USB-Stick an FB 7170: I/O errors + bad pages

Über Hinweise könnte man nachdenken. Die Realität zeigt jedoch, dass genau diejenigen, die diese Hinweise brauchen sie auch niemals lesen. Von daher kann man die Hinweise gleich sparen.
Die Abhängigkeiten automatisch prüfen erfordert schon einen gewissen Aufwand. Alles kann man auch nicht abfangen. Ich dachte allerdings eher in die Richtung vor dem fsck die Dienste automatisch zu stoppen. Automatisch wird schwieriger. Man könnte es allerdings dem Benutzer überlassen, dass er so eine Art Liste pflegt. Dann könnte man vor dem unmount (wenn denn unmount erforderlich) wenigstens diese Dienste stoppen.
Meine Erfahrungen mit esternal zeigen, dass es meistens nicht so tragisch und schlimm ist, wenn du deinen USB-Stick nicht einegsteckt/gemountet hast. Die entsprechenden Dienste/Binaries werden einfach nicht gefunden und nicht ausgeführt. Aber es darf nicht pauschalisiert werden.

MfG
 
Also, ich würde z.B. die automatische Prüfung bei USB-Root für zumnindest diese eine PArtition rausnehmen. Ebenso könnte man darüber nachdenken, im external-Script noch en File mit den Diensten zu generieren, die darauf ausgelagert sind, und eben diese automatisch vor dem fsck zu stoppen und anschliessend wieder zu starten. (Wäre nun meine Idee dazu). Wobei man nach dem Start irgendeines Services das Binary imho nicht mehr benötigt, ergo sind nur noch Services wichtig, die zur Laufzeit irgendwas mit dem Stick fabrizieren. transmission, syslog, subversion (z.b.), etc.
 
Ebenso könnte man darüber nachdenken, im external-Script noch en File mit den Diensten zu generieren, die darauf ausgelagert sind, und eben diese automatisch vor dem fsck zu stoppen und anschliessend wieder zu starten. (Wäre nun meine Idee dazu).
Die Idee finde ich auch gut, danke!
 
Guten Morgen und Frohes Neues Ihr "Bande"

Muss mich in dieses Thema auch nochmal einklinken...
Ich habe jetzt das selbe problem...egal welche EXT2 Platte ich dranhänge, Bitmap lese fehler und Inode lesefehler...
e2fsck -n /dev/sda1
fragt mich dann ob das eine zero size Partition ist.
Was es natürlich nicht ist.
Reboot tut wie immer gut, aber die Fehler werden ja nicht weg sein...nech wahr...
Gemountet nach reboot sagt der e2fsck nach 2 sekunden dann KILLED...auch nicht sehr vertrauens erweckend.
Hilft da EXT3 oder eher Fat32 mit dem 4 gig File Beschränkungen?
Denn nen reboot der Box kann man ja nun nicht abfangen um vorher die Platte zu unmounten...

DANKE für jeden hinweiß


EDIT1:
Nach hin und her hab ich jetzt diese Meldung erhaten...was genau sagt er mir damit...iss jetzt wieder alles gut oder wie?!!?
/var/mod/root # e2fsck -n /dev/sda1
e2fsck 1.41.9 (22-Aug-2009)
e2fsck: Group descriptors look bad... trying backup blocks...
/dev/sda1: clean, 11/122097664 files, 126569028/488386552 blocks
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meiner 7170 bekomme ich für eine ext2-Partition (nach ca. 45 Minuten für 5,2 GB auf dem USB-Stick), folgende Meldung:
Code:
# e2fsck -n /dev/sda2
e2fsck 1.41.9 (22-Aug-2009)
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information
/dev/sda2: 27/7259208 files (0.0% non-contiguous), 1821584/7261380 blocks
 
@Darkyputz: Meldung mit dem Zero-Size (oder irgendwie ähnlich) erhalte ich, wenn ich e2fsck an einige nicht-EXT-Partitionen versuche anzuwenden. Beispiele dafür sind Header der erweiterten Partition (wird als sdx-Device erkannt ist meistens sehr klein) oder auch SWAP-Partition. Bist du dir da ganz sicher, dass du mit deinen Medien nicht durcheinander gekommen bist?

Ansonsten würde ich diesbezüglich nicht von EXT2 weg gehen. Du musst dem Problem auf den Grund gehen und versuchen rauszufinden, wann es denn zu den Fehlern kommt. Typische Beispiele dafür: Irgendwelche Protokolle, oder sonstige offene Dateien (meistens schreibend), die nicht ordnunngsgemäß geschlossen werden, wenn dein Medium ausgesteckt wird oder die Box rebootet. Um solche Fälle abzufangen, haben wir autorun.sh und autoend.sh schon lange in FREETZ drin. Es erfordert zwar etwas Gehirnschmalz und Handarbeit, aber bisher ist es die einzige funktionierende Lösung.
autorun und autoend findest du entweder als Teil von FREETZMOUNT oder auch als separate Patches zum früheren usbstorage-Patch.

MfG
 
Ist aber letztendlich das PRoblem mit ext2. Ext3 hat ein journaling, was so ein Problem simpel umgehen sollte. Nur ist es weniger performant.
 
e2fsk -n /dev/sda1
Dauert bei mir etwa 7 sekunden und endet mit
e2fsck -n /dev/sda1
e2fsck 1.41.9 (22-Aug-2009)
e2fsck: Group descriptors look bad... trying backup blocks...
/dev/sda1: clean, 11/122097664 files, 126569028/488386552 blocks
iss das nen ganzer druchlauf?
 
Nein. Du kannst es auch mal mit "-f" durchlaufen lassen...
 
Himmel...nu wird mein Syslog hiervon geflutet:
bit already cleared for block
Das ist eine nagelneu Festplatte in einem externen Netzteil das ewig gut gefunzt hat und ne eigene Stromversorgung hat...kein Hub dazwischen...
das wir langsam immer merkwürdiger...
 
Vielleicht mal ne andere Box probieren? :D
 
Hallöle...leider habe ich nur eine 7270...anner 7170 habe ich das allerdigns noch nicht probiert...
Könnte das echt anner Box liegen?
 
Probiers halt. Am sinnigsten wäre natürlich eine vergleichbare Box....
 
Nu bin ich ein wenig weiter...denke ich...
/var/mod/root # e2fsck -f /dev/sda1
e2fsck 1.41.9 (22-Aug-2009)
e2fsck: Group descriptors look bad... trying backup blocks...
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Error allocating inode bitmap (2): Memory allocation failed
e2fsck: aborted

Und im Partitionenbereich steht belegter Speicher 16.0 EB
 
Vielleicht ist die HDD zu groß für die Fritzbox :rolleyes:
 
mit 500 gig und ext2 formatiert ~350 gig??
 
Ne, ich meinte die 16ooo000 Terabyte :-] (war doch nur Quatsch)
 
Sooo...bin auf Fat32 gewechselt...bisher keine Probleme...

EDIT1
Und erstaunlicher Weise KEINE Performance verschlechterung
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird versucht die Sticks sauber zu entfernen. Wenn das nicht gelingt, dann wird nach einer bestimmten Zeit neu gestartet. Da müsste man mal untersuchen welche Dienst noch zugreifen...

Simulieren kannst du das mit:
Code:
sh -x /etc/hotplug/usb.pandu stop

MfG Oliver
 
Ich möchte mal direkt in diesen Thread einsteigen weil ich genau die gleichen Fehler habe. Alledings hat es nichts mit einem unsauberen unmounten zu tun.
Folgendes: 4gb USB-Stick. Habe ich auf einem Ubuntu Karmic mit mkfs.ext3 formatiert und mit tunefs gelabelt (habe in der FB FREETZMOUNT aktiviert). Mit fsck gecheckt und alles io.
Anschließend an die FB7270 gesteckt, wurde auch erkannt. Dann mittels samba ein xyz.tar.gz auf den Stick geschoben und über ssh auf der Konsole mit "tar xvzf xyz.tar.gz" entpackt. Tar meldet keine Fehlermeldungen, Archiv ist io.
ABER: Die entpackten Daten sind alle Schrott, simple Textfiles sehen ziemlich binär aus, unlesbar. Binaries lassen sich nicht mehr ausführen, brechen mit cryptischen Fehlermeldungen ab. Wenn ich den Stick jetzt sauber per Freetz Weboberfläche ("Partitionen") unmounte, abziehe und an meinem Ubuntu Rechner per fsck prüfe, habe ich hunderte und aberhunderte FEhlermeldungen. Das geht soweit das sowohl Ubuntu als auch die FB den Stick in diesem Zustand garnicht mehr mounten kann weil "unbekanntes oder fehlerhaftes Dateisystem" ist.

Ideen?? Ich habe gerade keine Ideen mehr nachdem ich hier nun knapp 3 Tage an diesem Problem sitze :(. Kann mir nicht vorstellen das der Stick Schrott ist da dieser Stick seit einem Jahr mit FAT32 sauber gelaufen ist.
Ich kann aber FAT32 nicht drauf lassen da bei FAT32 das LABEL immer in Großbuchstaben ist, meine Scripte aber "uStor01" erwarten und ich deshalb diesen Stick entsprechend dieser Schreibweise labeln muss.
 
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