Was macht 1&1 da an den Leitungen ???

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Wenn ich durchs Forum schaue, finde ich massig Posts, die alle in die selbe Richtung gehen:

1&1 reduziert an stabilen Leitungen drastisch die Geschwindigkeit.

Wer kann da Licht in die Sache bringen?

Das Muster ist immer gleich - Leitung geprüft - Benachrichtigung das zur Stabilisierung und Qualitätssicherung die Portgeschwindigkeit begrenzt wurde.

Ich habe den Eindruck, das die Provider nun alle die Dämpfungsgrenzen der Telekom schalten müssen.
 
Du kennst diese Schlagzeile?

United Internet: Hoher Verlust trotz DSL-Boom

T-Com, QSC, Telefonica...Techniker müssen bei Problemen beauftragt werden, die Reduzierung der Geschwindkeit dagegen ist eine kostengünstige Problembeseitigung. Die Subunternehmer nehmen die Kosten bestimmt nicht auf ihre Kappe, wenn sich später rausstellt, dass das Problem der Kunde selbst verursacht hat.

Ich kann mir schon vorstellen, dass 1&1-Mitarbeiter die Order haben, Fremdbeauftragungen zu reduzieren.

Ist aber nur meine eigene Meinung.
 
Die Subunternehmer nehmen die Kosten bestimmt nicht auf ihre Kappe, wenn sich später rausstellt, dass das Problem der Kunde selbst verursacht hat.
Hmmm, würde denn 1&1 dann die Kosten nicht dem Kunden in Rechnung stellen? Die Telekom macht das doch auch. :noidea:
 
Hm. Klingt teilweise plausibel.

Schade, dass AVM-Laborfirmware-Tester durch häufige Wechsel der Firmware und Änderungen der Einstellungen mehr ReSyncs produzieren, als der Durchschnittsbenutzer.

Blöd aber, dass dann niemand die Protokolle auswertet - vermutlich wird nur die 54.04.63, nicht aber der fünfstellige Labor-Code angezeigt.

Da sollten die sich ganz schnell was einfallen lassen - durch den Ärger, den ich gemacht habe, sind denen eine Masse an Kosten entstanden.

Übrigens:

1&1 stellt nicht mehr zum "Leitungsmanagement" durch. Früher konnte man dort anrufen, jemand hat direkt den Port eingestellt und gut wars.
Neuerdings heißt es: "Ich leite es weiter, kann bis zu 48 Stunden dauern."
Nach 48 Stunden heißt es: "Kann noch bis zu 48 Stunden dauern!"

Was ein Affentanz.
 
Den Aufschrei möchte ich hören, wenn der erste 1und1-Kunde für seine eigenen Fehler zur Kasse gebeten wird. Bei der T-Com ist das wahrscheinlich schon akzeptiert worden.
 
Gemäß AGB kann 1&1 den Kunden zur Kasse bitten.

Möchte nur mal sehen, wie die das durchfechten wollen.

Ordnungsgemäß Abmahnen- die Klausel mit "nur offizielle Release-Firmware nutzen" ist nicht offensichtlich genug - Strafgebühr einfordern....

Da bin ich auch echt gespannt !
 
Ich denke mal, wenn ein Techniker (Subunternehmer) beauftragt wird und zu einem nach Hause kommt, wäre eine Art Entgelt fällig, wenn sich anschließend herausstellt, das der Fehler vom Kunden zu verantworten ist, bin mir aber nicht sicher.
 
Bin grad in einer Newsgroup auf folgende Aussage aufmerksam geworden :

Übrigens hat mir ein Techniker der Telekom erklärt, warum man u.a. auch
bei 1&1 zuerst eine hohe Geschwindigkeit bekommt und später dann der
Speed in den Keller ging.
Die Anbieter haben teilweise mit viel zu hoher Spannung eingespeist, was
dann auch zu den hohen Geschwindigkeiten führte.
Die Telekom als Kabelbetreiber hat das jetzt unterbunden, da das dem
Netz und den einzelnen Komponenten nicht unbedingt gut tut!


Quelle: Newsgroup, 1und1.misc
 
...Ordnungsgemäß Abmahnen- die Klausel mit "nur offizielle Release-Firmware nutzen" ist nicht offensichtlich genug - Strafgebühr einfordern....
Wobei ich hier auch noch ein anderes Problem für 1&1 sehe. Beispiel Einführung der Fritz!Box 7270 bei 1&1 und die massenhaften Sync-Probleme der Kunden mit einer offiziellen Firmware, schließlich die vergangene Zeit bis endlich mal ein DSL-Treiber ordnungsgemäß lief. Wie will 1&1 das rechtlich in den AGB verankern? Dann dürften sie ein neues Produkt auch erst dann dem Kunden anbieten, wenn es korrekt funktioniert. Oder - wie kann 1&1 einen Kunden belangen, der an einem problematischen DSLAM hängt? Besonders dann, wenn sich herausstellt, daß der Kunde mit einer Labor-Firmware eben keine Probleme mehr hat. Stellt sich da 1&1 nicht selber ein Bein quer?

Gruß Bommel

PS: Bibie, vielen Dank für das Rezept... :) . Wäre nie darauf gekommen, daß es Brioche-Teig ist. Auch lieben Dank von meiner Tochter... ;)
 
Hallo DanMac,

diese Aussage, finde ich, klingt plausibel.

@Bommel, einige hier im Forum sind ja regelrecht vom 1&1-Support aufgefordert worden, eine Laborfirmware einzuspielen. Ich glaube jedenfalls so etwas kürzlich gelesen zu haben.
 
@Bibie

Wenn ich die Klause richtig im Kopf habe, dann sollte immer die aktuelleste offizielle Firmware installiert sein.

Da die Labor-Firmware auch offiziell von AVM kommt, stellt diese wohl kein Problem da.

Freetz wäre wohl nicht erlaubt.

In der Newsgroup berichten auch einige User von "vorzeitiger Vertragsauflösung" mit 200,- Euro "goldenem Handschlag.

Ich werde bei der nächsten Reduzierung 1&1 mit diesen Infos konfrontieren - mal sehen, wo ich dann heraus komme. Auf jeden Fall rechne ich schon mal per Excel-Tabelle aus, wie der monatliche Betragsunterschied zwischen 2300 kbits und 16000kbits-Tarif ist.

Ich gebe der aktuellen Bandbreite eine Halbwertzeit von maximal 3 bis 6 Monaten.
 
@DanMac,

Ich werde bei der nächsten Reduzierung 1&1 mit diesen Infos konfrontieren - mal sehen, wo ich dann heraus komme. Auf jeden Fall rechne ich schon mal per Excel-Tabelle aus, wie der monatliche Betragsunterschied zwischen 2300 kbits und 16000kbits-Tarif ist.
für wie lange haben sie denn die Tests anberaumt? Vllt. läßt sich 1&1 ja darauf ein, Dir eine Art Rabatt zu geben oder stuft Dich in einen 1&1 Surf&Phone 6000 Komplett-Tarif ein, wenn absehbar ist, daß sie Dir nicht mehr Deine Geschwindigkeit geben können.

Hast Du dort schonmal sachte angefragt? Könntest ja anbieten, die Vorteile vom 16.000er Paket zurückzugeben, wenn Du dafür in einen 6.000er Tarif reinkämst.
 
In der Newsgroup berichten auch einige User von "vorzeitiger Vertragsauflösung" mit 200,- Euro "goldenem Handschlag.
Das würde ich sofort zahlen, um dem Laden ein für alle Mal den Rücken zuzukehren. Ich habe einen richtigen Hals...

Der Hotliner meinte heute, man müsste mich bei meinen Leitungswerten auf DSL3000 drosseln... :confused:
 
IMHO sind die entbehrlichen Vorteile 4 statt 2 Rufnummern und Maxdome. :kotz:
Also nichts wichtiges - für 5 EUR
 
Na, das abgespeckte Maxdome gab es jedenfalls, als ich meinen Vertrag im April gemacht habe, kann es nur nicht nutzen, weil meine Leitung vieeeel zu laaaangsam ist. Ich vermisse es aber auch nicht. ;)
 
Mit 5 Euro "Rabatt" wäre ich ja sofort einverstanden - wenn ich gleichzeitig meinen "Maxdome-Premium-Vertrag" (Laufzeit noch bis 05/2009) storniert bekommen würde.

Der 6000er Vertrag und ein Port-Profil mit mindestens 3000er Geschwindigkeit, inklusive 2 Handy-Karten reicht vollkommen (liegt dann bei 39,98 Euro).

Momentan zahle ich aber monatlich mindestens 65,- Euro wegen dem MAXDOME-Premium.

Das ärgert dann halt. Ich warte noch auf eine Stellungnahme der Kündigungsabteilung und "des Vorstands" :):):)

Angeblich sind die Tests jetzt vorbei und 6784 ist das absolute Maximum. Bleibt abzuwarten, wie lange.
 
Warum hast Dir denn das MAXDOME-Premium geschossen? :shock:
 
@Bommel, einige hier im Forum sind ja regelrecht vom 1&1-Support aufgefordert worden, eine Laborfirmware einzuspielen. Ich glaube jedenfalls so etwas kürzlich gelesen zu haben.

Ja, wurde ich auch letzte Woche. Sollte die .63 Labor einspielen wg. PPPoE-Probleme... Hat nat. nix gebracht... ;)
 
Warum hast Dir denn das MAXDOME-Premium geschossen? :shock:

Weil ich schon bei Komplett R über 6000 kbits hatte,
weil nach der Umstellung auf Komplett All-You-Can-Syn geschaltet war mit 10900.

Es lief auch relativ gut - abgesehen von der WLAN-Verbidung.

Auch bei 9085 lief es gut - wie auch jetzt bei 6784.

Aber surf mal bei 2300 , während MAXDOME läuft und ein Gespräch auf der Leitung kommt rein.Da kannst du eher deine Internetseiten per Hand programmieren, als vor dem Bildschirm zu warten.

Ich habe kein Problem damit, wenn mir 1&1 sagt, Sie müssen aus technischen Gründen reduzieren. Aber für den Kunden nicht nachvollziehbare Begründungen wie "zur Gewährleistung von Qualität und Stabilität" - das kann kein Durchschnittskunde verstehen, wenn sein Internet immer an ist, wenn er es braucht und das Telefonieren funktioniert.

COE-Fehler sind doch dem Normalanwender schnurz - Synct die Box einmal pro Tag, ist man doch zufrieden.

Wenn die Leitung aber so gravierend gedrosselt wird, dann muss auch der Tarif angepasst werden. MAXDOME ist unter diesen Umständen eine Zumutung.

MAXDOME sagt dazu: "Wir lösen den Vertrag nicht auf - läuft doch auch mit niedrigster Einstellung" <-- Ja und die Augen tränen!

1&1 sagt: "Auf MAXDOME haben wir keinen Einfluß, dass ist ein anderer Vertrag bei einem anderen Unternehmen <-- Gehts noch ???

Mein Wunschanschluss:

Bandbreite : mindestens 3072 kbits
VoIP : 2 Rufnummern (Tel + Fax)
Mobil : 2 Karten-inkl Festnetz / Partner-Flatrate
Preis : 6000er Doppel-Flat, 39,98 ¤
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Aktuell habe ich mit MAXDOME allerdings 64,97 Euro zu zahlen.
 
Läuft der Maxdome-Kram nicht auch über vertrag.1und1.de? Ich würde mal bei der Beschwerdestelle anklingeln. Und wegen der "wackeligen Leitung" außerdem über einen Providerwechsel nachdenken. Hast du beim Umstieg am 19.06.08 um ein oder zwei Jahre verlängert?
 
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