USB-root bleibt inaktiv

Hey, rw hab ich auch probiert. Was meinst du mit vorbereitet?

Mittlerweile hab ich es auch aufgegeben... :(
 
Hallo,

jetzt habe ich das gleiche Problem und verstehe nicht warum :confused: ...
Vorgestern wollte ich "mal schnell" freetz aktualisieren und mit der neuen Beta bestücken. Gesagt getan: Nur, das der USB Root nicht mehr funktionierte.

Gestern alle möglichen Methoden ausprobiert die Daten auf den Stick zu bekommen. (tar Methode auf HostPC, auf FritzBox (wie im Wiki beschrieben), cp -a Methode (wie in einem ip-phone - Beitrag beschrieben) auf Host PC).

Immer wieder wurde der Hub, den ich an der Box betreibe, initialisiert (Lampe an), dann blinkte der USB Stick 2x auf und dann war Schluss: USB Hub wurde ausgechaltet (Lampe aus) und die Box bootete das eingebrannte Image.

Gestern Abend dann Notbremse - ich brauch doch meine Box - auf eine die vorher installierte Version zurück geschaltet (svn up -r 3590) und ein Image gebaut, welche auf der Box ständig reboots erzeugte. Erst ein komplettes neu-auschecken des Freetzs Projekts brachte ein funktionierendes Image zu Tage. --> Und auch USBRoot funktioniert damit. <--
Kann es sein, das zwischen 3590 und der jetzigen Version irgendetwas reingekommen ist was zu Komplikationen führt? :confused:

Kann man die Ausgaben des usbroot Skriptes zur besseren Analyse des Problems irgendwie ins Kernel Log schreiben oder woanders hin? Ich hab keine serielle Konsolenstecker angelötet :-/

Viele Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Es war einmal... Vor vielen, vielen Trunk Versionen ;) Da lief es (USBroot) bei mir auch... welche weiß ich heute auch nicht mehr, ich kann nur spekulieren aber das bringt den Ball wieder ins Spiel!!! :cool:
 
Man könnte eine Funktion einbauen, die ein Log ins Flash speichert. Ich weiß jedoch nicht, ob der Platz für sowas ausreicht. Aber AVM macht sowas im Falle eines Kernel-Panik auch.

Gruß,
Oliver
 
Hallo,
...ob der Platz für sowas ausreicht...
Weiß auch nicht :-/ Aber es wäre ja nur für dieses Paket, dass Logfile würde ich vor/bei der ersten Ausgabe löschen.

Das würde zumindest helfen die Ursache zu finden, alles weitere steht ja dann evtl. im "normalen" freetz log.

Was muss man tun um das mal auszuprobieren?
 
Warten bis es jemand einbaut. Ich bin momentan mit anderen Dingen ausgelastet. Deshalb kann ich dir nicht sagen, wann ich Zeit habe mir das anzuschauen. Vielleicht machst du im trac ein Ticket dazu auf, dann wird es nicht vergessen.

MfG Oliver
 
I've included usbroot on my latest build of freetz, but didn't activate it yet because i found no info on what happens if for some reason i get it wrong or the usb stick is missing, but it seems that the firmware will continue boot from the flash copy if for some reason the usbroot root is missing or not correct, am i right? i mean i will not stay there with a completely unbootable fritz?

and it is not clear on the wiki, and i can't read german well, but is it possible to use this usbroot in a way to include it in a firmware, flash firmware to the fritz, then from that point on just build new firmwares and copy only the rootfs to the usb storage and boot? (i.e. not flash the freetz.image to the fritz, and just copy to root that will be booted from the usb?)
 
@ramik: Yes, it will continue booting from the flash firmware if USB root is not found. If USB root works, you can copy files there and avoid flashing firmware images as long as there is no need to replace the kernel. The latter is not on the USB root partition, but is on another flash partition which is needed long before USB root is mounted.
 
Bei mir ist es reproduzierbar, dass der Filesystem-Check mittels e2fsck beim Booten fehlschlägt. Grund hierfür ist, dass das Filesystem gültige (reale) Zeitstempel hat, die F!B aber noch keine gültige Uhrzeit hat. Damit schlägt ein Test fehl und das USBRoot-Filesystem wird als "defekt" verworfen.
Einzige Möglichkeit ist, diesen Check zu deaktivieren. Dafür habe ich bei mir den folgenden Patch in der Pipeline, wenn der hier ein bisschen getestet wird, dann würde ich den im Trunk einchecken.
Den Patch als make/e2fsprogs/patches/104-disable-future-test.patch im Freetz-Ordner abspeichern, dann ein "make e2fsprogs-dirclean" und dann Image wie gehabt bauen. Rückmeldungen erbeten.
 

Anhänge

  • 104-disable-future-test.patch.gz
    379 Bytes · Aufrufe: 40
Ist mir auf meiner 3170 nie aufgefallen...

MfG Oliver
 
Jippie,

mit dem Patch funktioniert es! :D

Obwohl ich jetzt nicht genau sagen kann, ob es an dem neu ausgechecktem (sauberen) System liegt (mit gleicher Config) oder an dem Patch. Zumindest hat dieser keine negativen Auswirkungen (für mich).
Die Art und Weise, wie ich das System eingerichtet habe, ist aber gleich geblieben.

Viele Grüße!
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir auch mit Patch keine Chance.. :(

Was könnte ich falsch machen...? Patch an besagten Ort kopiert. Leider strtet es nicht über den Stick.. :mad:
 
Ich hatte das Problem nun auch, dass usbroot bei mir nicht mehr lief. Nach vielen Versuchen habe ich einige Erkenntnisse, die Euch vielleicht weiterhelfen und die vielleicht in die Entwicklung und Dokumentation von Freetz einfließen können.

Mein erstes Problem hatte damit zu tun, dass mein USB-Stick kaputt gegangen ist. Die Symptome waren nicht ganz klar. Daher habe ich es nicht gleich gesehen. Also habe ich einen anderen Stick genommen. Aber usbroot ging nicht mehr. Da es aber zuvor mit genau der gleichen Freetz Version schon gegangen ist, wurde ich stutzig. Also habe ich einen anderen USB-Stick genommen (Sandisk Cruzer). Und siehe da: Es funktionierte! Die FritzBox scheint also etwas wählerisch bzgl. der USB-Sticks zu sein. Kann das jemand bestätigen? Kann man in Freetz vielleicht etwas dagegen tun?

Nun kam mein nächstes Problem: Ich wollte nicht nur Freetz-1.1.2 sondern auch Freetz-Trunk nutzen. Kein Problem, es lässt sich ja parallel installieren. Aber es startete nicht! Ich kam dann auf die Idee, dass die Unterstützung für usbroot nicht nur im Freetz im Flash aktiviert sein müsste, sondern auch im Freetz auf dem USB-Stick. Und ja, nun läuft auch Freetz-Trunk zu meiner Zufriedenheit! Vielleicht kann ja auch hier jemand bestätigen, oder widersprechen, dass dies so ist. Und auch hier könnte man möglicherweise Freetz so ändern, dass ein entsprechender Hinweis gegeben wird, so dass andere schneller darauf aufmerksam werden.

Ich nehme die Erkenntnisse (nach Bestätigung) gerne mit ins Wiki auf.
 
Die FritzBox scheint also etwas wählerisch bzgl. der USB-Sticks zu sein. Kann man in Freetz vielleicht etwas dagegen tun?
Nein. Wenn überhaupt softwaremäßig jemand etwas dagegen tun kann, dann AVM.

Ich kam dann auf die Idee, dass die Unterstützung für usbroot nicht nur im Freetz im Flash aktiviert sein müsste, sondern auch im Freetz auf dem USB-Stick.

Das scheint mir eine sehr naheliegende Idee zu sein. Auf der sicheren Seite ist man, wenn beide auch wirklich zusammen passen.
 
Nein. Wenn überhaupt softwaremäßig jemand etwas dagegen tun kann, dann AVM.

Komischerweise funktioniert der Stick aber ansonsten schon. Er wird gemountet, wenn ich die Box ohne usbroot starte und ich kann von außen darauf zugreifen. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein Timing-Problem ist.
 
Wenn der Stick an sich erkannt wird, ist es etwas anderes. Ich hatte das so verstanden, daß er an der Box gar nicht erkannt wird.

Es könnte ein Problem mit dem Timing sein. Du kannst die Stelle suchen, wo der USB-Stick gesucht wird und die Zeit hochstellen.
 
Ich hab da selbe Problem. Stick (SanDisk Cruzer 16GB mit ext2) wird problemlos erkannt. Ich habe alles wie im Wiki erstellt und aufgespielt, aber die Box bootet einfach nicht vom Stick, sondern immer das Image im ROM.

Wo kann ich die Wartezeit hochstellen?
 
Bin mir nicht sicher, ob das Hochsetzen der Wartezeit etwas bringen würde.

Ich hab das Problem inzwsichen auf einer 7270 bzw. 7170 reproduzierbar mit dem aktuellen trunk - oder sagen wir's mal so: ich bekommen USBroot dort gar nicht mehr ans Laufen: verschiedene Boxen, verschiedene USB-Stick. Es sieht so aus, als hängt das ganze System nach dem die USB-Kernel-Module geladen werden. Es schlägt aber auch kein Watchdog zu oder sowas, die Box bleibt einfach in einem "eingefrorenden" Zustand. Es scheint, als läuft in diesem Moment das USBroot-StartupScript auch nicht weiter.
Meine nächsten Schritte in dieser Richtung wären, dass ich prüfe, inwieweit man andere Kernel-Module vorher laden muss. AVM selbst lädt nämlich noch einiges anderes vorher - möglicherweise gibt's da irgendwelche doofe Abhängigkeiten.
Was anderes kann ich mir grad nicht so wirklich erklären - jmd anders eine Idee?
 
Bei mir auch. Ich habe 2 Tage lang versucht auf einer 7141 USB-Root zum laufen zu bekommen aber nada... Auf meiner 7270 habe ich es schon längst aufgegeben. Alles mit aktuellem Trunk! Woran das leigt kann ich nicht einschätzen. :(

Wäre geil wenns wieder lauffähig wäre...
 

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