Ich habe eine komplett eigene Umgebung, die im Prinzip auf buildroot aufsetzt. Das wiederum bringt schon ein tvheadend-paket mit
welches ich nur mit einem patch versehen muss (https://bitbucket.org/fesc2000/ffri...02/package/tvheadend/0001-rlimit-max.no_patch).
Wenn du meine Umgebung nehmen willst musst du wohl alles plattmachen, und GUI gibts nicht ;-). Services musst du per shell konfigurieren.
Auserdem muss man beim starten via setrlimit die stack-size erhöhen (auf 2MB), und den heap limitieren (auf 150M), sonst kann es passieren dass der out-of-memory killer zuschlägt sollte tvheadend zuviel benötigen (-> box reset). Beides macht bei mir ein wrapper-tool.
Wie man ein paket in freetz integriert weiss ich nicht, ich mache damit eigentlich nix. Sollte aber nicht soo schwer sein. Im Prinzip muss man es ja
nur patchen, mit der entsprechenden cross-compile umgebung bauen und irgendwie die setrlimit parameter setzen. Bei mir mache ich das im parent-Prozess, da tvheadend das nicht darf wenn es nicht als root läuft (sollte es nicht).
Auch dass müsste auf freetz das init-system übernehmen.
UHD weiss ich nicht ob das überhaupt unterstützt wird, von der leistung wird das aber eng (
@Flole ist da der Spezialist).
Edit: Den patch brauchts gar nicht mehr, sehe ich gerade.
Edit2: Kurze bildwackler/frame drops bei HD kommen nur sehr selten vor, ich habe noch jede Menge anderen Kram am laufen.
Edit3: Was installieren betrifft, die box hat zwei unabhängige partitions-sets. Wenn du etwas neu installierts geht das erst mal auf die inaktive partition, und du kannst hin-und herschalten (wenn du dabei nicht den überblick verlierst). Ein bischen lern- und risikobereitschaft gehört aber dazu ..