Wie maximale ADSL2 Geschwindigkeit ermitteln/erfahren?

docfred schrieb:
Genau so siehts aus - also ran an den Speck ;)
Hab´s gerade gewagt:D

Spare dann 5 EUR pro Monat:) kann also nicht ganz verkehrt sein.
 
Hi!

Ich habe DSL 2000 (1und1) und bei der FritzBox steht folgendes bei den Leitungsdetails:

Code:
Leitungskapazität  	kBit/s  	8512  	1036
Leitungsdämpfung  	dB  	  	21  	13

Heißt das jetzt ich kann maximal 8000er bestellen oder steht das nur da weil die 16000er ADSL2 ist? Ist es realistisch die 16000er bei 1und1 zu bekommen?

THX

EDIT:

Ach ja. Kann ich irgendwas machen um die Dämpfung der Leitung zu verringern. Ich mußte das Kabel von der Telefondose im Flur bis ins Wohnzimmer verlegt. Habe also das Kabel was im LFur aus der Wand kommt direkt bis in den Splitter im Wohnzimmer geleitet. Ist das ratsam oder eher unsinn?
 
Base schrieb:
Ach ja. Kann ich irgendwas machen um die Dämpfung der Leitung zu verringern. Ich mußte das Kabel von der Telefondose im Flur bis ins Wohnzimmer verlegt. Habe also das Kabel was im LFur aus der Wand kommt direkt bis in den Splitter im Wohnzimmer geleitet. Ist das ratsam oder eher unsinn?
Lass es so wie es ist! So lange du keine Probleme mit dem DSL Signal hast ist eh alles egal. Die Dämpfung selbst kannst du nicht ändern! Die ist fest und wird durch Länger der Leitung bis zum Endverzweiger bestimmt, die Verkabelung im Haus spielt für diese Rechnung keine Rolle.

Lese mal das hier, da habe ich erklärt wie sich die Dämpfung berechnet und was eine Rolle spielt. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=113760 - Den Wert des Modems ändert sich meistens bei jedem Firmwareupdate.
 
Das mit der eigenen Verkabelung habe ich jetzt schon gemacht. Dadurch habe ich in der Wohung weniger Kabel und Stecker. Und es funktioniert alles wie vorher und die Werte sind lauf FB immer noch gleich.

Dein Link werde ich mir mal angucken. Danke.
 
beckmann schrieb:
Die Dämpfung selbst kannst du nicht ändern! Die ist fest und wird durch Länger der Leitung bis zum Endverzweiger bestimmt, die Verkabelung im Haus spielt für diese Rechnung keine Rolle.
Äh. Also das stimmt ja mal so gar nicht ;) Selbstverständlich wirkt sich auch die in-house Verkabelung auf die Dämpfung und die Synchronisation des Modems aus. Es hat nur keinerlei Einfluss auf die Werte die in den Datenbanken der Telcos stehen. Die kennen den letzten Weg ab ihrem Übergabepunkt ja gar nicht. Oft nicht mal vom Keller bis zur TAE - woher auch. Durch schlechte Verkabelung im Haus können die Leitungswerte drastisch einbrechen.
 
Ok, da hast du Recht. Ich hatte mich auf die Werte der Anbieter bezogen, da ich von den Modemwerten nicht viel halte.

Meine Erfahrungen mit Indoor-Verkabelungen sind so, dass sich meinstens die Signal/Rauschtoleranz ändert beim verkürzen oder neulegen der Leitung. Der Weg Endverzweiger, TAE und dann Splitter zum Modem sollte möglich kurz sein.


@docfred: Könntest du bitte mal über meine FAQs drüber gucken ob da auch was "falsches" drin ist oder eine wichtige Frage noch fehlt? Das sind meistens alles nur sachen die ich aufgegriffen habe und mal versucht habe zu erklären, aber technisch auch nicht in allen Sachen fitt bin ;)
 
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