Hallo zusammen,
bitte nicht durch den langen Text abschrecken lassen. Hier möchte ich nur dokumentieren, welche Schritte ich anhand der Forenbeiträge schon durchgeführt habe. Dafür übrigens herzlichen Dank!
Zum Hintergrund:
Am 30.9. wurde unser 3DSL-16000er Tarif von 1&1 (mit T-Com-Grundgebühr) auf den 16000er-Komplett-Tarif (ohne T-Com-Grundgebühr) umgestellt. Nachdem es nach der Umstellung etwa 4h DSL und Telefon gab, durften wir die nächsten 10 Tage komplett ohne DSL-/Telefonverbindung und mit vielen Hotline-Telefonaten verbringen. Na egal, danach war mit der Umstellung wieder alles in Ordnung und zu meiner großen Freude konnte ich per Speedtests dauerhaft neue Geschwindigkeitsrekorde (um die 16.500 kbit/s) messen. War auch beim Surfen für eine Woche subjektiv spürbar.
Am Wochenende kam mir der Internetzugang dann plötzlich recht lahm vor, Einschränkungen beim Telefonieren konnte ich keine erkennen. Mit verschiedenen Speedtests war dann auch festzustellen, dass die Download-Geschwindigkeit zwischen 3.000 kbit/s und maximal 4.000 kbit/s pendelte. Zwischen der hohen Leistung und dem Leistungsabfall wurden keinerlei Modifikationen an der Fritz!Box und oder dem Notebook vorgenommen. Ich weiß um die Problematik und Ungenauigkeit der Speedtests, jedoch halte ich sie in meinem Fall doch für eine brauchbare Referenz zwischen den anfänglichen Messungen und denen nach dem Leistungsabfall.
Folgende Maßnahmen hab ich nach und nach erfolglos durchgeführt bzw. überprüft, dabei auch die verschiedenen Kombinationen durchprobiert:
Keine dieser Maßnahmen hat eine Verbesserung gebracht, auch nicht minimal. Dann mit TPC-Optimizer die MTU- (1492) und RWIN-Werte (511104) geändert und siehe da, jetzt habe ich immerhin Downloadgeschwindigkeiten von etwas über 13.000 kbit/s (immer exakt 13.444 lt. wieistmeineip.de).
Nun meine eigentlich Frage: seht ihr anhand der nachfolgend gelisteten Spezifikationen hier noch weiteres Optimierungspotential oder hab ich jetzt das Geschwindigkeitsmaximum erreicht?
Ich kann sicherlich mit dieser Geschwindigkeit leben, gerne hätte ich es natürlich etwas schneller, zumal es vergangene Woche ja noch ging und dabei auch stabil lief.
Hier meine Konfiguration und die zugehörigen Statusanzeigen:
Viele Grüße
Birdman
bitte nicht durch den langen Text abschrecken lassen. Hier möchte ich nur dokumentieren, welche Schritte ich anhand der Forenbeiträge schon durchgeführt habe. Dafür übrigens herzlichen Dank!
Zum Hintergrund:
Am 30.9. wurde unser 3DSL-16000er Tarif von 1&1 (mit T-Com-Grundgebühr) auf den 16000er-Komplett-Tarif (ohne T-Com-Grundgebühr) umgestellt. Nachdem es nach der Umstellung etwa 4h DSL und Telefon gab, durften wir die nächsten 10 Tage komplett ohne DSL-/Telefonverbindung und mit vielen Hotline-Telefonaten verbringen. Na egal, danach war mit der Umstellung wieder alles in Ordnung und zu meiner großen Freude konnte ich per Speedtests dauerhaft neue Geschwindigkeitsrekorde (um die 16.500 kbit/s) messen. War auch beim Surfen für eine Woche subjektiv spürbar.
Am Wochenende kam mir der Internetzugang dann plötzlich recht lahm vor, Einschränkungen beim Telefonieren konnte ich keine erkennen. Mit verschiedenen Speedtests war dann auch festzustellen, dass die Download-Geschwindigkeit zwischen 3.000 kbit/s und maximal 4.000 kbit/s pendelte. Zwischen der hohen Leistung und dem Leistungsabfall wurden keinerlei Modifikationen an der Fritz!Box und oder dem Notebook vorgenommen. Ich weiß um die Problematik und Ungenauigkeit der Speedtests, jedoch halte ich sie in meinem Fall doch für eine brauchbare Referenz zwischen den anfänglichen Messungen und denen nach dem Leistungsabfall.
Folgende Maßnahmen hab ich nach und nach erfolglos durchgeführt bzw. überprüft, dabei auch die verschiedenen Kombinationen durchprobiert:
- Fritz!Box vom Strom genommen, neu anmelden lassen
- Original AVM-Kabel von der TAE-Dose zur Box probehalber durch ein anderes ersetzt
- Verbindung Box - Notebook testweise statt mit WLAN mit LAN-Kabel getestet
- Fritz!Box Labor-Firmware und aktuelle Firmware getestet
- Fritz!Box mehrfach auf Werkseinstellung zurückgesetzt
- Notebook: Systemwiederherstellung auf Zeitpunkt als noch „schneller“ Download vorhanden, um eventuelle Systemanpassungen im Hintergrund auszuschließen
Keine dieser Maßnahmen hat eine Verbesserung gebracht, auch nicht minimal. Dann mit TPC-Optimizer die MTU- (1492) und RWIN-Werte (511104) geändert und siehe da, jetzt habe ich immerhin Downloadgeschwindigkeiten von etwas über 13.000 kbit/s (immer exakt 13.444 lt. wieistmeineip.de).
Nun meine eigentlich Frage: seht ihr anhand der nachfolgend gelisteten Spezifikationen hier noch weiteres Optimierungspotential oder hab ich jetzt das Geschwindigkeitsmaximum erreicht?
Ich kann sicherlich mit dieser Geschwindigkeit leben, gerne hätte ich es natürlich etwas schneller, zumal es vergangene Woche ja noch ging und dabei auch stabil lief.
Hier meine Konfiguration und die zugehörigen Statusanzeigen:
- 1&1 Home Server+ (Fritz!Box 7270) mit Labor-Firmware wg. WDS
- Notebook mit XP Home SP2
- Fritz!Box 7141 als Repeater, dient aber nur als Druckserver (bei den oben geschilderten Test wurde der komplett abgeschaltet/aus den Konfigurationen rausgenommen)
- Betrieb über WLAN
Viele Grüße
Birdman