Was kostet eigentlich die Rechenzeit eines Notebooks o.ä. um ein Freetz Image zu bauen?

[prisrak1]

Hallo Freunde!

Würde mich interessieren, was kostet eigentlich die Rechenzeit eines PC, welches In Anspruch genommen wird, um irgendein Ergebnis für jemanden liefern zu können?

Im Beispiel wird mein Rechner für irgendeine Aufgabenlösung in Anspruch genommen. Zum Beispiel ein Image für die Fritz!Box. Je nachdem wie stark mein PC / Laptop eben stark ist, wird die Dauer ist eben entsprechend. Gibt es da irgendwo einen Maßstab diesbezüglich entsprechend?. Kann jemand irgendwas kurz dazu was mitteilen? Würde mich sehr interessieren.
Eine pauschal Antwort würde reichen! Danke!

Spoiler: Info chat GPT

Die Kosten der Rechenzeit eines PCs hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Leistung des PCs, der Art der Aufgabe, der Dauer der Berechnung und den Stromkosten. Hier sind einige Überlegungen:

1. Leistung des PCs/Laptops: Je leistungsstärker Ihr Computer ist, desto schneller kann er Berechnungen durchführen. Leistungsstarke CPUs, GPUs und ausreichend RAM können die Rechenzeit erheblich verkürzen.
2. Art der Aufgabe: Die Art der Aufgabe, die Ihr Computer durchführt, ist entscheidend. Ein einfacher Texteditor verbraucht weniger Rechenleistung als das Rendern von 3D-Grafiken oder das Trainieren eines neuronalen Netzwerks.
3. Dauer der Berechnung: Je länger eine Berechnung dauert, desto mehr Energie und Zeit werden benötigt, was sich auf die Kosten auswirken kann.
4. Stromkosten: Die Kosten für die Rechenzeit hängen auch von den Stromkosten in Ihrer Region ab. Leistungsintensive Aufgaben können den Stromverbrauch erhöhen und somit die Kosten steigern.
5. Preisgestaltung von Cloud-Diensten: Wenn Sie die Rechenzeit in der Cloud mieten, hängen die Kosten von den Tarifen des Cloud-Providers ab. Die Preise variieren je nach Anbieter, Region und Art des Dienstes.

Wenn Sie die Kosten der Rechenzeit für eine bestimmte Aufgabe schätzen möchten, sollten Sie zunächst die Leistung Ihres Computers und die Zeit, die für die Aufgabe benötigt wird, berücksichtigen. Anschließend können Sie die Stromkosten ermitteln, indem Sie den Stromverbrauch Ihres Computers pro Stunde mit den lokalen Stromtarifen multiplizieren. Für Cloud-Dienste können Sie die Preisgestaltung des Anbieters konsultieren und die voraussichtliche Ausführungszeit und -leistung berücksichtigen.
Es gibt keinen festen "Maßstab" für die Kosten der Rechenzeit, da sie stark variieren können. Es ist wichtig, die spezifischen Umstände und Anforderungen Ihrer Aufgabe zu berücksichtigen, um eine genaue Schätzung zu erhalten.

 

[KunterBunter]

5 Jahre Rechenzeit kosten 1500 €. Eine Stunde Rechenzeit kostet dann 10 Cent.

 

[Novize]

Sicherlich meinst Du die abgerufene Leistung in Wh, um den Wert mit Deinem Strompreis auf die real entstandenen Kosten zu skalieren...
Nicht nur die "Stärke" des PCs ist interessant, es ist auch die Effektivität der Software (Nutzung von Multicore oder SingleCore), die gesamte Hardware bis hin zu dem/den Monitoren
Das kann man nicht pauschal beantworten, das muss auf jeden einzelnen PC und die abgerufene Leistung fragmentiert werden.
Bei Dir gehe also hin und packe ein Leistungsmessgerät vor PC/Monitor(e) und dann starte die Compilierung. Dann hast Du das Ergebnis für genau Deinen PC

 

[KunterBunter]

abgerufene Leistung in Wh

Wirklich? Du meinst die umgesetzte Energie.

 

[Novize]

Nuja, die Leistung für einen Zeitraum sind nun einmal Watt-STUNDEN - in diesem Kontext geht es kaum anders...

P.S. Bitte nicht trollen, das hast Du nicht nötig

 

[prisrak1]

Vermutlich wäre es für manch so einen interessant dies zu erfahren und zum Nachvollziehen eben erwähnenswert zu berücksichtigen. Danke für eure Antworten!

 

[Master SaMMy]

Das mal von meinen Rechner Esszimmer der sehr oft vergessen wird auszumachen.


Stromtarif 39,08 Cent / kWh

 

[NDiIPP]

Wenn ich ein Freetz-Image für eine 7590 auf meinem Notebook erstelle kostet das (bei angenommenen 40ct/kWh) ca. 1,5-3ct und wenn ich das mit meinem PC durchführe ca. 5-10ct. Jeweils der "erste Bau", also inkl. erstellen der Host-Tools und Toolchain.

Von bis ergibt sich u.a. auch aus den gewählten Paketen, ein "Basis-Image" kann also schon für 1,5ct "erhältlich" sein, mit ein paar Extras sind es aufgrund der zusätzlichen Pakete dann aber auch mal 3ct. Abhängig ist das also primär nicht nur vom jeweils verwendeten Gerät sondern auch von den jeweils gewählten Paketen.
So könnte man also pauschal vielleicht 1-10ct angeben. Gilt aber auch nur für das jeweils erste Image einer Plattform! Wenn ich bspw. anschließend (auch auf meinem "teuren" PC) noch ein Image bspw. für eine 6890 LTE erstelle, kostet das dann <1ct (anstatt 5-10ct). Aber wenn ich anschließend ein Image für eine 7530 bauen möchte sind wir wieder bei 5-10ct (aber das anschließende Image für eine 7520 liegt dann wieder bei <1ct). Also letztlich ist eine pauschale Aussage schwer zu treffen…

Edit:
Und dabei sind andere Kosten (Verschleiß) noch nicht mit berücksichtigt…

 

[Zwanzigeinundzwanzig]

der sehr oft vergessen wird auszumachen

Geht der nicht selbst in Ruhestellung? Dein Verbrauch erscheint mir sehr hoch. Meine Kiste läuft auch ziemlich lange, aber mit 2 Monitoren, Drucker und Lampe komme ich höchstens auf ein Drittel... Ist aber auch kein Daddelrechner, brauche ich nicht...

 

[prisrak1]

Welche Kosten, außer Bier und Wein, kommen dann auch (pauschal) dazu?

Man müsste vermutlich auch die Grundinstallation, vorhandene Kenntnisse und die Zeit berücksichtigen, die benötigt wird, um die spezifischen Anforderungen der Person zu erfüllen, die das gewünschte Image erzeugt. Außerdem würden wahrscheinlich auch die Kosten desjenigen anfallen, der aufgrund seiner entsprechenden Ausbildung vor dem Computer sitzt und die Aufgabe bearbeitet. ... Ob das Ganze nur eben 0,10 € pro Stunde eben wert ist?

 

[KunterBunter]

Außerdem würden wahrscheinlich auch die Kosten desjenigen anfallen, der aufgrund seiner entsprechenden Ausbildung vor dem Computer sitzt und die Aufgabe bearbeitet. ... Ob das Ganze nur eben 0,10 € pro Stunde eben wert ist?

Nein. Das war aber auch hier gar nicht gefragt.

 

[prisrak1]

Eine Frage ist eben genauso wie im Leben eine Quelle des Wassers. ..

Zuerst fragt man eben danach, was ist es und wo es eben herkommt.. Gleich danach entstehen weitere Fragen... Wie schmeckt das und welchen Nutzen hat man davon überhaupt. Ob man tatsächlich die Grundfrage eben erweitern kann, beziehungsweise nach mehreren Zwischenfragen diese erweitern muss, um die bereits von Anfang an, eine bestehende verborgene Grundfrage erfahren zu können, ... Warte ich es mal ab und frage weiter.

 

[KunterBunter]

Dann solltest du zuerst den Threadtitel anpassen.

 

[prisrak1]

Somit kann sich jeder sich einen eigenen Anteil zusammen reihen. Ich hab meine Antworten und somit bedanke ich mich für eure rege Anteilnahme.