Vertragsende: Wohin wechseln?

Unnötiges Vollzitat gemäß Boardregeln entfernt by stoney
Ach ciesla. Schadenfreude hin oder her. Sei dir gegönnt. Und eine Beschwerde? Wo?
Auch dein erfolgreiches Systemhaus sei dir gegönnt. Nur kann dir das im Bezug auf deine negative Einstellung gegenüber der Telekom und easybell als Allheilmittel in keinster Weise Recht geben. Denn dafür fehlt dir einfach behaupte ich mal die Masse an Kunden mit denen du deine negativen Erfahrungen festigen könntest. Jedem sei es überlassen wohin er wechselt. Es gibt zahlreiche Pro's und Contra's. Für jeden Anbieter. Aber persönliche Erfahrungen sind wenig objektiv. Man kann es maximal als Anhaltspunkt sehen.
Fakt ist allerdings, das die Telekom wenn auch teuer aktuell der beliebteste Anbieter am Markt ist. Und für den habe ich mich nun mal entschieden. Seit Jahrzehnten und durch alle Tarife. Ohne Störungen oder Beschwerden. Würde ich jetzt die Telekom empfehlen? Ja. Aber nur nach meinem objektiven Empfinden. Am Ende entscheidet jeder für sich selbst.
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht sollte man die ganze Sache insgesamt relativieren. Easybell ist im Privatkundenbereich mäßig attraktiv, zumindest was deren Preisgestaltung angeht. Viel interessanter ist da tatsächlich die nomadische Nutzung, und dabei geht es gar nicht mal so sehr darum, in Timbuktu mit (s)einer deutschen Nummer telefonieren zu können, sondern die Easybell-eigene App nutzen zu können und damit seinen Festnetzanschluss überall herumtragen zu können (wo auch immer ein Netzwerk vorhanden ist). Das erlaubt die Telekom mit "ihren" Rufnummern nicht.

Bei Geschäftskunden ist das schon wieder ganz anders: Deren Business easy-Tarif beinhaltet z.B. direkt 10 Kanäle (kommend/gehend), da muss man bei der Telekom schon kräftig draufzahlen, wenn man sie benötigt. Und zehn Nummern sind ohne weitere monatliche Kosten zu betreiben. CLIP no screening ist inbegriffen (kostet bei der Telekom extra), desgleichen Konferenzräume bis zehn Teilnehmer (bei der Telekom Extrakosten). Nomadische Nutzung natürlich ebenfalls inkludiert.

Aber definitiv ungeschlagen ist der Support bei Easybell: Man hat in der Hotline nach zwei, längstens drei Minuten jemanden an der Strippe, und zwar jemand, der weiß, wovon er redet. Und die müssen nicht erst "ein Ticket zum Vorleister" aufmachen, sondern haben offenbar Zugriff auf die Technik bei der Telekom. Bislang erst einmal bei einem Kunden erlebt: Totalausfall des Internetanschlusses, Problem war innerhalb von dreieinhalb Stunden erledigt, ohne umständliche Ticketschieberei. Das schafft nicht mal der Marktführer.
 
Es ist keine richtige nomadische Nutzung. Aber ist es nicht so, das ich als Fritzbox Besitzer, einem konfigurierten VPN und der Fritzfon App auch von überall auf der Welt mit meiner Festnetznummer ankommend und abgehend telefonieren kann?
Und zum Thema Support. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Sicher freut es den easbell Kunden wenn ihm schnell geholfen wird.
Aber wieviele Kunden hat nochmal easybell ( Tip. ca.500.000)?? Und wieviele hat der Marktführer. Dazu kommt, das easybell nur seine eigenen Tickets bearbeiten muß. Der Marktführer hingegen alle mit denen der als Vorleister in Beziehung steht. Das erfordert Personal jenseits der Wirtschaftlichkeit und trotzdem schafft es der Markführer auch beim Thema Service seine Spitzenposition vor allen Mitbewerbern zu behaupten.
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe also meine Entscheidung getroffen (obwohl ich noch auf Rückmeldung von Vodafone für ein Verlängerungsangebot warte. Das wird aber das Check24 Angebot höchstwahrscheinlich nicht toppen oder gar mithalten können).
Den alten Anbieter nicht selbst kündigen, sondern bei der Telekom den Wechselservice aktivieren, der einen Anbieterwechsel gemäß TKG durchführt. Die Kündigung beim alten Anbieter wird ebenfalls durch die Telekom veranlasst und der Schaltungstermin entsprechend synchronisiert.

Gruß, whn
 
Es ist keine richtige nomadische Nutzung. Aber ist es nicht so, das ich als Fritzbox Besitzer, einem konfigurierten VPN und der Fritzfon App auch von überall auf der Welt mit meiner Festnetznummer ankommend und abgehend telefonieren kann?
Und zum Thema Support. Das ist eine Milchmädchenrechnung. Sicher freut es den easbell Kunden wenn ihm schnell geholfen wird.
Aber wieviele Kunden hat nochmal easybell ( Tip. ca.500.000)?? Und wieviele hat der Marktführer. Dazu kommt, das easybell nur seine eigenen Tickets bearbeiten muß. Der Marktführer hingegen alle mit denen der als Vorleister in Beziehung steht. Das erfordert Personal jenseits der Wirtschaftlichkeit und trotzdem schafft es der Markführer auch beim Thema Service seine Spitzenposition vor allen Mitbewerbern zu behaupten.

Doch, es handelt sich um richtige nomadische Nutzung. Es wird der SIP-Account in der bewußten App registriert. Keine Rufumleitung, keine VPN, keine Fritzbox, kein sonstwas. Sozusagen das SIP-Festnetztelefon im Smartphone. (Okay, man könnte auch jede beliebige andere SIP-Phone-App im Smartphone benutzen, aber die Easybell-App meldet sich über einen hauseigenen Pushserver an, der die Erreichbarkeit quasi garantiert.)

Was ist an meiner Support-Erfahrung eine Milchmädchenrechnung? Es interessiert keinen einzigen Kunden, ob sein Anbieter Millionen Kunden oder nur ein paar zehntausend hat (und der eine mit Problemen weit mehr zu tun hat als der andere). Wichtig ist, dass ihm schnell geholfen wird, und das ist selbst bei der Telekom eher selten gegeben. Hast Du schon mal versucht, in Stoßzeiten (und die sind wochentäglich zwischen 08:30 und 18:30 immer) eine Störungsmeldung bei der Telekom telefonisch abzusetzen? Unter zehn Minuten Warteschleife geht gar nichts, 20...30 Minuten sind eher die Regel, und ich habe auch schon mal bei Kunden gesessen und eine Dreiviertelstunde freundlichen Smalltalk gemacht, während wir Kaffee tranken und die Wartemusik im Hintergrund lief. Und dann hat man "kompetente" Leute in der Hotline sitzen, die selten direkt das Problem bearbeiten, sondern erstmal nachfragen, d.h. Du hängst dann nochmal minutenlang in der Warteschleife, bis der Mitarbeiter sich schlau gemacht hat oder überhaupt den Kollegen gefunden hat, der sich damit auskennt. Bei Easybell bearbeitet jeder MA Dein Anliegen direkt, greift bei Bedarf eben auch direkt auf die Technik der Telekom zurück und muss nicht erst umständlich ein Ticket bei denen aufmachen. (Wobei ich vermute, dass diverse Anbieter, die die ...T. als Vorleister haben, Tickets an die nur absetzen, um das Problem erstmal vom Tisch zu haben.)

Übrigens ist die Kundenzahl bei Easybell m.W. deutlich unter 100.000. Und dass der Marktführer "so viele" hat, ist oft auf die Bequemlichkeit der einzelnen Teilnehmer zurückzuführen. Jesses, der Telekommunikationsmarkt ist seit 22 Jahren "geöffnet", und ich kenne Dutzende von Leuten, die seitdem der Telekom den Rücken gekehrt haben, zu Vodafone, 1&1 und was weiß ich wohin gewechselt haben - in der Hoffnung, dreieurofuffzich zu sparen und/oder bessere Leistungen oder besseren Service zu bekommen. Und etliche davon haben diese Entscheidung bereits nach einiger Zeit bereut und sind wieder zurückgewechselt (weil der Service bei der Telekom tatsächlich noch ein ganz kleines bisschen besser war).Und es gibt mittlerweile auch Dutzende von Leuten, die meiner Empfehlung gefolgt sind und zu Easybell gewechselt sind. Ausnahmslos alle waren überrascht, wie geschmeidig das geht. Der Eindruck ist übrigens auch nachhaltig: Letzte Woche erfahre ich von einem Kunden (mit Easybell-Anschluss), dass er umzieht - anderes Ortsnetz und komplett neuer Anschluss. Auf meine Bemerkung: "Da sollten Sie wieder Easybell nehmen..." erwiderte er wie aus der Pistole geschossen: "Auf jeden Fall!".

Und das schreibt jemand, der seit mittlerweile 37 Jahren Telekom-Kunde (damals noch Deutsche Bundespost) ist und diesen Verein bis vor knapp zwei Jahren auch fast vorbehaltlos empfohlen hatte. Ich hätte selbst längst gewechselt, aber mein Telekomvertrag wurde vor knapp zwei Jahren von ISDN auf AllIP umgestellt. Der Vertrag läuft noch bis Oktober...
 
Zuletzt bearbeitet:
Den alten Anbieter nicht selbst kündigen, sondern bei der Telekom den Wechselservice aktivieren, der einen Anbieterwechsel gemäß TKG durchführt. Die Kündigung beim alten Anbieter wird ebenfalls durch die Telekom veranlasst und der Schaltungstermin entsprechend synchronisiert.

Das würde die Sache vereinfachen (weil man sich eben nicht noch mit dem Altanbieter auseinandersetzen muss), geht mittlerweile aber auch nach bereits ausgesprochener Kündigung. So ziemlich jeder Anbieter kann die Rufnummernportierung auch bei schon gekündigten Anschlüssen zu sich holen. Das TKG §46 schreibt vor, dass maximal ein Werktag Ausfall beim Anbieterwechsel entstehen darf, und da hält sich auch jeder Anbieter dran.
 
  • Like
Reaktionen: whn
@RealHendrik auch für Dich gelten unsere Boardregeln, in diesem Fall -Doppelpost + Vollzitat - selbst korrigieren.

Danke
 
Das würde die Sache vereinfachen (weil man sich eben nicht noch mit dem Altanbieter auseinandersetzen muss), geht mittlerweile aber auch nach bereits ausgesprochener Kündigung. So ziemlich jeder Anbieter kann die Rufnummernportierung auch bei schon gekündigten Anschlüssen zu sich holen. Das TKG §46 schreibt vor, dass maximal ein Werktag Ausfall beim Anbieterwechsel entstehen darf, und da hält sich auch jeder Anbieter dran.
Das stimmt natürlich, ich hatte diesen Hinweis für den TO auch nur geschrieben, da ich kürzlich diesen Weg gewählt habe und alles vollkommen problemlos durch die Telekom abgewickelt wurde.

Gruß, whn
 
Und jetzt geht's direkt weiter??
 
In Teilen gebe ich Hendrik recht. Natürlich interessiert es den Kunden im Störungsfall nicht wieviele Kunden ein Telekommunikationsanbieter hat. Aber es bleibt eine Milchmädchenrechnung. Zumindest für mein Empfinden. Je größer das Unternehmen umso schwieriger die Aufgabe jederzeit für den Kunden in kürzester Zeit parat zu stehen. Ist so!
Aus meinem Bekanntenkreis kann ich nur sagen, das man zufrieden ist. Auch was die Wartezeiten angeht lag man meist unter 5 Minuten. Das es auch anders geht weiß ich. Selbst ist es mir noch nicht untergekommen.
Woher kommt die Information, das easybell "direkt" auf die Technik der Telekom zugreift? Inwiefern soll das funktionieren? Warum machen das andere Anbieter nicht auch so? Welche Technik soll das sein?
Zur nomadischen Nutzung. Ja. Easybell macht das so. Was ich meine ist das was ich beschrieben habe. Und es funktioniert für mein empfinden ebenso unkompliziert.
Was die Kundenanzahl von easybell angeht. Lt. Informationen aus dem Internet sind es etwas über 500.000 Kunden. Nur so am Rande.
Was die Wechselfaulheit angeht. Sehe ich anders. Vielleicht sind die Kunden aber auch einfach nur mehr als zufrieden und wollen nicht wechseln. Vielleicht glänzt die Telekom mit ihrem Service und macht so ihren stetig steigenden Kundenzugewinn erklärbar. Wie erklärt man sonst Spitzenplätze in diversen Tests und Fachzeitschriften wenn die Telekom nicht fast alles richtig machen würde.
Aber am Ende bleibt eben das was ich schon Eingangs geschrieben habe. Alle kochen nur mit Wasser und wer wo und über wen Telekommunikationsdienste nutzen möchte bleibt jedem selbst überlassen. Es gibt Pro und Contras. Und aus Erfahrung kann ich nur sagen, das in Summe und auch wenn es etwas teurer ist bei der Telekom die Pro's überwiegen.
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

Und die monatliche Kündbarkeit ist natürlich bares Geld wert,.....
Genau! Das kannst Du mit Deinen "über 6 Jahren bei Easybell....." natürlich einschätzen......
.....was man aber immer erst merkt, wenn es praktisch gesehen zu spät ist.
Wann ist es denn Deiner Meinung nach "praktisch gesehen zu spät"?
Ich bin seit mittlerweile 9 Jahren bei 1und1 und habe gerade erst wieder um 2 Jahre verlängert. Warum?! DSL 16.000 (bei mir liegen nur 6.000 an; mehr gibt es von keinem Anbieter; Easybell zum Beispiel kann überhaupt nicht liefern) mit Festnetzflat, inklusive 9 (in Worten: NEUN) kostenlosen SIM-Karten mit je 100MB Datenvolumen und Festnetz- sowie Internflat. Und das alles für sage und schreibe 19,99 Euro pro Monat.
So, nun Du wieder...... ;)
Aber deutsche Kunden sind halt zumeist blind für so viel gute Features ("brauche ich sowieso nicht"),
Genau! Es soll Kunden geben, die brauchen die ganzen "guten Features" wirklich nicht oder legen sich zum Beispiel einen Sipgate-Account zu, mit dem sie auch weltweit nomadisch telefonieren können. Oder sogar Simquadrat für satte 0 Euro im Monat mit 100 Freiminuten in alle Netze; auch weltweit nomadisch nutzbar. Man braucht nur einen Internetzugang auf dem Handy.....

Bei Dir trifft der Spruch: "Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen, meine Meinung steht fest!" aber sowas von zu...... :cool:

Grüße
Snyder
 
Hier ein kleines Feedback zu meiner wahrscheinlichen Entscheidung:
VF hat mir angeboten, 5 EUR pro Monat zu erlassen wenn ich den Vertrag verlängere (nach Ablauf der 24 ersten Monate). Das wären dann 34,95€ abzüglich 5€ sind das rund 30€/Monat. Das ist dann doch deutlich teurer als ein Neuabschluss bei der Telekom. Dort komme ich auf rund 18€. Daher ist meine Entscheidung gefallen. Evtl. kann ich ja nach zwei weiteren Jahren wieder zu VF wechseln (z.B. über Obocom oder Ähnlichem).

Danke euch für die Hilfe hier.
 
Auch wenn ich über einen Partner wie Obocom oder Remoters abschließe? Denn die bieten die DSL Tarife noch an. Nur direkt bei VF kann ich - zumindest auf der Webseite - keinen DSL Tarif abschlißen.
 
Das wird dir nicht gelingen. Vodafone ändert die Bestellung um.
 
Ich glaube, dass wenn du bei Vodafone kündigst, du nicht zu Telekom wechseln musst, weil da Vodafone von alleine kommt, um dir ein gutes Angebot zu machen. Ich würde dann das neue Angebot von Vodafone gegen das von der Telekom halten und vergleichen.

Ansonsten ist Kabel günstiger als DSL oder?

LG
 
Gerade wenn wechselst bekommst bei Telekom auch noch Anschluss usw. erlassen, neben Check24 kann man auch Payback nutzen. Und die Punkte kannst dann z.B. bei Rewe zum Einkaufen einlösen, was auch 40-100€ sind je nach Aktionen.

Bei Telekom gilt gleiche wie bei anderen Anbietern, vor Ablauf kündigen und dann Kundenrückgewinnung anrufen. Habe da auch Angebot was deutlich besser ist als Neukunde was Grundpreis angeht.
 
Ich wechsel jetzt von Telekom zu Vodafone und in 2 Jahren zurück zur Telekom. Habe den Reseller "obocom.de" für Vodafone gewählt. Für die Telekom gibt es "nicotel.de".
nicotel.JPG
Für O2 gibt es manchmal bei "remoters.de" gute Angebote.
1und1 finde ich nicht so gut und werde das auch nicht nehmen.
 
Ich bin zur Telekom gewechselt. An das Angebot kam das von VF leider nicht annähernd ran (wäre sonst dort geblieben). Dort zahle ich jetzt auf 24 Monate umgerechnet knapp 18 EUR im Monat.

@sandra789 Kabel kommt glaube ich etwa auf den gleichen Preis. Habe ich jetzt nicht genauer geprüft, da Kabel erst mal nicht in Frage kommt für mich. Ich weiß nämlich nicht genau, wie es dann mit dem Anschluss zu Hause bei mir aussieht. Ich habe die Telefonbuchse dort, wo ich sie brauche. Dort sind dann auch die Kabel auf den Dachboden und in zwei andere Zimmer verlegt. Bin mir nicht sicher, was genau ich dann noch selbst ändern müsste wenn ich auf Kabel wechsel. Eine Vorab-Beratung durch VF war nicht möglich.
Nur nach Abschluss kommt einer vorbei. Wenn es dann aber nicht passt wird es sicherlich nicht ganz so einfach, das ganze wieder zu kündigen etc.

Und hierbei geht es nicht um die grundsätzliche Verkabelung und somit die Möglichkeit Kabel Internet zu nutzen, sondern eben um die "sonstigen" Anschlussmöglichkeiten im Haus, die wir bei Einzug optimal verlegt haben (aus DSL Sicht).
 

Statistik des Forums

Themen
246,195
Beiträge
2,247,824
Mitglieder
373,748
Neuestes Mitglied
fanti88
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.