DSL250 möglich? Bei aktuell geringerer, angezeigter Leitungskapazität.

Fragst du mich das? Keine Ahnung. Ich bin vielleicht nicht ganz der unbedarfte Otto-Normal-User aber wenn ich DSL 250 bestelle und habe dann auch 250 (oder in diesem Fall mehr) und einen Upload von 38 (bei vertr. 40) dann mache ich mir doch keine Gedanken darüber, ob und wie viel denn möglich wäre, noch wie das Verhältnis von DL zu UL ist oder woher die DTUs herkommen. Solange das keine Auswirkung auf meinen Speed und die Qualität der Verbindung hat, ist das doch völlig egal.

Versteh mich nicht falsch aber worüber bzw. wozu sollte ich mir dann noch Gedanken machen?
 
Die Werte vom Downstream (geschaltetes Profil vs. Kapazität der Leitung) sind ok, keine nennenswerten Beeinträchtigungen und vor allem keine Unterschreitung des vertraglichen "Soll".

Beim Upstream ist der Leitungsverlust aber gewaltig: 20% weniger als das Profil hergäbe. Auch wenn der vertragliche Upstream immer noch unter der Leitungskapazität liegt, weisen die Kerben im Spektrum auf Probleme hin.

Evtl. werden in den kommenden Nächten die "Maximalen Datenraten" noch gedrosselt auf die tatsächlich gebuchten Geschwindigkeiten.
 
Aber spielt das denn eine Rolle? Ich meine, ich habe doch 38 im Up und 40 sind es ja laut Vertrag. Von daher ist das doch ok dachte ich.?
 
5% weniger - brutto. Da geht aber noch n bisserl Overhead ab; von den 38 MBit kannst Du also nochmal 1 bis 2 MBit abziehen, d.h. Du kämst auf 36 bis 37 MBit/s tatsächliche Datenübertragung.

Deshalb ist das Bruttoprofil immer höher als das Gebuchte - wenn der Overhead und ggfs. Korrekturen abgezogen worden sind, endest Du bei der vertraglichen Datenrate.

Aber vielleicht wird sich die Box irgendwann melden, wenn sie feststellt, dass da was noch unschön ist mit der Leitung.

*edit 18:53: Typo.
 
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Reaktionen: betaman2
Na das Infrastrukturmonopol der Telekom, weil ja niemand anderes Leitungen fürs Internet verlegt hat und das auch nicht machen wird. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Leitung blockiert ist, wegen Vertragsstreitigkeiten oder physikalisch kaputt, steht man ohne Alternative da und auch Konkurrenten der Telekom können nicht liefern, weil sie ja auch auf diese eine Leitung angewiesen sind. Nun aber legt jemand Glasfaser und schafft eine unabhängige Alternative, das kann nur gut sein. Damit entsteht die Situation, die es bei TV-verkabelten Gebäuden schon lange gibt, nämlich die Möglichkeit, Internet auf unterschiedlichen Wegen zu beziehen. Die Möglichkeit, Mobilfunk zu nutzen habe ich mal ausgeblendet, das wäre natürlich ebenfalls möglich.
 
Na das Infrastrukturmonopol der Telekom, weil ja niemand anderes Leitungen fürs Internet verlegt hat und das auch nicht machen wird.
Du meinst, das Monopol, welches die Telekom dazu verdonnet(e), wenn jemand VDSL auf deren Leitungen machen wollte, sie ihre eigenen Leitung zurückmieten zu müssen?
Das Monopol, welches COLT, Level5 und wie sie heißen, verbietet in den Straßen Leitungen zu verlegen, über welche sie ihre Kunden anschließen können?
Das Monopol, welches z.B. WilhelmTel verbietet, eigene Leitungen zu verlegen.
Dieses Monopol meinst du
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist logischerweise kein festgeschriebenes Monopol, aber de Facto ist es doch eins, weil es nur diese eine Leitung gibt und die gehört der Telekom. Jetzt endlich verlegt jemand zusätzliche Leitungen und das ist gut so, denn Kabel-TV als Alternative zur Telekom-Zweidrahtleitung gab es hier nie.
Und falls Du weiterhin auf diesem Monopolbegriff rumreiten willst, gerne, aber dann ohne mich.
 
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Reaktionen: erik und 15Eleven_no7
Puh, wie die Zeit vergeht. Am kommenden Montag ist es wieder soweit. Ich wechsle von Vodafone wieder zurück zur Telekom. Nicht weil ich mit VF unzufrieden war; es war alles bestens. Die Leitung wie gewünscht - Service hatte ich nicht in Anspruch nehmen müssen.
Der Grund für den Wechsel ist mein Hopping-Spleen und der damit verbundene Preis von umgerechnet 15€/Monat für die 50kD/20kUP Leitung. Danke meiner Ausführung hier, weiß ich nun, dass ich Von Sonntag Nacht auf Montag mit der Umstellung rechnen kann. Und dass es unproblematisch war beim letzten Wechsel. Ich hoffe, es wird dieses mal auch so.
 
Guten Morgen!

@15Eleven_no7 : Ich sage schon mal: herzlich willkommen zurück. Sicherlich wird es am Wochenende nicht zu Problemen kommen.

Viele Grüße

Natalie
 
Kurzes Feedback:
Heute morgen war ich noch mit Vodafone Verbunden, allerdings hatte ich eine neue IP4 Adresse, also eine richtige. Vorher war es ja nur Tunnel. Die Fritzbox hat mir aber dennoch "verbunden mit" Vodafone angezeigt. Ein IP Test (dein-ip-check.de) hat mir jedoch Telekom angezeigt.
Ich hab dann die Telekom Zugangsdaten in den Router eingegeben und wurde mit der Telekom eingewählt.
Ich konnte auch zurück zu Vodafone (hab ich testweise mal gemacht).
Wahrscheinlich ist am Wechseltag beides noch aktiv. Keine Ahnung.

Wenn ich mich recht entsinne, war es vor zwei Jahren anders. Da wurde kurz nach 0 Uhr umgestellt und der Router hat sich direkt neu eingewählt mit dem neuen Anbieter. Aber sicher bin ich mir da auch nicht mehr.

Ich hab es jetzt jedenfalls umgestellt und es passt alles.
 
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