inkl. MwSt.) in bar zu entrichten.
Falls vorhanden ist ihr Wasserkopf vorher zu entleeren, da sonst die Gefahr besteht, daß unser Feuer erlischt. Die Füße sind vorher gründlich zu waschen, da bei der Verbrennung von Käse ungewollte Rußbestandteile in größerer Menge anfallen würden.
Unmittelbar vor der Verbrennung haben Sie außerdem mit der von uns gestellten Mundharmonika das Lied "Meine Leiche ist brennend so heiß, wie heimliche Liebe, von der niemand weiß" zu spielen.

Falls Sie über Ihre beschlossene Existenzliquidation unter Umständen im ersten Augenblick nicht erfreut sein sollten, sind wir doch fest davon Überzeugt, daß Sie nach Abwägung der von uns genannten Fakten gerne bereit und damit einverstanden sind, daß wir Ihre schlottrige Gestalt endlich dem Recycling zuführen wollen, so daß Sie noch einmal etwas Produktives für unser Volk zu leisten imstande sind.
Wir sind uns außerdem sicher, das wir mit dieser Maßnahme auch im Interesse und mit Zustimmung ihrer eventuellen Erben handeln, die das eventuell ererbte Geld wahrscheinlich eher als Sie dem Wirtschaftskreisllauf wieder zuführen werden.

Widerspruch gegen unseren Beschluß können Sie innerhalb von 2 Wochen ab Datum des Poststempels in zweifacher schriftlicher Ausfertigung unter genauer Angabe der Gründe an das Gesundheitsamt Würzburg richten. Ein Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung. Bei erfolgreichem Widerspruch (Bearbeitungsdauer: ca. 3 Wochen) werden Sie umgehend Benachrichtigt.

Falls Sie mit Gelassenheit und Freude dem Ende Ihres irdischen Daseins entgegenblicken sollten, und mit ihrem Sozialverträglichen Frühableben einverstanden sind, besteht zwischen Ihnen und uns absolutes Einvernehmen.

In diesem Sinne heißen wir Sie herzlich Willkommen
mit freundlichen Grüßen



Dr. Mordknochen
~~~~~~~~~~~~~~~

Irrgenwie noch unterschreiben und ab die Post

Levitron
 
;)
Schreibt einer auf den Zettel bei der Musterung: "Kann nicht sprechen!" Kommt der Arzt und sagt: "Legen Sie die Hand auf den Tisch und schliessen sie entspannt die Augen!" Der junge Mann macht die Augen zu und der Arzt haut mit 'nem Hammer drauf. "Aaahhh!" - "Super! Und morgen lernen wir das 'B'."
;)
Was haben Offiziere und ein Gewitter gemeinsam?
Wenn sie sich verziehen kann es noch ein schöner Tag werden!
;)
Was muss eine Frau zuerst ausziehen, um ihren Mann ins Bett zu kriegen?
Den Stecker des Fernsehers.
;)
 
Um die Jahrhundertwende erfand ein Mann namens Friedolin Tär
einen IQ-Test, der die Gesamtpersönlichkeit sehr stark miteinbezog.
Charakterstärke, Grosszügigkeit, flexibles Denken etc. wurden also mitbewertet.
Die Skala mit der Maßeinheit "Tär" wies ein großes Spektrum auf.
Ärzte, Wissenschaftler erreichen IQ's im Megatär-Bereich.
Der Durchschnittsmensch weist einige Kilotär auf.
Nach unten gibt es Dezitär, Centitär... und schießlich
Mil(l)itär...
 
Goldenes Handwerk

Fragt ein Handwerker, nachdem er an der Himmelspforte Einlass erhalten hatte, den Petrus: "Sag' mal, Petrus - ich will mich jetzt nicht direkt beschweren - aber sind meine 55 Erdenjahre nicht ein wenig zu kurz gewesen?" Knurrt Petrus nur: "Sei bloß still. Den Arbeitsstunden nach, die du abgerechnet hast, wärst du jetzt 99."

G., -#####o:
 
Da hier einige meine Art von Spass nicht wirklich verstehen, hab ich mal die Speisekarte wieder rausgenommen und durch Politische Systeme ersetzt.

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Politische Systeme - Neu definiert
Die nachstehenden Umschreibungen wurden von der Landwirschaftskammer Westfalen-Lippe in Münster erdacht:

Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh mußt du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.
Nationalsozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
Bürokratismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Kapitalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen.



~~~~~~~~~~~


Levitron
 
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