nosol
Neuer User
- Mitglied seit
- 30 Okt 2005
- Beiträge
- 82
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
aerox-r schrieb:Stimmt. Allerdings soll ja die Besonderheit bei ubuntu der nichtexistente (bzw. aktivierte) User 'root' sein, womit dann auch z.B. Brute force-Attacks auf 'root' sinlos sind.
Man, hast du nicht irgendwo weiter oben geschrieben, du würdest erst mit Linux beginnen? Oder verwechsle ich schon wieder was? Das haut mich jetzt glatt weg.
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass diese Maßnahme schlecht ist. Allerdings ist root eben auch nur ein Name. Wichtig für die Identifikation eines Users ist die uid (User ID) und die ist für den Systemverwalter 0. Aber da sage ich dir bestimmt nichts neues. Man kann theoretisch (auch praktisch) dem User mit der uid=0 auch einen anderen Namen geben.
[OT]Aus gegebenen Anlass wollte ich nur anmerken: Ich habe aus diesem Forum schon soviel mitgenommen, so dass ich wenigstens etwas zurückgeben möchte. Da ich in Sachen VOIP aber den meisten hier nicht das Wasser reichen kann, dachte ich, dass es in dieser Nische möglich ist. Ich für meinen Teil wäre bei meinem Linux-Start froh gewesen, wenn ich hätte jemanden fragen können. Wenn ich vielleicht manchmal bischen komisch rüberkomme, so tut es mir leid. Ist nicht so gemeint. Soll auch nicht belehrend wirken. Jedem, der versucht tiefer in die Materie einzudringen, wird, je weiter er sich vorantastet, immer klarer, wie wenig man weis und wie viel man wissen müsste. Das trifft auch auf mich zu. Also nicht übelnehmen.[/OT]
@aerox-r
Mit Letztgesagtem spreche ich nicht dich an, ist mehr allgemein!
[edit]Mal ne ganz andere Frage. Was passiert eigentlich wenn du bei Ubuntu das Passwort des normalen Nutzers änderst, es ist ja wohl standardmäßig gleich dem des privilegierten Nutzers (root oder wie auch immer er sich nennt). Logischerweise müßte dann ja bei sudo "befehl" noch das alte abgefragt werden?[/edit]
Gruß nosol
Zuletzt bearbeitet: