Wie soll ich weiter verfahren (1&1 Kündigung)

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Nun, ich sehe das so:

1. Mindestvertragslaufzeit = 24 Monate
2. nach Ablauf von 1. automatische Verlängerung um jeweils 12 Monate
3. Kündigen wollen nach 27 Monaten = Vertragslaufzeit noch mindestens 9 Monate = Mindestvertragslaufzeit zum Zeitpunkt des Kündigungswunsches noch 9 Monate ;)

Gruß
Sandra
 
Ja und falls mal neue Hardware oder ander Vergünstigungen kassiert immer + 24 Monate.
 
Jup, worauf man bei 1&1 aber auch hingewiesen wird (zumindest bei telefonischer Bestellung).

Gruß
Sandra
 
Ja und falls mal neue Hardware oder ander Vergünstigungen kassiert immer + 24 Monate.

Das lässz sich ja noch nachvollziehen, du bekommst etwas und bindest du dafür wieder.
Aber bei einem Vertrag ohne Änderungen sollte es nach 24 Monaten keine Kündigungsfristen mehr geben.
 
Es liegt also nahe dass ich ¤109 bezahlen müsste UND dann nach Kündigung wohl eine weitere Rechnung bekäme über ¤70 für die "vorzeitige" Kündigung - während ich schon am 1. Sept in Spanien war. ¤180 für quasi "nix".

Naja die bisher entstandenen Rechnungen müssen selbstverständlich getilgt werden.
Ob du genutzt hast oder nicht spielt hierbei kein Rolle.

Sprich deine 108¤ Rechnungen sind quasi so oder so zu bezahlen.
die 59,90¤ für die Kulanzkündigung sind ja nur Kosten die wie bei Kontoschließung anfallen.

Für nix kannst ja auch nicht sagen..

108¤ = Reguläre Kosten
59,90¤ = vorzeitige Abschaltung

oder einfach mal an den Unterschrieben Vertrag halten.
Beim nächsten dann die AGB vorher lesen.
Die Rechslage ist eindeutig und wirst nicht drum herum kommen.

Oder einfach nimmer in DE einreisen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bei einem Vertrag ohne Änderungen sollte es nach 24 Monaten keine Kündigungsfristen mehr geben.
Wunschträume sind doch was schönes, die Realität aber anders. Vertrag ist Vertrag!

Wenn ihr eh schon lange vor hattet nach Spanien zu gehen, hättet ihr auch dementsprechend die Verträge abschließen sollen. Nun zu meckern das der Vertragspartner nicht nach deiner Pfeife tanzt ist lächerlich!
 
Ne, ich würde zwar jetzt gerne nach Spanien gehen, bin aber noch hier ;)

Und wie gesagt: Hier ist der Gesetzgeber gefordert verbraucherfreundlichere Rahmenbedingungen festzulegen und so lange Kündigungsfristen nach Ablauf der Mindestlaufzeit zu untersagen.
 
Warum sollte der Gesetzgeber das tun? Er ist nicht für die Faulheit der Bürger da. Wer nicht liest hat selbst schuld und das soll der Gesetzgeber denn auch noch unterstützen? *lol* Es ist gesetzlich das die MVL nur max. 24 Monate betragen darf, die Verlängerung max. 12 Monate und die Kündigungsfrist max. 3 Monate. Mehr wird da sicher nicht kommen, denn die Medaille hat zwei Seiten. Die zweite sind die Unternehmen, die investieren und Planungssicherheit haben müssen. Für die hat der Gesetzgeber auch eine, nennen wir es mal, Fürsorgepflicht. Das komplette Risiko auf die Unternehmen abwälzen zu wollen zeigt, das die die sowas fordern überhaupt keinen Schimmer haben, was sie da eigentlich verlangen.
 
Das komplette Risiko auf die Unternehmen abwälzen

Nach 24 Monaten Vertragslaufzeit gibt es kein Risiko für die Unternehmen mehr. Man könnte dann eine Kündigungsfrist von 30 Tagen festlegen, damit die Abschaltung geordnet vorbereitet werden kann. Natürlich müssen wir Wähler und Kunden dem Gesetzgeber auf die Füße treten, damit hier endlich mal was für die Kunden verbessert wird.
Du hast recht, wenn wir nur faul herumsitzen, wird der Gesetzgeber nichts tun.
Wahrscheinlich werden wir aber wohl warten müssen, bis die EU entsprechend verbraucherfreundliche Regelungen trifft.
 
Es ist ein Wunschtraum von Dir und das wird es auch bleiben. Es gäbe auch keinen Grund dafür, denn es gibt genug Anbieter die Verträge ohne Vertragslaufzeit haben. Schieb also den schwarzen Peter nicht zu den Unternehmen, weil Du Dich um nichts kümmerst. Hättest damals ja schon einen MVL freien Vertrag bei Alice holen können, was Du aber nicht hast. Genausowenig liest Du anscheinend Verträge, beschwerst Dich denn aber, das es Absätze gibt die Dir gerade nicht passen. Also wird nach Gesetzesänderung geschrien, um das eigene Verschulden zu kaschieren.
 
on-line, was schreibst du denn da für einen Blödsinn? Haaaaalllllooooooo, ich bin nicht der Threadersteller! :motz:
 
OK, ich werde bei der Forumsleitung eine Namensänderung für mich beantragen... ;)
 
Ich bin nur dafür verantwortlich, was ich schreibe - nicht dafür, was Du verstehst! ;) scheint auch irgendwie anders zu passen.
 
Ich muss sagen dass mich das schon langsam etwas an**** je länger ich mich mit der Sachlage jetzt beschäftige.

SELBSTVERSTÄNDLICH bin ich an den Vertrag und die Bestimmungen gebunden, ob es mir jetzt gefällt oder nicht.

Was mich aber buchst. ank***t ist der simple Sachverhalt dass diese Vertragsbestimmungen NUR (und ich meine: NUR) zum Vorteil von 1&1 sind und direkt gegen den Kunden arbeiten.

Wie ich oben schon mal sagte, der Fakt dass dieses "rechtsverankert" im Vertrag steht macht es weder ethischer noch besser für den Kunden.

Hier der ganz simple Sachverhalt der sich immer erneuernden MLVZ (oder eigentlich VLZ) welches schlicht und einfach bedeutet dass der Vetrag "eigentlich" nur zu einem von den Vertragsbestimmungen bzw. 1&1 gesetzten Zeitpunkt gekündigt werden KANN.

Nun sieht es aber in der Regel aus das nur in einigen Fällen es dem Kunden möglich wäre eine fristgerechte Kündigung mit seiner Lebenslage usw. zu synchroniseren.

Man kann nämlich annehmen dass Umzüge und ähnliche Ereignisse IN DER REGEL NICHT mit deren "korrekten" Kündigungsdaten einherfallen. Das ist doch ein absurder Gedanke. Wer zieht denn schon um bzw. wechselt den Wohnsitz (Neue Arbeit usw, kann ja vorkommen bzw. andere Umstände) so dass dieses immer im Einklang mit diesem Daten ist und EINEM SELBST ENTGEGENKOMMT.

Wie man's nimmt, der Kunde wird in der Mehrheit dieser Fällte IMMER zahlen, entweder er zahlt brav an 1&1 weiter - ODER er wird zumindest für die Auslösungsgebühr ärmer und ist eigentlich an deren Kulanz gebunden da "sowas ja offiziell ja gar nicht geht". Er also "froh" sein kann wenn sie ihm für ¤70 kündigen.

Also, Herr "on-line": Als ich das DSL vor ca. 4 Jahren bei freenet bestellte habe ich SELBSTVERSTÄNDLICH "Mindestvertragslaufzeit" mit einer initialen MVZL gleichgesetzt.

Hört mal auf den schwarzen Peter dem KUNDEN zuzuschieben - VERTRAG HIN ODER HER spielt jetzt bei einer Abwägung wie "sauber" oder ethisch dieses ist keine Rolle!

1&1 und wohl zich andere Firmen biegen sich Bestimmungen und Klauseln zu DEREN EIGENEN Vorteil hin und arbeiten aktiv GEGEN den Kunden.

Hier bist du schon der zweite der das Word "Schuld" verwendet, da ja DER KUNDE <-- so viele Pflichten hätte. Das eine Gesetzesänderung für solche "ZWANGSVETRÄGE" dem Kunden entgegenkäme wäre eine GUTE SACHE. Hört doch auf von des Kunden "Schuld" oder Faulheit Verträge durchzulesen zu sprechen - sondern guckt mal was die KONZERNE da abziehen mit legaler Absegnung auf (buchst.) unsere Kosten und unterstützt sowas doch bitte nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich aber buchst. ank***t ist der simple Sachverhalt dass diese Vertragsbestimmungen NUR (und ich meine: NUR) zum Vorteil von 1&1 sind und direkt gegen den Kunden arbeiten.

Jedes Unternehmen will so wirtschaftlich arbeiten wie möglich. Und das tun die Provider nunmal im Rahmen der gesetzlich gegebenen Möglichkeiten. Ob es einem (möglichen) Kunden nun passt oder nicht. ;)

Mir z.B. passte es jahrelang nicht, dass die Telekom an meinem Wohnort DSL nicht weiter ausbauen wollte (nur 1536er DSL). Also war meine Konsequenz: ich bin komplett zu einem besseren Angebot gewechselt.

Und diese Art, Einfluss auf die Unternehmen zu nehmen steht jedem Kunden innerhalb seines Vertrags und dessen Möglichkeiten zur Verfügung.

Gruß
Sandra
 
Was mich aber buchst. ank***t ist der simple Sachverhalt dass diese Vertragsbestimmungen NUR (und ich meine: NUR) zum Vorteil von 1&1 sind und direkt gegen den Kunden arbeiten.
Ein Vertrag, dessen Konditionen dich ank*tzen, hättest du nicht unterschreiben dürfen. Durch deine Unterschrift hast du nämlich dein Einverständnis mit eben diesen Konditionen erklärt.

Dass du den Vertrag ursprünglich mit Freenet geschlossen hast, spielt dabei keine Rolle. Die Konditionen haben sich nämlich durch die Übernahme von Freenet durch 1&1 nicht geändert (andernfalls hättest du außerordentlich kündigen können). Es sind also die Freenet-Konditionen, die dir jetzt Probleme bereiten. Und genau die waren dir bereits vor 4 Jahren, als du deinen Vertrag abgeschlossen hast, bekannt (oder hätten dir zumindest bekannt sein müssen).

Wie ich oben schon mal sagte, der Fakt dass dieses "rechtsverankert" im Vertrag steht macht es weder ethischer noch besser für den Kunden.
Warum hast du einen Vertrag abgeschlossen, den du für unethisch oder nachteilig für dich als Kunden hältst?

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Warum hast du einen Vertrag abgeschlossen, den du für unethisch oder nachteilig für dich als Kunden hältst?
Weil er halt Verträge nicht liest. Jetzt rächt sich dies und nun wird der schwarze Peter zu 1&1 geschickt und als Böse hingestellt. Es ist einfach nur lächerlich was er schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsache er verhält sich in Spanien anders.
 
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