Wechsel Doppel Flat Basic auf 1&1 Vollanschluß, einige Details noch unklar

Der Wechsel auf Komplett hängt auch immer von der Verfügbarkeit von passenden DSLAMs ab. Ggf. musst du noch auf den Ausbau passender Kapazitäten durch alternative Netzbetreiber warten.
 
Nun, wenn in absehbarer Zeit kein Wechsel zu einem Alternativcarrier erfolgen kann, schaltet 1&1 auf Telekom-Bitstream. Denn dieses ewige Warten hat schon zu einigem Ärger mit den Kunden und zu hohen Kosten für 1&1 geführt.

1&1 weiß schon, wann was in einzelnen Orten machbar ist.

Gruß
Sandra
 
Ich bin mir nicht sicher ob ich Mikrogigant richtig verstanden hab. Wenn ich bei meinem ISDN-Anschluß einen Tarifwechsel vornehme damit er weiter funktioniert, heißt das dann daß mein derzeit geschalteter 1&1 DSL-Anschluss den Tarifwechsel auf jeden Fall oder mit größter Wahrcheinlichkeit nicht überlebt. Oder heißt das daß nur die Möglichkeit dazu besteht, bzw. wie wahrscheinlich ist das?
Das ist so wahrscheinlich, dass du diese Möglichkeit auf jeden Fall einplanen solltest. Der Grund ist folgender: bei der Telekom läuft ein Tarifwechsel grundsätzlich so, dass der alte Anschluss deaktiviert und unmittelbar darauf ein neuer Anschluss mit dem neuen Tarif geschaltet wird. Das passiert auch bei einem reinen Tarifwechsel, d. h. auch dann, wenn sich rein technisch am Telefonanschluss nichts ändert. Problem bei der Sache: durch die Kündigung des Telefonanschlusses wird automatisch auch der Resale-DSL-Anschluss gekündigt, denn ein Telekom-Telefonanschluss ist zwingende Voraussetzung für Resale-DSL. Leider wird diese Kündigung aber nicht zurückgenommen, sobald der Telefonanschluss mit dem neuen Tarif reaktiviert wurde (was üblicherweise binnen weniger Minuten passiert). Schlimmer noch: durch die "Zwangskündigung" wegen Wegfall des Telefonanschlusses mit dem alten Tarif hängt sich das Verwaltungssystem für Resale-Anschlüsse derart auf, dass es hinterher auch manuell nicht ohne weiteres möglich ist, den DSL-Anschluss zu reaktivieren. Wie das bei einem Congstar-Kunden (ebenfalls Resale-DSL) abgelaufen ist, kann man beispielhaft hier sehen: http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Video-Vorsicht-Kunde-1029371.html. Es betrifft aber nicht nur Congstar-Anschlüsse, sondern alle DSL-Resale-Anschlüsse, und das schon seit 2004: http://www.teltarif.de/arch/2004/kw39/s14961.html. Es ist ein grundlegendes Problem des Verwaltungssystems für Resale-DSL-Anschlüsse, welches bis heute nicht behoben wurde.

Ich nehme ja fast mal an daß wenn ich jetzt komplett zur Telekom zurückwechseln würde (wobei mein 1&1 Vertrag ja noch bis Juni geht) daß ich dann keinen DSL-Ausfall hätte, vielleicht vom Schalt-Tag mal abgesehen.
Exakt, bei einem Rückwechsel zur Telekom gibt es aller Voraussicht nach so gut wie keine Ausfallzeiten. Es gibt auch noch einige andere Vorteile, aber auch Nachteile (vor allem was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft).

Als Tarif käme wie ich das sehe nur Call & Surf Comfort in Frage, da ja dies sicherlich Analog-Telefon ist müßte ich die 60¤ Gebühr vermutlich auch bezahlen, ob auch noch für DSL weiß ich nicht.
Call&Surf Comfort gibt es sowohl analog als auch mit ISDN. Die ISDN-Variante kostet 4 Euro pro Monat mehr. Man erkennt sie am Zusatz "Universal". Bei den Einrichtungsgebühren kommt die Telekom Rückwechslern in der Regel entgegen. Vermutlich entfällt die DSL-Einrichtungsgebühr. Genaueres erfährst du auf der Telekom-Website. Eine Telefon-Einrichtungsgebühr fällt ebenfalls nicht an, falls du deine derzeitige Anschlussart (analog oder ISDN) beibehältst.

Im Zuge davon könnte ich natürlich auch die 1&1 SIM-Karte fürs Handy nicht mehr nutzen, erneut mehr Kosten und wieder ne Portierung, obwohl ich das noch nichtmal solange nutze.
Genau das sind die Nachteile, die bei einem Rückwechsel zur Telekom entstehen würden. Das Preis-/Leistungsverhältnis beim rosa Riesen ist trotz aller Preissenkungen der letzten Zeit immer noch miserabel. Du musst also abwägen, was dir wichtiger ist: ein günstiger Preis oder ein möglichst kurzer Ausfall des DSL-Anschlusses.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist ein grundlegendes Problem des Verwaltungssystems für Resale-DSL-Anschlüsse, welches bis heute nicht behoben wurde.

Nicht nur bei dieser Schnittstelle gibt es Probleme... :(

Auch ich hatte vor einigen Wochen die Überlegung, zur Telekom zurückzuwechseln, aber eine Berechnung des Gesamtpaketes brachte für diesen Schritt keinerlei Vorteile, eher noch mehr Nachteile.

Und da wundert man sich bei Telekom, warum so viele Kunden abgewandert sind... :rolleyes:

Gruß
Sandra
 
Auch ich hatte vor einigen Wochen die Überlegung, zur Telekom zurückzuwechseln, aber eine Berechnung des Gesamtpaketes brachte für diesen Schritt keinerlei Vorteile, eher noch mehr Nachteile.
Um den Problemen mit der Schnittstelle für Resale-DSL aus dem Weg zu gehen, muss man nicht unbedingt zur Telekom zurückwechseln. Es reicht, wenn man zu irgend einem Telekom-Konkurrenten mit eigener Technik zurückwechselt, also einem Netzbetreiber (keinem Reseller!). Überregional verfügbare Netzbetreiber sind außer der Telekom auch Vodafone, Telefonica/O2/Alice und Versatel. Daneben gibt es noch lokale Netzbetreiber wie z. B. M-Net oder Ewetel sowie die Kabelnetzbetreiber. Probleme gibt es eigentlich nur bei Resellern, also bei Wiederverkäufern fremder Technik. Dazu gehören z. B. 1&1 oder auch Congstar.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Alles richtig, aber in meinem Fall waren es eher finanzielle Nachteile, nicht unbedingt technische. ;)

Gruß
Sandra
 
Wenn du jetzt in einen anderen ISDN Tarif wechselst, kann es passierern, dass der 1&1 DSL Anschluss verlorgen geht, was aber eigentlich nicht sein dürfte. Diesbezüglich am besten noch einmal bei 1&1 melden und ankündigen, dass du bei ISDN einen Wechsel machen musst.
Ja können die das dann wieder in Gang bringen wenn der DSL-Anschluß verloren geht?

Sollte ich mich dann bei der normalen 1&1 Hotline deswegen melden oder ist da auch eher das Leitungsmanagement zuständig?
 
Ich befürchte: 1&1 müsste in diesem Fall, dass der Anschluss aus dem System geflogen ist, diesen neu beantragen...

Gruß
Sandra
 
Ich befürchte: 1&1 müsste in diesem Fall, dass der Anschluss aus dem System geflogen ist, diesen neu beantragen...
Zum einen werden sie das nicht wollen, denn das Ziel ist ja, von Telekom-Resale-DSL wegzukommen und auf Telefonica-DSL umzustellen (wo die Reseller-Schnittstelle weit besser funktioniert). Und zum zweiten ist der Tarifwechsel-Bug beim Telekom Resale-System so gravierend, dass eine Neubestellung des Anschlusses u. U. gar nicht mehr möglich ist. D. h. kein Anbieter, dessen Anschluss auf Telekom-DSL basiert, kann dann noch einen DSL-Anschluss schalten, mit Ausnahme der Telekom selbst. Dagegen kann jeder Anbieter, der nicht auf Telekom-Technik angewiesen ist, sofort einen DSL-Anschluss schalten. Die hierfür in Frage kommenden Anbieter habe ich bereits erwähnt: Vodafone, Telefonica/O2/Alice, Versatel sowie regionale Anbieter wie M-Net, Ewetel u. a.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Und zum zweiten ist der Tarifwechsel-Bug beim Telekom Resale-System so gravierend, dass eine Neubestellung des Anschlusses u. U. gar nicht mehr möglich ist.

Was wiederum ein Vorteil für Magenta darstellen könnte, wie die Probleme bei WITA.... :rolleyes:

Gruß
Sandra
 
Naja, WITA ist eigentlich eher problemfrei. Problematisch ist nur die alte Schnittstelle, bzw. der Umstieg von der alten Schnittstelle auf WITA (was z. B. einen Wechsel von Resale-ADSL zu Resale-VDSL zum echten Abenteuer werden lässt). Jedenfalls werden die meisten Resale-DSL-Altanschlüsse leider noch mit der alten Schnittstelle verwaltet. Und genau die hat die bereits beschriebenen Probleme beim Telefon-Tarifwechsel.

Am besten wäre es gewesen, man hätte von dem gesamten Resale-Dreck die Finger gelassen. Leider kommt dieser Rat für viele zu spät :(

Grüßle

Der Mikrogigant
 
D.h. ich muß erstmal abklären ob es an meinem Standort überhaupt Telefonica-Technik gibt.

Und es kann mir passieren daß wenn ich jetzt auf einen neueren ISDN-Tarif wechsle, mein DSL abgeschaltet wird, es aber Telefonica hier nicht gibt, daß ich dann kein DSL mehr bekomme solange mein 1&1 Vertrag läuft?

Gibt es irgendwo eine Website wo man evtl. testen kann welche Netzbetreiber es vor Ort gibt?
War eben mal auf der O2/Alice Website aber da hab ich keinen DSL-Test gefunden. Außerdem portieren die keine Festnetznummer sodaß Telefonica auch nur über 1&1 in Frage käme.
 
D.h. ich muß erstmal abklären ob es an meinem Standort überhaupt Telefonica-Technik gibt.
Kein Problem. Auf http://www.telefonica.de gibt es einen Verfügbarkeitstest für Telefonica DSL.

Und es kann mir passieren daß wenn ich jetzt auf einen neueren ISDN-Tarif wechsle, mein DSL abgeschaltet wird, es aber Telefonica hier nicht gibt, daß ich dann kein DSL mehr bekomme solange mein 1&1 Vertrag läuft?
Es kann zu den bereits beschriebenen Problemen mit dem DSL-Anschluss kommen. Allerdings ist 1&1 natürlich vertraglich verpflichtet, dir einen funktionierenden Anschluss zur Verfügung zu stellen, d. h. sie müssen alle Hebel in Bewegung setzen, damit der Anschluss wieder funktioniert. Irgendwie bekommt man das auch wieder hin. Das kann aber ein Weilchen dauern, wie du bei dem Congstar-Fall sehen kannst.

Gibt es irgendwo eine Website wo man evtl. testen kann welche Netzbetreiber es vor Ort gibt?
Man muss das für jeden Anbieter einzeln auf der jeweiligen Anbieterseite testen, einen zentralen Verfügbarkeitstest für alle Anbieter gibt es nicht. Zusätzlich muss man noch ein paar Feinheiten beachten, denn manchmal tritt ein Anbieter in bestimmten Gegenden als Netzbetreiber auf, in anderen Gegenden jedoch als Reseller. Ich empfehle dafür immer folgendes Verfahren:

Vodafone: wenn zum gewählten Anschluss die Option "Komfort-Anschluss classic" (echtes ISDN) angeboten wird, dann verfügt Vodafone über eigene Technik, ist also Netzbetreiber. Ist die Option "Komfort-Anschluss classic" dagegen nicht verfügbar, kann es sein, dass Vodafone auf Telekom-Technik zurückgreift (Bitstream). In diesem Fall ist Vodafone nur Reseller.

Telefonica/O2/Alice: Verfügbarkeitstest s. o. Wenn Telefonica DSL verfügbar ist, werden in der Regel auch O2- und Alice-Anschlüsse auf Basis von Telefonica-Technik geschaltet. Da beides Töchter von Telefonica sind, kann man Telefonica auch hier als Netzbetreiber ansehen. Ist Telefonica DSL dagegen nicht verfügbar, greifen Alice und O2 ebenfalls auf Vorleistungen der Telekom zurück, sind also auch nur Reseller. Sonderfall Alice: wenn beim Verfügbarkeitstest für Alice Fun auch die Fernsehflatrate angeboten wird, dann bekommt man einen echten Festnetzanschluss (also kein VoIP wie bei Telefonica-Anschlüssen). Dieser basiert auf Hansenet-Technik, nicht auf Telefonica DSL. Auch hierbei handelt es sich um einen Netzbetreiber-Anschluss mit eigener Technik, keinen Resale-Anschluss. Erscheint dagegen bei der Alice-Verfügbarkeitsprüfung der Hinweis, dass man die Fernsehflatrate nicht nutzen kann, wird es ein NGN-Anschluss. Dieser basiert dann wie eingangs beschrieben entweder auf Telefonica- oder auf Telekom DSL.

Versatel: Versatel tritt dann als Netzbetreiber auf, wenn sie echtes ISDN anbieten können. Ist dagegen nur "emuliertes" ISDN auf VoIP-Basis verfügbar (NGN), wird auf einen Vorleister zurückgegriffen. Das kann entweder Telefonica sein oder aber wieder die Telekom. Bei Verfügbarkeit von Telefonica DSL ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das zum Einsatz kommt, denn es ist kostengünstiger als Telekom DSL.

Die meisten Anbieter verlangen einen Aufschlag auf den Monatsgrundpreis ("Regio"-Zuschlag), wenn sie auf Telekom DSL zurückgreifen müssen, denn die Telekom ist von allen Vorleistern der teuerste. Auch an diesem Aufschlag kann man erkennen, wenn man einen "umgelabelten" Telekom-Anschluss bekommt. Eine Ausnahme macht hier wieder Alice, denn dort ist auch bei Telekom-Resale-Anschlüssen kein Aufschlag fällig.

War eben mal auf der O2/Alice Website aber da hab ich keinen DSL-Test gefunden.
Du musst zuerst ein Produkt auswählen, dann kannst du auch die Verfügbarkeit prüfen.

Außerdem portieren die keine Festnetznummer
Natürlich portieren sowohl Alice als auch O2 auch Festnetznummern. Allerdings muss man den bisherigen Betreiber seiner Nummer richtig angeben. Ich meine mal gelesen zu haben, dass es bei der Portierung Probleme geben kann, wenn man eine 1&1-Nummer portieren möchte und dabei auf dem Portierungsformular "1&1" als bisherigen Betreiber angibt. In Wirklichkeit werden 1&1-Nummern nämlich vom jeweiligen Vorleister bereitgestellt, man muss also (im Falle eines Telefonica-Anschlusses) "Telefonica" als bisherigen Betreiber angeben. Und wie bei den meisten Anbietern ist es auch bei Alice nicht möglich, Nummern aus unterschiedlichen Verträgen in einem Anschluss zusammenzuführen. Du musst dich also entscheiden, ob du die Telekom-Nummern mitnimmst oder aber die 1&1-Nummer.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Ich betreue derzeit auch einen Wechsel von DSL 6000 Doppelflat und Telekom ISDN Standardanschluß zu 1&1 Komplett.
Der Anschluß wurde vorübergehend auf ein "R" geschaltet, lief die ganzen Jahre ohne "R"
Die Hardware hat 1und1 bereits komplett geliefert, nur die Umschaltung macht Probleme,
obwohl Telefonica mit vollem Komfort zur Verfügung steht.
Da die Telekom jetzt den Anschluß zum April kündigt, die Umschaltung aber offenbar hinausschiebt,
werde ich wohl doch noch einen Tarifwechsel auf Call Plus vornehmen müssen,
selbst wenn das dann vielleicht nur noch eine Woche so läuft.
Eine kompetente Dame vom Fachbereich Umschaltung bei 1und1 hat mir dringend empfohlen,
dies rechtzeitig zu tun, da sonst wie hier schon beschrieben, der Anschluß komplett weg ist,
inklusive des DSL Aufsatzes von 1und1.
Auf jeden Fall hat man nur zusätzlich sinnlose Arbeit und das im Zeitalter der modernen Rechentechnik.
 
Ich meine mal gelesen zu haben, dass es bei der Portierung Probleme geben kann, wenn man eine 1&1-Nummer portieren möchte und dabei auf dem Portierungsformular "1&1" als bisherigen Betreiber angibt. In Wirklichkeit werden 1&1-Nummern nämlich vom jeweiligen Vorleister bereitgestellt, man muss also (im Falle eines Telefonica-Anschlusses) "Telefonica" als bisherigen Betreiber angeben.

Problem hier: nur weil man einen Telefonica basierten 1&1 Anschluss hat, müssen die Rufnummern nicht unbedingt von denen verwaltet werden. Ich habe auch Rufnummern geschaltet bekommen, die von broadnet stammen, obwohl ich an Telefonica Technic hänge...

Gruß
Sandra
 
Ja, das kann auch passieren. Dann muss man eben Broadnet als bisherigen Verwalter der Nummer angeben. Problem: es ist nicht ganz einfach herauszufinden, wer der Verwalter der Nummer ist. Bei der BNetzA kann man aber eine Liste herunterladen, welche Nummernblöcke welchem Anbieter zugeteilt wurden. Schwierig wird es allerdings, wenn es sich um eine portierte Nummer handelt, die ursprünglich einem anderen Netzbetreiber zugewiesen war.

Diese Probleme hat man nur bei Resellern. Als Netzbetreiber-Kunde kann man dagegen sicher sein, dass der Anbieter auch gleichzeitig der Verwalter der eigenen Rufnummer ist. Das erspart langwierige Sucherei und Probleme bei der Portierung.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
So, erster Stoplerstein ist mal beseitigt. Meine Hauptruf-Nummer (in meinem obigen Zahlenbeispiel mit 123 bezeichnet) die aus früherem Vertrag noch bei GMX für VOIP registriert war, scheint wieder frei zu sein. Am Dienstag früh morgens hatte ich die Registrierung bei GMX gelöscht, seitdem wurde angezeigt daß sie für 5 Tage im Löschzustand sei und wieder reaktiviert werden könnte. Jetzt wird im Menü für VOIP angezeigt: Sie haben noch keine Rufnummer angelegt.
Damit dürfte das mal erledigt sein, obwohl die 5 Tage noch nicht um sind.

Ich hab mich jetzt auch entschieden, wie es weitergeht. Ich werd wie geplant den Komplettanschluß bei 1&1 nehmen.

Hab den DSL-Test bei Telefonica durchgeführt, es wird angezeigt:
ADSL2+ ist verfügbar
SHDSL ist nicht verfügbar
Dann kann ich doch davon ausgehen daß mir 1&1 einen Komplettanschluß per Telefonica schaltet, oder?

Um es evtl. einfacher zu machen, werd ich auch bei DSL 6000 bleiben und auf 16000 verzichten.
 
Hab den DSL-Test bei Telefonica durchgeführt, es wird angezeigt:
ADSL2+ ist verfügbar
SHDSL ist nicht verfügbar
Dann kann ich doch davon ausgehen daß mir 1&1 einen Komplettanschluß per Telefonica schaltet, oder?
Ja, das ist dann sehr wahrscheinlich. Ein weiteres Indiz für einen Telefonica-Anschluss wäre der Umstand, dass kein Regio-Zuschlag erhoben wird.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Sofern Telefonica Ports verfügbar hat, wird 1&1 diese auch buchen, da günstiger (für 1&1 versteht sich ;) )

Gruß
Sandra
 
Ich betreue derzeit auch einen Wechsel von DSL 6000 Doppelflat und Telekom ISDN Standardanschluß zu 1&1 Komplett.
Der Anschluß wurde vorübergehend auf ein "R" geschaltet, lief die ganzen Jahre ohne "R"

Da die Telekom jetzt den Anschluß zum April kündigt, die Umschaltung aber offenbar hinausschiebt, werde ich wohl doch noch einen Tarifwechsel auf Call Plus vornehmen müssen, selbst wenn das dann vielleicht nur noch eine Woche so läuft.
Was bedeutet Anschluß wurde vorübergehend auf ein "R" geschaltet?

Was wäre denn jetzt zeitlich gesehen der beste Ablauf für die ganze Aktion?
Ausgangspunkt ist bei mir auch daß am 31.3. DSL die Kündigung der Telekom für ISDN sein wird.
Soll ich zuerst den Komplettanschluß bei 1&1 beauftragen oder erst den Tarifwechsel beim ISDN-Anschluß bei der Telekom auf Call Plus beantragen?
Und kann man evtl. angeben daß erst zum Ende März dieser Tarifwechsel durchgeführt wird, damit mein jetziges DSL noch möglichst lange funktioniert?

Oder wäre eine andere Reienfolge angeraten?
 
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