Wie soll ich weiter verfahren (1&1 Kündigung)

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Es ist also das verschulden des Kunden, dass der Vertrag nicht mehr weiter genutzt werden kann. ;)

Gruß
Sandra

Wart doch mal.

Der Auszug aus dem Haus ist nicht mein "Verschulden" sondern ist/war unvermeidbar da der Vermieter das Haus DIESEN WINTER abreisst. Alle Mieter mussten zum 1. Sept raus!

Die Alternative im Haus in D zu bleiben und weiterhin 1&1 zu nutzen GIBT und GAB es demnach nicht. Also bitte überleg Dir mal was Du sagst dass es mein Verschulden sei den Vertrag nicht weiter nutzen zu können :)
 
1&1 kann dem Kunden aber auch nicht verbieten umzuziehen, bzw. ihn zur Weiterzahlung ohne Gegenleistung zu verpflichten.
 
Die Bezahlung der ausstehenden Rechnung garantiert mir keine schnelle, sofortige Kündigung.

Stimmt, aber ohne Bezahlung wird noch weniger gehen.

Mir sind Fälle bekannt, wo der Kunde umziehen musste (berufliche Gründe), das 1&1 schon sehr früh mitgeteilt hat und nachdem er 1&1 auch Nachweise für den Umzug erbrachte wurde der Vertrag gekündigt.

Aber sowas im Nachhinein durchzusetzen, vorallem wenn man Leistungen vorenthält, düfte nicht sehr produktiv sein.

Gruß
Sandra
 
Hallo,
GeorgRauh, Du bist die ganze Zeit nur darauf bedacht, uns zu erklären, wie böse 1&1 doch sei. DU hast einen Vertrag unterschrieben/abgezeichnet. Ok, mit Freenet, aber 1&1 hat diesen übernommen. Nun beschwerst Du Dich darüber, dass dieser Vertrag sich automatisch verlängert, um eine Dir bekannte Laufzeit. :noidea:

Hast Du bisher überhaupt versucht, Dich mit 1&1 zu verständigen? Hast Du überhaupt einmal gefragt, ob dein Umzug ins Ausland eine Kündigung aus Kulanz ermöglicht? Es wurde im Forum schon davon geschrieben, dass man gegen eine Zahlung von ca. 60,-¤ aus dem Vertrag entlassen wird.

Wie steht es denn nun damit?
 
Die Alternative im Haus in D zu bleiben und weiterhin 1&1 zu nutzen GIBT und GAB es demnach nicht. Also bitte überleg Dir mal was Du sagst dass es mein Verschulden sei den Vertrag nicht weiter nutzen zu können :)
Wie jetzt ist 1&1 auch noch Schuld das du in Deutschland keine andere Wohnung oder Haus mieten kannst.
 
Ich wäre auch anders vorgegangen. Ich hätte 8 Wochen vor dem Umzug einen Umzugsauftrag zu 1&1 mit deiner spanischen Adresse geschickt und sie erst mal unter Zugzwang gesetzt.
Ich denke, daraufhin hätte man sich recht schnell auf eine außerordentliche Kündigung geeinigt, aber OHNE Zahlung einer "Auflösungsgebühr" oder ähnlicher Scherze.

Wie jetzt ist 1&1 auch noch Schuld das du in Deutschland keine andere Wohnung oder Haus mieten kannst.
Bei einem Umzug innerhalb D hätte 1&1 ihm die Leistung weiter zur Verfügung stellen können, dies würde dann keine AK rechtfertigen. Dies war hier aber ja nicht der Fall.
 
Hallo,
GeorgRauh, Du bist die ganze Zeit nur darauf bedacht, uns zu erklären, wie böse 1&1 doch sei. DU hast einen Vertrag unterschrieben/abgezeichnet. Ok, mit Freenet, aber 1&1 hat diesen übernommen. Nun beschwerst Du Dich darüber, dass dieser Vertrag sich automatisch verlängert, um eine Dir bekannte Laufzeit. :noidea:

Hast Du bisher überhaupt versucht, Dich mit 1&1 zu verständigen? Hast Du überhaupt einmal gefragt, ob dein Umzug ins Ausland eine Kündigung aus Kulanz ermöglicht? Es wurde im Forum schon davon geschrieben, dass man gegen eine Zahlung von ca. 60,-¤ aus dem Vertrag entlassen wird.

Wie steht es denn nun damit?

Dir ist schon klar dass dies dann bereits ¤170 sind "nur für die Kündigung" inkl. zwei Monate DSL (September/Oktober) wo ich aufgrund "höherer Gewaltumstände" das DSL überhaupt nicht mehr nutzte und schon in Spanien lebte. Ich also ¤170 zahlen soll für de-facto nicht nutzbare Leistung.

Auch...hätten diese ja auf der Webseite erwähnen können (was nicht der Fall war!!) dass man gegen eine Gebühr evtl. eine Kulanzkündigung bekommt. Dann hätte ich am 31. August einfach die ¤69 gezahlt und DER GANZE KRAM wäre erledigt! War aber nicht, da bzgl. einer Kündigung auf der Seite nur auf die Vertragslaufzeit verwiesen wurde und einer evtl. möglichen Kündigung nur zum März '11. (Nach Zusendung von "Bescheinigungen", wohlgemerkt).
 
Du hast also nicht einmal versucht, Dich mit 1&1 zu einigen, Ihnen zu schildern, was passiert ist, Du hast ihnen also nichts davon mitgeteilt, dass DU ins Ausland verziehst, kurzum: Du hast nichts gemacht, ausser hier Deinen Frust von der Seele zu schreiben. Sorry, aber Du wirst hier bis auf den Tipp, Kontakt mit 1&1 zu suchen, keinen brauchbaren Tipp bekommen können ... :meinemei:
 
Du hast also nicht einmal versucht, Dich mit 1&1 zu einigen, Ihnen zu schildern, was passiert ist, Du hast ihnen also nichts davon mitgeteilt, dass DU ins Ausland verziehst, kurzum: Du hast nichts gemacht, ausser hier Deinen Frust von der Seele zu schreiben. Sorry, aber Du wirst hier bis auf den Tipp, Kontakt mit 1&1 zu suchen, keinen brauchbaren Tipp bekommen können ... :meinemei:

Habe denen soeben die Situation per email geschildert.
 
Alle Mieter mussten zum 1. Sept raus!
3 Monate Kündigungsfrist vorausgesetzt, hättest du dich bereits am 1. Juni an 1und1 wenden können.

Aber nun ist es zu spät.
Versuche dich trotzdem mit 1und1 gütlich zu einigen und schreib es als Lehrgeld ab.
Zur Strafe kannst du jetzt 100 mal aufschreiben:
"Ich muss meine Verträge gründlich lesen!"
 
3 Monate Kündigungsfrist vorausgesetzt, hättest du dich bereits am 1. Juni an 1und1 wenden können.

Dann wäre das ganze warscheinlich mit 64,00 oder 69,00 Euro problemlos geregelt werden können. ;)

Gruß
Sandra
 
Die automatische Verlängerung um 1 Jahr nach Ende der ersten Mindestvertragslaufzeit ist nicht nur bei 1&1 sondern auch bei anderen Anbietern normal.

Kurze Info ..die MINDESVERTRAGLAUFZEIT resetten nicht.
Diese beträgt 24 Monate.
danach verlängert sich die VERTRAGSLAUFZEIT um 12 Monate.

Bitte nicht beides Verwechseln.
Im Control-Center steht auch entweder MVLZ oder VLZ.

Wende dich in diesem Fall bitte an die Umzugsabteilung der Leitungsmanagement und melde einen Umzug.
Da die 1und1 diesen Umzugswunsch nicht erfüllen kann bekommst du eine
Freikaufgebühr angeboten.
im Normalfall beträgt diese 59,90¤ bzw 79,90¤ je nach dem ob in der MVLZ oder VLZ.

Diese Zahlst du als Kunde einfach an die 1und1 und der Vertrag ist weg.
Diese kommt zustande da die 1und1 sich ja für eine Bestimmte Zeit bei einem Netzbetreiber eingekauft hat mit deiner Leitung.Meist mit Pauschalpreisen.
Da die 1und1 nun aber Kosten hat und der Kunde nicht mehr da ist entstehen diese Gebühren.Zudem hat die 1und1 auch einen Mehraufwand für Mitarbeiter etc die sich darum Kümmern.
Ähnlich mit einer Kontoschließungsgebühr.

Zahle und sei den vertrag los oder bleib in Spanien.
Solltest du dann aber nach Deutschland einreisen erwartet dich hier eine spannende Überraschung :spocht:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die können so einen SCH*** auch NUR erfolgreich durchziehen wenn die Mehrheit der Deutschen (inkl. Dir!) das seelenruhig hinnimmt!
Es gibt eine ganze Menge Kunden, die nehmen lange Mindestvertragslaufzeiten nicht einfach seelenruhig hin. Und was tun diese Kunden dann? Richtig, sie unterschreiben einfach keinen Vertrag mit langer Mindestvertragslaufzeit. Und ja, so etwas geht auch in Deutschland. Sogar 1&1 bietet mittlerweile Verträge an, die jederzeit mit 3 Monaten Kündigungsfrist gekündigt werden können (allerdings erst seit kurzem, vor 4 Jahren gab es das noch nicht). Andere Anbieter von DSL-Kurzzeitverträgen sind z. B. Alice oder Congstar. Falls verfügbar, hätte ich sogar dann einen solchen Anbieter gewählt, wenn ich gar nicht die Absicht habe, kurzfristig zu kündigen. Es gibt auch noch andere Vorteile von kurzen Mindestvertragslaufzeiten. Und wie man an deinem Beispiel sieht, kann man eigentlich nie wissen, wozu kurze Mindestvertragslaufzeiten und Kündigungsfristen mal gut sind. Also kann man grundsätzlich den Rat geben: wer die Wahl zwischen kurzer und langer MVLZ hat, sollte immer die kurze nehmen. Damit bleibt man nicht nur flexibel, sondern man zwingt auch die Anbieter mit langen MVLZen zum Nachdenken.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
mikrogigant: Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Leider bieten bisher nur die reinen DSL-Anbieter so kurze VLZ an, wer ein Paket mit Festnetzanschluss will, hat da schlechte Karten.
Insbesondere die nur jährliche Kündigungsmöglichkeit nach Absitzen der ersten 2 Jahre ist einfach eine deutliche Benachteiligung des Kunden und durch nichts zu rechtfertigen. Hier müsste mal der Gesetzgeber regulierend eingreifen.
 
Insbesondere die nur jährliche Kündigungsmöglichkeit nach Absitzen der ersten 2 Jahre ist einfach eine deutliche Benachteiligung des Kunden und durch nichts zu rechtfertigen.
Mich hat bisher keiner länger als 2 Jahre als Kunde gehabt mit einer solchen Klausel im Vertrag.
 
1&1 verwendet aber in deren emails UND auch der Seite konstant die Phrase "MINDESTVERTRAGSLAUFZEIT" <--- während ich in meiner ersten email zu denen auch schon erwähnt habe dass diese "von mir ja schon längst erfüllt wurde" und nach ca. 4 Jahren ja gar keine Rolle spielen kann... (LOGIK?!)

Insofern sich deren MLVZ tatsächlich wundersam alle 24 Monate "resettet" respektive die Phrase "Mindestvertragslaufzeit" hier falsch einfach verwendet wird.

Sorry..aber würde bei solch einer Wahl von Worten nicht jeder Richter/Gerichtsvollzieher lachen?

Was mich auch annervt:

Dass 1&1 in deren emails nicht durchblicken lässt dass sie "gerne" nach Bezahlung der ausstehenden ¤109 auf Kulanz kündigen...sondern anstelle SEHR vage bleibt in der Art "...WENN wir ihrem Wunsch auf vorzeitiger (!) Votragsauflösung nachkommen besteht dies auf einer Kulanzentscheidung".

(JA, ich habe denen die Situation geschildert).

Aber sie machen sich GROSSE Mühe mir Mahnungen zu schicken und zu betonen dass ich die ¤109 zu bezahlen habe....aber wenn es zum Kern der Sache kommt (Kündigung) bleiben die einfach vage bzw. sagen "erst zahlen, dann bearbeiten wir Ihren Fall weiter"

Es liegt also nahe dass ich ¤109 bezahlen müsste UND dann nach Kündigung wohl eine weitere Rechnung bekäme über ¤70 für die "vorzeitige" Kündigung - während ich schon am 1. Sept in Spanien war. ¤180 für quasi "nix".
 
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