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Danke für die Antwort.
Ok, dann wird sich da wohl in näherer Zukunft nichts dran ändern. Naja, mit 25.000 bin ich auch erstmal zufrieden, die kommen auch wenigstens voll an.
@jetdevil: Was ich noch will? 50.000, was mir eigentlich zugesichert wurde ;-) Aber stimmt, bin schon zufrieden, in meiner "alten Heimat" hatte ich 2.000er, sind immerhin 23.000 mehr *g*
Wieso Unsinn? Nur weil die Firmen sich versuchen mit komischen AGBs aus der Verantwortung zu ziehen und immer ein "Bis zu" da rein schreiben? Ich meine von einem Urteil gelesen zu haben, welches das "Bis zu" für ungültig erklärt hat.
Immerhin kassieren sie ja auch den vollen Preis und nicht "Bis zu" Euro für eine halbe Geschwindigkeit
Nachtrag: Az.: 340 C 3088/08
"[...] Oft argumentieren Provider mit der »am jeweiligen Ort maximal verfügbaren Bandbreite«, und die kann durchaus einmal niedriger sein als die Werbeversprechen der Anbieter. Eine solche Klausel ist jedoch unwirksam, weil der Kunde dadurch benachteiligt wird. Wer beispielsweise für 6000 KBit zahlt, solle sie auch bekommen." http://www.tomshardware.de/DSL-Speet-Bandbreite-Kundigung-Provider,news-243439.html#xtor=RSS-121624
Das Urteil wurde u. a. damit begründet, dass a) überhaupt kein Mindestwert zugesagt wurde und b) der ISP vom betroffenen Kunden einen Aufpreis für eine "Speed-Option" verlangt hat, der Anschluss aber nach wie vor die gleiche Geschwindigkeit wie ohne Speed-Option erreicht hat. Beides unterscheidet sich von deinem Fall deutlich.
Übrigens nennt der damals verurteilte Montabaurer Provider als Reaktion auf dieses Urteil seither definierte Bandbreiten-Mindestwerte in seiner Leistungsbeschreibung. Diese Mindestwerte liegen bei genau 50% der Maximalbandbreite. Ein 50000er Anschluss, der nur 25 MBit/s liefert, liegt also gerade noch im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen. Erst wenn weniger als die Hälfte der Maximalbandbreite ankommen, kann der Kunde reklamieren. Gegen diese Regelung hat noch kein Gericht etwas einzuwenden gehabt. Auch andere Anbieter, bei denen die garantierten Mindestbandbreiten sogar noch deutlich unter der Hälfte der Maximalbandbreite liegen, hat es noch nie ein Gerichtsverfahren, geschweige denn ein entsprechendes Urteil gegeben. Beispiele: Telekom (für T-DSL 16000 werden nur 6304 kbit/s garantiert), Vodafone/Arcor (für Arcor DSL 16000 werden nur 6145 kbit/s garantiert), Alice (für Alice DSL 16000 werden nur 5000 kbit/s garantiert). Gegen keinen dieser Anbieter hat es jemals ein Urteil gegeben, nachdem die "bis zu"-Klausel unzulässig sei.
Sie kassieren für ein Produkt, das gemäß Leistungsbeschreibung zwischen 50 und 100% der angegebenen Maximalbandbreite erreichen soll. Auch mit einer Bandbreite am unteren Ende dieses Bereichs handelt es sich immer noch um dasselbe Produkt mit exakt den in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Eigenschaften. Also ist auch exakt der in der Preisliste genannte Preis dafür fällig. Ein Recht auf Preisminderung oder außerordentliche Kündigung hat der Kunde erst dann, wenn dem Produkt zugesagte Eigenschaften fehlen, wenn der Anbieter also tatsächlich weniger liefert, als vereinbart wurde.
Also über was sich manche Leute hier beschweren und sogar noch vor Gericht ziehen....
Da kann man nur erwidern. Die Leute haben zuviel (!) freie Zeit!
Da sträuben sich bei mir sämtliche (!) Körperhaare - vor allem wenn man bedenkt, dass das Preis/Leistungsverhältnis bei Telefonie & Co seit 1998 gewaltig zugenommen hat.
Hätte sich das bei der Dt. Bahn oder der Post so ereignet - würde es sicher auch noch welche geben, die mit Lapalien vor Gericht ziehen!
Ich hatte heute Nacht um kurz nach 0:00 Uhr einen plötzlichen Neustart meiner 7390 und heute den Tag über ist das Verhalten auch merkwürdig.
Liegt das an der Box, der Firmware oder an der Leitung :gruebel:
Zwischen 08:00 und 17:45 Uhr war übrigens niemand zuhause.
Edit:
Eben ist die Verbindung wieder weggebrochen - "11.01.11 22:08:07 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)." - ist wohl ein Firwareproblem.
Verständnisfrage: der S/R-Wert in der Fritzbox ist abhängig von der gesyncten Datenrate, d.h. je höher die Datenrate je geringer der S/R-Wert bei gleicher Leitung, korrekt?
Heute wurde ich auf DSL 16k geupdatet, aber die Leitungsdaten sind komisch. Besonders die hohe Dämpfung im Download im Vergleich zum Upload. Vorher hatte ich 2 Mbit fix (Verteler im Nachbarort). Der neue Outdoor DSLAM steht 300 Meter entfernt. Modem ist ne Fritz 7113.
1. Das PowerCutback wird zwischen DSLAM und Modem ausgehandelt und das Modem ist beim Downstream "Master". Daher kann man das auch mit den Fritz!Boxen selber ändern. Der Provider wird und kann da nix machen.
2. Ist hier DPBO geschaltet, das sollte alles sagen.
@MrNike
Also du das ist bei euch ein Sonderfall. normalerweise wäre auch schon vor dem DSLAM Problemlos DSL6000 bzw 16.000 (aber nur mit ca 8Mbit) möglich gewesen. Und da liegt das Problem. Es gibt bei euch scheinbar immernoch Leitungen die von der Vermittlungsstelle im Nachbarort versorgt werden. Meisten wenn Fremdanbieter mit eigener Technik vorort sind. Damit diese Leitungen nicht gestört werden durch deine/andere DSLAM Kunden wird in dem Potentiel für nicht DSLAM Kunden nutzbaren Bereich versucht diese "bedingungen" nachzubilden. Daher deine 43db Dämpfungsangabe. Erst bei Träger 416 greift bei dir diese technik nichtmehr. Da kannst du wenig machen. Ein besseres Modem (Fritz!Box 72xx/32xx) könnte da noch ein paar Kbit rausholen und ggf auch mit PowerCutback Tuning nachhelfen.
Was das DSL Modem angeht (also der Router) hast du jetzt nicht wirklich was gutes Erwischt. Die 7113 ist jetzt nicht schlecht, hättest du eine 7050 oder noch älter würde sich ein Austausch lohnen so musst du es entscheiden. Die 7113 hat aufjedenfall so Ihre Probleme unter anderem im WLAN Bereich weil einfach zu wenig RAM verbaut wurde (nur 16Mbyte, selbst die 7050 also 5 Jahre ältere Box hatte schon 32Mbyte) und daher gibt es auch keine Firmwareupdates mehr, neue Funktionen sind wegen zu schwacher Hardware unmöglich. Daher kann es zu reboots und aufhängen kommen nach längerem betrieb/hoher Last).
Ich empfehle dir wirklich eine 7270 wenn du Telefonie nutzen willst. Brauchst du die Festnetzfunktion nicht dann kannst du eine 7240 nehmen bzw ohne Telefonie dann die 3270.
Die 7141/7170er Boxen beheben die "zuwenig RAM" Probleme ja, aber das DSL Modem und damit die Leistung sind nur minmal unterschiedlich (neuerer DSL Treiber).
Fremdanbieter gibt es einige, aber alle Telekom Resale, da hatte ich auch vorher einen 2mbit Anschluss (Alice, 1und1 (daher auch die 7113)). Daher wohl keine eigene Technik. Aber eigentlich Schade, wofür baut man dann neue DSLAM's wenn sie dann 'kastriert' werden? Sollte man einfach die alten Leitungen 'upgraden'
Ich werds wohl mal mit einer 7270 probieren, hoffe die Investition ist es Wert. Wenn se net so teuer wär hätte ich mir wohl eh schon eine zugelegt.
Leider sind die Bilder nicht mehr sichtbar, aber das Verhalten ist schon normal. Bei den Outdoor DSLAMs wird ein Downstream Power Backoff (DPBO) eingestellt, um parallele Leitungen, die vom Hauptverteiler kommen, nicht stärker zu stören, als ein paralleler Störer vom Hauptverteiler selbst.
Da sieht man das DPBO ja super: Bis Ton 352 geht die PSD Maske runter, und danach wieder rauf. Also ist das eindeutig das DPBO vom Outdoor DSLAM. Die Berechnung der Leitungsdämpfung in der Fritzbox ist wahrscheinlich buggy und berücksichtigt den DPBO nicht. Dass der DPBO ganz gut funktioniert, siehst Du daran, dass für den Downstream vorher und nachher ungefähr dieselbe Leitungsdämpfung angezeigt wird, obwohl Dein Kabel deutlich kürzer geworden ist. Der Outdoor DSLAM "simuliert" durch den DPBO die gleiche lange Leitung, die Du vorher vom Hauptverteiler hattest.
[Beitrag 2:] [Edit frank_m24: Vollzitat vom Beitrag direkt darüber gelöscht, siehe Forumregeln.]
Alle VDSL fähigen Outdoor DSLAMs können auch ADSL2+. Es gibt aber ADSL only Karten, die halt etwas billiger sind und kein VDSL unterstützen.