VOIP und Callback

Trotzdem noch mal zum Kabelanbieter: Um VoIP zu ermöglichen muss die FBF natürlich ans Internet. Wie Du richtig schreibst über LAN1 ans Kabelmodem. Wenn die FBF Internet vom Kabelmodem bekommt, kann sie natürlich weiter auch als (W)LAN-Router betrieben werden. Das macht schon Sinn, da VoIP ja priorisiert werden soll (besser, der Download geht langsamer, als dass die Telefonverbindung stottert). Als Kabelmodem/-Router reicht also das einfachste (i.d.R. kostenlos bereitgestellte) Modell.

Was die 7170 angeht: Die Netzteile von AVM sind in der Tat ein Problemfall. Es kann natürlich sein, dass auch die interne Spannungsregelung - ins Besondere die Kondensatoren - inzwischen schlapp macht. Beides kann man beheben (Kondensatortausch ist natürlich schwieriger)
 
Ich hebe mir die alte Fritz für Notfälle auf. Falls die aktuelle 7270 zicken macht tut es die alte fürs Überprüfen bzw. Notbetrieb für ein paar Tage locker.
Evtl sind die Netzteile der beiden Fritzen auch kompatibel, falls es am Netzteil lag.
Ich habe es die ganzen 5 Jahre eigentlich im Dauerbetrieb gehabt, dafür hat die Fritz sehr gute Arbeit geleistet. Wenn die neue auch 5 Jahre durchhält bin ich schon zufrieden.
Einzig mit der Datenübertragung der 7170 auf die 7270 war ich unzufrieden. Die DSL-Daten hat er übernommen, die Telefondaten komplett ignoriert. Musste wieder mühsam alles rund ums Telefonieren eintragen (hatte mir alle anderen Daten abgeschrieben, nur die Telefoneinstellungsdaten nicht). Hat natürlich einiges nicht geklappt am Anfang.


Und zu der Anstöpselei bei meinem örtl. Kabelanbieter:
Es gibt bei der Fritze ja 2 Optionen, wobei die Funktion "Anschluss an ein Kabelmodem" die für mich als Laien deutlich einfachere Sache ist.
Bei der anderen IP-Client-Geschichte habe ich trotz mehrfachen durchlesens auf der AVM-Hilfeseite nicht richtig durchgeblickt und werde da bestimmt nichts versauen bei mir ;-)
Da ich das Kabelmodem zwangsmieten müsste wäre es also nicht ganz kostenlos.
Mit dieser Entscheidung lasse ich mir jetzt aber noch Zeit, solange meine Damen hier mit den 1000 Upload leben können ist es ok, da bietet Kabel natürlich das 4fache an.
Dagegen steht halt der Router-Doppelbetrieb.

UND die Entscheidung, soll ich dann meine Festnetzrufnummer (der Telekom-Telefonanschluss wäre dann überflüssig) zu Easybell portieren oder zu dem Kabelanbieter (dessen Telefonflat ich nicht buchen werde, da mit 10 Euro zu teuer; aber eine Nummer bekomme ich auf jeden Fall).
Keine Ahnung was da die bessere Wahl wäre.

UND was mir immer noch nicht klar ist, was mache ich mit den Telefonanschlüssen an der Kabelbox. Wenn ich da Telefone anschließe sind sie - so denke ich - nur über die zugeteilte Telefonnummer des Kabelanbieters erreichbar (Anruf sowie angerufen werden).
 
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