Verbindungsabbrüche während inaktivität

[Jays]

Also erstmal die 24h Trennung der tkom und anderer Anbieter erfolgt aus abrechnungstechnischen Gründen, pauschal egal ob man einen Flat,Volumen oder Zeittarif hat. Es wird dadurch für den aktuellen Zeitraum ein Schlussstrich gezogen, war immer so und wird wohl auch so bleiben.

Die Trennung die du siehst erfolgt nach 15 Minuten inaktivität, das es jetzt nachts nicht genau im 15 Minutentakt passiert liegt daran das ab und zu minimale aktivität herrscht (jemand pingt deine ip o.ä.) und ist volkommen normal.

Das das Ereignislog einer Fritzbox dadurch zugespammt wird ist ein unschöner Nebeneffekt.

 

[iqjet]

Hast du schon mal ein anderen Router versucht?
Da du deine Box mit einer DSL Laborversion betreibst, solltest du auch mal versuchen die Parameter DSL Einstellungen zu ändern. Versuche es mal mit den Einstellungen wie ich sie habe.
Versuche doch auf der Box ein Dynamic DNS Konto einzurichten. Da sollte zyklisch ein Traffic mit deinem Dyn DNS Acoount und Box aufgebaut werden.


Gruß
Thomas

 

[Regdone]

So, ich hab gestern Nacht bischen im Fritzbox-Bereich des Forums gelesen (Ursache der Abbrüche ist T-Com bzw. deren Hardware in der VS) und die Lösung gefunden:
Einfach eine VoIP-Nummer einrichten (z.B. bei T Call&Surf Comfort kostenlos eine 032...)! Das habe ich mal gemacht und die Verbindung steht seit dem dauerhaft, keine Neueinwahl mehr und auch kein "zugemülltes" Ereignisprotokoll

Steffen

 

[StevenV]

Hallo,

denke ich geb auch noch einmal kurz meinen Senf zu #43.

In anderen Threads wurde schon reichlich über die Telekom-Verbindungsabbrüche diskutiert.

Hatte dort auch geschrieben das an einem Telekom-Anschluss es nicht zum Erfolg führte eine 1und1-Voip-Nummer zu registrieren (trotz Beeinflussung TTL, etc.).

Was funktionierte war mit pings zu arbeiten.

Habe trotzdem noch einmal in alter Konstellation für den Anschluss eine Telekom-032.... in der FritzBox (7170) registriert.

Und: Es funktioniert. Keine Abbrüche mehr.

Scheint also auch recht einfach zu gehen.

Jau, denn
Stephan