Voip Tagging Fritzbox auf LAN Seite

Krausbart82

Neuer User
Mitglied seit
17 Sep 2017
Beiträge
57
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
8
Hallo,

die Fritzbox taggt leider VOIP nicht richtig auf LAN Seite an die IP Telefone, sodass kein sinnvolles QOS an einem nachgeschalten Ubiquiti Edge Router X möglich ist.

Trotz der Einstellung in der Config der Fritzbox:

sip_prio = 26
rtp_prio = 46
rtcp_prio = 46

funktioniert es nicht, das VOIP priorisiert wird da die Fritzbox auf LAN Seite die entsprechenden Pakete für VOIP folgendermaßen taggt:

Upload: DSCP 40, (Port: 5062)
Download: DSCP 48, (Port: 7078)

Ports im QOS von Ubiquiti fixen bringt auch nichts, vermute das sie sich ändern. Auch das setzten von den o.g. DSCP Werten bringt nichts. Deswegen ist ein korrektes Tagging erforderlich.

Vielleicht hat jemand damit Erfahrungen.

Viele Grüße

Krausbart82
 
die Fritzbox auf LAN Seite die entsprechenden Pakete für VOIP folgendermaßen taggt:

Upload: DSCP 40, (Port: 5062)
Download: DSCP 48, (Port: 7078)

Welchen FritzBox-Typ hast Du ? FW-Version ?
Wie ist die FritzBox konfiguriert ? als DSL-Router, NAT-Router via LAN1 oder als IP-Client ?
wie kommt es zu SIP-Port 5062 ? Hast Du es mal mit Standard-Port 5060 probiert ?
 
Das sind die RTP Pakete. SIP macht die Fritzbox nur beim Rufnummernaufbau. Danach zeigt Wireshark keine weiteren mehr an. Nur noch RTP.

Es ist eine 7240 FW 6.06.

Sie ist als DSL Router konfiguriert. Der Ubiquiti Router hängt am LAN 1 der FB.
 
  • Like
Reaktionen: DevilTH
Warum ? Die sind alle gleich. Habe eine 7590 mit FW 6.92 als Zweit-Router und da kann man auch bezüglich VOIP und LAN nicht mehr einstellen. VLAN (außerhalb des Guest LAN, welches auch die 7240 hat) gibt es dort auch nicht.

Eher noch weniger, da kein Telnet und ohne Telnet ist das Modem nicht einstellbar, bzw. es würde auch mit nicht gehen. Da die SNR Anpassung bei der 7590 nur sehr grob ist, hatte mal Telnet per Freetz drauf. Entweder hat man 10 dB SNR (Ziel SNR vom Anbieter => massiver Bandbreitenverlust) oder 5 dB SNR (deutlich weniger Sync als 7240 + deutlich höherer Ping, durch hohes Interleaving). Für einen altbackenden ADSL2+ Anschluss ist so eine altbackende 7270 genau das richtige, um die maximale Performance rauszuholen.

Falls du dich fragst was ich mit der 7240 bezwecke. Sie ist zum einen Modem Router am APL und zum anderen für die IP Telefonie der 7590 im Wohnbereich zuständig.

Nur nervt das inkorrekte Tagging der VOIP Pakete auf LAN Seite. Denn bei Downloads wird die Dowsntreambandbreite bei ein- oder ausgehenden VOIP Telefonaten nicht angepasst. Sprich es wird alles zerhackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur nervt das inkorrekte Tagging der VOIP Pakete auf LAN Seite.
was ist den "korrektes Tagging der VOIP-Pakete" ?
gibt es hierzu eine RFC Spezifikation, die dies vorgibt ?
dann wäre hier tatsächlich ein Mangel/Bug bei Fritzbox vorliegend.

Ist Dein LAN so stark ausgelastet (Gigabit-Port), dass Du QoS für VOIP benötigst ? oder ist es "nice to have" ?

Kann man die VOIP-QoS Settings des "nachgeschalten Ubiquiti Edge Router X" nicht anpassen ?
 
Damit nachgeschalte Router die VOIP Pakete erkennen und priorisieren können, müsste die Fritzbox sie auf LAN Seite so markieren:

SIP: DSCP = 26 (auf LAN Seite der FB: DSCP 0)
RTP: DSCP = 46 (auf LAN Seite der FB: DSCP 46)
RTCP: DSCP = 46 (auf LAN Seite der FB: DSCP 0)

Nein, mein LAN ist nicht stark ausgelastet und da passieren die Paketverluste und das Gespike des Pings auch nicht.

Die Fritzbox begrenzt den Downstream nicht. Da das QoS FB intern nur auf den Upstream angewendet wird.
 
für mich ist die Frage "wie sieht das korrekte Tagging der VOIP Pakete" noch immer nicht geklärt;
abhängig davon sollte das "inkorrekt" arbeitende Netzdevice (ggf. beide) angepasst werden;
vorher den "schwarzen Peter" (Gerät xy sendet falsch, weil ich es so erwarte) einfach einem Netzdevice ist für mich "voreilig", wie gesagt gegenfalls sind beide anzupassen.

Was sagt den der Ubiquiti Support ? wie kann dort das Tagging für eingehende VOIP-Pakete geändert werden ?
 
Das Problem wird sein das SIP und RTCP gar kein Tagging haben ;).

Das korrekte Tagging für rtp siehst du oben. Das muss für VOIP so sein.

Was sagt den der Ubiquiti Support ? wie kann dort das Tagging für eingehende VOIP-Pakete geändert werden ?

Es liegt definitiv an der Fritzbox, das sie LAN-seitig falsch bzw. gar nicht taggt.

Und außerdem: Würde die Fritzbox wenigstens den Downstream für ihren DSL_WAN begrenzen, hätte ich das Problem gar nicht mit VOIP.
 
He ? Die VOIP Pakete müssen entsprechend getaggt werden damit sie der nachfolgende Router als solche erkennt und priorisieren kann ;). Und wenn die Fritzbox intern kein QOS für den Downstream hat, muss dies leider ein nachfolgender Router übernehmen.
 
Und außerdem: Würde die Fritzbox wenigstens den Downstream für ihren DSL_WAN begrenzen, hätte ich das Problem gar nicht mit VOIP.
wie soll das gehen ?
der Sender (sprich Internet-Provider) verpackt doch die Pakete und verschickt sie via Punkt-zu-Punkt Verbindung an dass WAN-IF der Fritzbox;
warum soll die Fritzbox nachdem sie die Pakete von WAN-Interface empfangen hat, noch "begrenzen" ?
und dies wird von FW 06.06 erwartet;
 
Sie soll den Downstream für Downloads begrenzen, wenn man jemanden anruft oder angerufen wird, damit die VOIP Übertragung nicht beeinträchtigt wird.

Sprich man hat nur ca. 12,6 MBit/s Downstream per DSL WAN. Wenn jemand anruft soll der Download nicht mit fast vollem Speed weiterlaufen, sondern auf ca. 8 - 10 MBit/s begrenzt werden. Zwischen 8 - 10 MBit/s gibt es auch keinen Packetloss mehr und auch die Spikes halten sich in grenzen.
 
Sie soll den Downstream für Downloads begrenzen
Oh, nun hat sich die Erwartung um 180° geändert;
das ist plausibel, jedoch erfordert dies mitwirkung des Providers, da er den Traffic aufbereiten muß; Bei welchem Provider bist Du ? kann der QoS für VOIP- bzw. Nicht-VOIP-Traffic ? idealerweise wird hier ein Kundeninterface bereitgestellt, in dem man das eingeben kann.

Diese Kundenanforderung "QoS auf Downstream" wird IMHO nicht durch FW 06.06 abgebildet; ich denke da brauchst Du FW 06.8x oder höher, einfach mal in Changelogs nachsehen.

Testbericht hierzu gerne genommen.
 
Es ist ein kleiner, regionaler Provider. Der ist ziemlich inkompetent und hat gar kein QoS für Voip und auch sonst nichts.

Ein Kundeninterface gibt es auch nicht.

Die Inkompetenz fängt schon mit selbstverständlichen Dingen, wie z.B. dem Target SNRM, an: Dieser wurde einfach mal auf 10 dB hoch gedreht, obwohl 6 dB absolut ausreichend sind und DPBO wegen ca. 6 - 8 theoretischen DSL384ern eh schon bei 6 dB SNR ca. 4 MBit/s Brutto-Downstream-Bandbreite "klaut").

Oder auch eine Straße weiter bei VDSL einfach mal Interleaving Down + Upstream von 28 ms draufknallen. Die Leute haben ca. 50 ms Ping. Bei ADSL2+ haben sie zum Glück den DSLAM auf Auto gesetzt. Sodass der Ping nur bei ca. 20 - 24 ms liegt.

Kundenbedürfnisse werden sofort abgeschmettert. Das sind "technische Interner" (die u.a. in der Fritzbox auslesbar sind, wie z.B. Annex Mode, Interleaving Depth, SNR, Profil 17a bei VDSL), bla, bla und dann wird aufgelegt.

Am besten finde ich noch das sie trotz All-IP einfach mal Annex B geschaltet haben und das obwohl die Linecard Annex J kann. Schriftliche Anfrage diesbezüglich wurde abgeschmettert. Machen wir nicht.

Sollen die Kunden mit ADSL2+ wohl mit ihren 0,9 MBit/s netto up versauern. 2,4 MBit/s sind ja auch zu viel verlangt.

Das passiert wenn ein kleiner Anbieter nach einem "Breitbandausbau (in " " weil ADSL2+ ist nicht zeitgemäßes Internet anno 2005 für 90 % des Gebietes)" per Förderung (billigster Anbieter gewinnt) ein Monopol hat.

Dann kommt nämlich so ein Gebärden (A.......-Modus) ggü. dem Kunden zu Stande. Der Kunde kann eh nicht wechseln, mit dem können wir alles machen.

Die haben sogar seit neustem den Einrichtungspreis von ca. 80 auf ca. 100 Euro hochgesetzt.

Edit:

Die sind so imkompetent die haben es nicht mal geschafft, trotz mehrmaliger Aufforderungen, den BRAS anzupassen.

Die haben den ADSL 2+ Tarif nach Ausbau mit 768 KBit/s up angeboten und zusätzliche 256 KBit/s per Upgrade für 5 Euro extra im Monat.

Dann haben Sie den Tarif auf 1 MBit/s für alle, da er eh schon teuer genug war, auf 1 MBit/s up angepasst.

Jedoch erfolgte die Anpassung nur im DSLAM, jedoch nicht im BRAS.

Man hatte also immer noch ca. 760 KBit/s netto up.

Erst mit der Einführung eines komplett neuen Tarifs der auch 1 MBit/s von vornherein beinhaltete, betrug der Upload wenigstens 920 KBit/s bei gleichem DSLAM Profil wie zu vor.

Abgesehen davon kann man mit DSLAM Upstream Brutto Rate von 1120 KBit/s gar keine 1 MBit/s Netto Upload erreichen. Dazu braucht man min. ca. 1170 KBit/s brutto.



Edit:

Hier auch ein Thread, wo jemand das gleiche Problem hat. Die von dir angesprochene QOS Funktion bezieht sich nur auf das Gäste Netzwerk. Also würde nichts helfen, wenn die nachgelagerte Fritzbox aufs VOIP der vorherigenzugreifen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur nervt das inkorrekte Tagging der VOIP Pakete auf LAN Seite. Denn bei Downloads wird die Dowsntreambandbreite bei ein- oder ausgehenden VOIP Telefonaten nicht angepasst. Sprich es wird alles zerhackt.

Sie soll den Downstream für Downloads begrenzen, wenn man jemanden anruft oder angerufen wird, damit die VOIP Übertragung nicht beeinträchtigt wird.
Genau das macht sie ja auch in neueren Firmware-Versionen ... das Stichwort dazu wäre "TelephonyReduce", falls Du danach suchen möchtest. Ob das nur ein "Freihalten" im Upstream zur Folge hat oder auch - über verzögert ausgelieferte TCP-ACKs bei den parallelen Verbindungen, die dann über die TCP-Mechanismen zu kleineren "Fenstern" führen sollten - eine Begrenzung im DS zur Folge hat, muß man vielleicht mal testen ... was bei "TelephonyReduce" alles geändert wird, kann man in den Quelltexten für den "avm_pa" nachlesen, die zum OpenSource-Paket gehören. Wenn es das nicht für die 7240 gibt, kann man auch das von der 7270 (v2 bzw. v3) nehmen.

In neuerer Firmware (tut mir ja leid, daß (auch) ich das schon zum zweiten Mal betonen muß) funktioniert das auch ganz ordentlich - damit wäre vermutlich geklärt, ob es FRITZ!Boxen gibt, bei denen das QoS für VoIP-Telefonate (bzw. den RTP-Stream bei einem solchen) auch tatsächlich funktioniert.

Ob es in der 06.06 bei Deiner Box grundsätzlich funktioniert und nur die (prozentuale) Reduktion bei einem ADSL-Anschluß mit ohnehin geringem US-Durchsatz nicht groß genug ist, kann man ja ausprobieren ... besonders dann, wenn man den Shell-Zugang noch direkt eingebaut hat und ihn ohnehin benutzt (so verstehe ich Deine Worte jedenfalls). Auch der Codec und dessen Datenrate spielen da ja noch hinein.

Wobei ... wenn ich das richtig verstehe:
Sie ist zum einen Modem Router am APL und zum anderen für die IP Telefonie der 7590 im Wohnbereich zuständig.
, ist die FRITZ!Box hier ja auch reiner Router und gar nicht selbst mit der Telefonie befaßt? Das wäre für sie dann ggf. alles nur reiner Transit und wie sollte sie da selbst "mitbekommen", daß gerade ein Telefonat läuft und parallele Downloads (über die TCP-Mechanismen) ausgebremst werden sollen?

Vielleicht versuchst Du ja einfach mal, über passendes Aktivieren von "TelephonyReduce" (wie das geht, findest Du dann bei den anderen Fundstellen zu dieser Einstellung) die QoS-Mechanismen im FRITZ!OS während eines Telefonats zu aktivieren - so sie denn in der alten Firmware bereits richtig funktionieren sollten. Zeigt das die gewünschten Auswirkungen, mußt Du Dir "nur" noch überlegen, wie Du diese Benachrichtigung des PA automatisierst.

Wenn die Box tatsächlich selbst der SIP-Client für irgendeinen Registrar beim Provider ist, dann sollte sie dieses "TelephonyReduce" allerdings bereits selbst ausführen (wenn der "voipd" der Box am Telefonat beteiligt ist) ... ich kann mir bloß unter "der IP Telefonie der 7590 im Wohnbereich" nichts richtig vorstellen - vielleicht gelingt das anderen ja besser.

Bei mir ruft dieser Satz jedenfalls die Vorstellung auf den Plan, daß die 7590 der eigentliche SIP-Client zum Provider ist und die Telefonie-Funktionen der 7240 nur der Anbindung von DECT-, ISDN- oder Analog-Telefonen an den SIP-Registrar der 7590 dienen - damit wäre sie dann tatsächlich als Router mit der Telefonie gar nicht befaßt und ob das "TelephonyReduce" auch dann zum Zuge kommt, wenn das WAN-Interface der 7240 bei einer VoIP-Verbindung gar nicht betroffen ist, weiß ich nicht ... einfach testen, würde ich meinerseits empfehlen.

==========================================================

Zurück zur eigentlichen Frage, dem QoS und dem Taggen von Paketen ... wenn das hier wirklich eine Rolle spielt, was ich aber nicht verstehen/nachvollziehen kann.

Das Taggen übernimmt neuere Firmware (m.W. bzw. im Rahmen meiner Testmöglichkeiten und -erfordernisse) auch richtig, wenn man es denn entsprechend (und syntaktisch richtig) einstellt. Wobei die Syntax in der "ar7.cfg" bei den "nqos"-Einstellungen eher nahelegt, daß AVM dort das gesamte TOS-Byte "behandelt" und nicht die DiffServ- (oder auch DSCP-) und ECN-Bits gesondert betrachtet.

Einträge wie "tos = 192", was ja "DSCP value 46" bzw. "EF" (expedited forwarding) entsprechen würde, lassen mich zu dieser Vermutung kommen und so würde ich das meinerseits aus den (zusätzlichen) Regeln für einige Provider schließen, die man z.B. in der "providers-049.tar" nachlesen kann. Wenn die bei der alten 06.06 noch anders aussehen (inhaltlich, syntaktisch würde es mich eher verwundern), dann mußt Du eben mal in neuere Firmware hineinschauen.

Das Testen, ob das Taggen tatsächlich bereits bei der 06.06 auch entsprechend funktioniert über die Einstellungen in der "ar7.cfg" und vor allem, auf welchem Interface das dann überhaupt angewendet wird (auch dafür gibt es ja einen Parameter in so einer Regel), wird Dir ohnehin niemand abnehmen (wollen).

Irgendwie verstehe ich auch Deine "Erwartungen" nicht wirklich ... die Box kann ja selbst ein Paket nur dann passend taggen (anders als es dessen Absender bzw. vorherige Router taten), wenn das Paket erst einmal bei ihr vorbeikam ... nach #7 macht sie das auch bei Dir ja bereits für RTP-Pakete korrekt, die vom WAN kommen und von ihr auf das LAN-Interface expediert werden. Zumindest scheint sie ja das Tag nicht zu entfernen, falls das bereits vom Provider so kommt. (Wobei die eigentliche Frage bei mir auch hier immer noch wäre, wie weit die FRITZ!Box nun in so ein "zerhacktes" Telefonat überhaupt involviert ist - ist sie Registrar (nach innen) und Client (nach außen) und gleichzeitig Router/Modem oder nimmt sie nur die letzte Rolle ein?)

Bist Du denn eigentlich sicher (wenn Dein Provider so inkompetent ist in Deinen Augen), daß dort entsprechende Tags der Box für US-Pakete überhaupt ausgewertet würden und RTP-Pakete mit EF-Tag im US (sicherlich auch Dein Flaschenhals am Anschluß) dann entsprechend behandelt werden? Ob die FRITZ!Box (als Router) ihrerseits wirklich die TOS-Bits für US-Pakete überhaupt anfaßt (wenn es dafür keine Regel in den "nqos"-Einstellungen gibt), würde ich an Deiner Stelle auch noch einmal ganz genau untersuchen ... der (parallele) Paketmitschnitt auf WAN- und LAN-Interface sollte das ja aufdecken. Wenn sie das nicht tut, wäre es ja auch sinnvoll, die Pakete bereits auf der LAN-Seite der FRITZ!Box mit passendem Tagging einzuliefern und damit entweder den (VoIP-)Client oder irgendeinen anderen Router in der Kaskade (mit mehr Einstellmöglichkeiten) zu beauftragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 7240 am APL ist Router für DSL und Telefonie. Sie baut selbst über das DSL Interface die Verbindung zum Provider per PVC auf und die 7590 im Wohnbereich greift auf entsprechende "IP-Telefone (pro Rufnummer eins)" der 7240 die der Weiterleitung dienen zu.

Das Problem kann man auch im Log der 7240 sehen. Die Fehler passieren erst zwischen 7240 und Provider. Im Lan also zwischen 7240, ubiquiti und 7590 ist alles sauber. Null packetloss und null Spikes.

Bist Du denn eigentlich sicher (wenn Dein Provider so inkompetent ist in Deinen Augen), daß dort entsprechende Tags der Box für US-Pakete überhaupt ausgewertet würden und RTP-Pakete mit EF-Tag im US (sicherlich auch Dein Flaschenhals am Anschluß) dann entsprechend behandelt werden?

Da bin ich mir noch nicht sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
All-IP, Annex B @ DPBO, DS brutto 15 MBit/s (Netto: ca. 12,8 MBit/s), US brutto 1,116 MBit/s (Netto: ca. 0,92 MBit/s).
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.