Testbericht C455 IP

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fborm schrieb:
Reicht aber (falls es wirklich geht). Hauptsache, es geht "irgendwie". So ein dyndns-Hostname ändert sich ja nicht ständig. Würde mich aber interessieren, ob das neue 7150 das auch kann. Und ob man die 7150 Box auch als Router verwenden kann, *ohne* das eingebaute ADSL Modem zu nutzen. Ich brauche das nämlich für eine Installation im Ausland. Und die Anleitung gibt irgendwie in solchen Fragen nicht wirklich viel her. Ein normales Analog-Phone an einem älteren Fritz-Modell (mit reiner ATA Funktion) möchte ich nicht benutzen, weil bei denen häufig Mikrofon und Lautsprecher nicht ausreichend entkoppelt sind und es so bei VoIP-Benutzung zu Halleffekten kommt (und ich hoffe, dass das bei einem reinen VoIP-Phone vernünftig gemacht ist...).
Geht beim 7150 nicht wirklich. Internet über LAN geht zwar wohl, aber das Teil hat nur einen LAN-Port. Man bekommt also keine anderen Geräte per LAN dahinter, wenn der LAN schon für Internet verwendet wird. Nur per WLAN geht es dann noch.
Du kannst ne normale Fritz!Box auch mit nem besseren Analog-Telefon verwneden. Das sollte dann gehen. So wirklich der Hit der DECT-Teil vom 7150 auch nicht. Und angebunden ist der auch nur per ISDN-Bus.

Aber alle Firtz!Boxen mit Fon-Funktion sollten SIP-Adressen rufen können. Da trägt man in deren Telefonbuch einfach ne SIP-Adresse statt der Nummer ein.

fborm schrieb:
Hehe, DA könnte ich jetzt mit der Zielgruppe argumentieren, ob es nicht viel einfacher ist, bei LAN-zu-LAN einfach die DECT-Interngespräch-Option zwischen mehreren Mobilteilen zu nutzen. Sowas sollte das C455 als DECT-Phone ja eigentlich haben. Aber lassen wir das ;)
Kann es, aber in nem größeren Firmennetz könnte es entweder mit der Anzahl der Mobilteile oder mit der Reichweite knapp werden.
Ist zwar auch nicht wirklich Zielgruppe, aber es gibt Leute, die es so als Arbeitsplatz-Gerät hinter nem Asterisk einsetzen.
Und du willst eben direkte SIP-Adressen. Macht natürlich Sinn, sowas irgendwie zu untersützen. So erschliesst es ja auch neue Käufergruppen und/oder erfreut Leute, die erst später draufkommen, sowas zu brauchen.

Aber der Traffic belastet ja irgendwie den VoIP-Provider, sonst würden es ja nicht enige sperren (und könnten es auch nicht). Kommt aber zumindest eingehend drauf an, ob man jetzt die dynDNS Adresse einer Fritz!Box ruft oder eine Adresse, die man sich aus Nummer und Adresse beim Provider zusammenbaut.
Wie geht das denn ausgehend?

fborm schrieb:
Naja, wenn sie Hostnamen "anwählen" kann, kann sie auch andere VoIP-Geräte im LAN anrufen. Es hindert dich ja nichts dran, deinen Hosts im LAN einen Namen zu geben.
Doch. Die Möglichkeiten des Gigasets.
man muss ja irgendwie user@ip wählen können. Vielleicht geht es ja, aber bisher habe ich noch nirgends gelesen, das man Gigasets so anrufen kann.

Und ob die Firtz!Box interne SIP-Adressen anwählen kann, weiss ich auch nicht.
 
mega schrieb:
Geht beim 7150 nicht wirklich. Internet über LAN geht zwar wohl, aber das Teil hat nur einen LAN-Port. Man bekommt also keine anderen Geräte per LAN dahinter, wenn der LAN schon für Internet verwendet wird. Nur per WLAN geht es dann noch.

Hmm, ok, aber da kann man ja zur Not noch einen Switch dazwischenbauen. Aber es ist wieder so ein Beispiel, wo man sich fragt, ob die Leute, die sowas entwickeln, die Geräte nie selbst benutzen. Wie kann man an einen Router nur einen LAN-Anschluss dranbauen?! Es ist mir ein Rätsel ;)

Du kannst ne normale Fritz!Box auch mit nem besseren Analog-Telefon verwneden. Das sollte dann gehen. So wirklich der Hit der DECT-Teil vom 7150 auch nicht. Und angebunden ist der auch nur per ISDN-Bus.

Na ja, das Problem ist halt, dass normale Analogtelefone ja nicht für den VoIP Einsatz entworfen sind. Beim VoIP ist es eben von extremer Wichtigkeit, dass es kein Übersprechen zwischen Mikrofon und Lautsprecher gibt, weil das erzeugt beim VoIP durch die Paketlaufzeit sofort die bekannten Halleffekte. Beim normalen Telefonanschluss ist das egal, weil die Verzögerung durch die Signalübertragung so gering ist, dass man das nicht wahrnehmen kann. Und ich hoffe immer noch, dass die Ingenieure beim Bau eines reinen VoIP-Phones sowas berücksichtigen. Auch wenn die Hoffnung wahrscheinlich vergeblich ist und eher nach dem Grundsatz "Hauptsache billich, funktionieren muss ja nicht" produziert wird.

Aber der Traffic belastet ja irgendwie den VoIP-Provider, sonst würden es ja nicht enige sperren (und könnten es auch nicht). Kommt aber zumindest eingehend drauf an, ob man jetzt die dynDNS Adresse einer Fritz!Box ruft oder eine Adresse, die man sich aus Nummer und Adresse beim Provider zusammenbaut.
Wie geht das denn ausgehend?

Als URI gibst du einfach <user-id>@hostname.dyndns.org ein, anstatt <user-id>@sipgate.de oder wer auch immer dein Provider ist. Oder auch <user-id>@<ip>, wenn es eine statische IP ist. Dann geht kein einziges Paket mehr über den Provider, belastet diesen nicht und kann auch von diesem nicht gesperrt werden. Nur die Endgeräte müssen es halt können.

Vorraussetzung ist natürlich, dass eventuell vorhandene Firewalls auf beiden Seiten die SIP-Pakete auf Port 5060 reinlassen und nachher auch die RTP Pakete auf dem vereinbarten UDP-Port. Das funktioniert wunderbar, immer kostenlos, egal welches Gateway die beiden Teilnehmer jeweils benutzen (oder ob überhaupt eins) und wesentlich zuverlässiger als über ein SIP-Gateway, weil eben keine Abhängigkeit mehr besteht. Erfordert allerdings, dass beide Seiten in der Lage sind, ihre Firewall entsprechend zu konfiguieren.

Und ob die Firtz!Box interne SIP-Adressen anwählen kann, weiss ich auch nicht.

Da hast du mich, glaube ich, missverstanden. Wenn die Fritz!Box <user-id>@sipgate.de direkt anrufen kann, dann kann sie natürlich auch <user-id>@meinTollerLanRechner anrufen, vorrausgesetzt dein lokaler DNS-Server/Proxy kann "meinTollerLanRechner" in 192.168.0.34 (oder was auch immer) auflösen. Würde mich auch wundern, wenn man nicht auch direkt in der Fritz!Box <user-id>@192.168.0.34 als Ziel eingeben könnte.
 
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fborm schrieb:
Hmm, ok, aber da kann man ja zur Not noch einen Switch dazwischenbauen. Aber es ist wieder so ein Beispiel, wo man sich fragt, ob die Leute, die sowas entwickeln, die Geräte nie selbst benutzen. Wie kann man an einen Router nur einen LAN-Anschluss dranbauen?! Es ist mir ein Rätsel ;)
Sicher, das es mit nem Switch extra geht?
Das Problem bei diesen Gerät ist ja das extrem kleine Gehäuse (und auch die Zielgruppe). Was mir noch eher fehlt ist, das es keine anlogen Nebenstellen hat. Man bekommt also nichtmal ein Fax dran ausser über ne DECT-TAE. Oder extern, was man bei Analog-Amt eh machen sollte, bei ISDN aber noch nen Adpater erfordert (also dem Konzept der Eierlegenden Wollmilchsu entgegen wirkt). Auch deine Lösung, noch ein Switch dazu zu nehmen, geht in diese falsche Richtung.
Wo man es richtig merkt, das die die Geräte nicht selber benutzen sind die Einfachen Fritz!Boxen. Dick Platz dran (für ca. 4 Ports), aber nur ein LAN-Port drin.

Wie kann ich das mit dem Hall denn mal testen?
Mit ist da bisher keiner aufgefallen.

fborm schrieb:
Da hast du mich, glaube ich, missverstanden. Wenn die Fritz!Box <user-id>@sipgate.de direkt anrufen kann, dann kann sie natürlich auch <user-id>@meinTollerLanRechner anrufen, vorrausgesetzt dein lokaler DNS-Server/Proxy kann "meinTollerLanRechner" in 192.168.0.34 (oder was auch immer) auflösen. Würde mich auch wundern, wenn man nicht auch direkt in der Fritz!Box <user-id>@192.168.0.34 als Ziel eingeben könnte.
Ne, die Frage ist, ob die Box wirklich drüber nachdenkt, ob ne SIP-Adresse ne interne ist.
 
mega schrieb:
Sicher, das es mit nem Switch extra geht?

Also ich bin sicher, dass es grundsätzlich (hardwareseitig) geht. Ich habe bereits Linux-basierte Geräte als ADSL-Router (über pppoe) eingesetzt, die auch nur einen LAN-Port hatten. Das pppoe-Protokoll findet ein (oder auch mehrere) externe ADSL-Modem auch über den Switch. Wird der Internetanschluss per dhcp realisiert, geht es erst recht. Leider weiß ich auch noch nicht genau, wie der Internet dort im Ausland genau technisch realisiert ist, also ob das über pppoe oder dhcp geht. Da man aber eine MAC-Adresse angeben musste, gehe mal davon aus, dass es über dhcp läuft.

Wo ich mir nicht sicher bin, ist, ob das mit der Fritz!Box softwareseitig geht. Deswegen frage ich ja danach. Dazu ist es erforderlich, dass die Fritz!Box pppoe mit einem externen ADSL-Modem spricht (anstatt mit dem intern eingebauten) bzw. dass die Fritz!Box ihre IP-Konfiguration per dhcp Client über den externen LAN-Port holt.

Das Problem bei diesen Gerät ist ja das extrem kleine Gehäuse (und auch die Zielgruppe).

Jetzt verrate mir aber doch bitte mal, wer den nun eigentlich diese ominöse Zielgruppe ist ;)

Wie kann ich das mit dem Hall denn mal testen?
Mit ist da bisher keiner aufgefallen.

Also irgendwas muss ich dann wohl falsch machen, wenn du häufig über VoIP telefonierst, aber noch nie mit Hall zu kämpfen hattest, wahrscheinlich telefonierst du nie ins Ausland ;)

Das Problem ist schwierig, weil es nicht nur von deinem Equipment, sondern auch von dem deines Gesprächspartners und der "Leitung" dazwischen abhängt. Stell dir folgendes vor: Du sprichst in dein Telefon, die Übertragung zu deinem Gesprächspartner dauert 130 ms (eine typische Verzögerung, wenn beide z.B. T-DSL ohne Fastpath haben). Bei deinem Gesprächspartner sind Lautsprecher und Mikrofon nicht ausreichend entkoppelt, d.h. wenn dein Gelabere 130 ms später im Lautsprecher deines Gesprächspartners zu hören ist, dann nimmt das Mikrofon im Endgerät deines Gesprächspartners dein Gelabere in abgeschwächter Form wieder auf und überträgt es zurück zu dir. Da kommt es nach weiteren 130 ms an, d.h. 260 ms nachdem du gesprochen hast, hörst du dich selbst wieder (leise) aus dem Lautsprecher deines eigenen Endgeräts. Und das ist auf Dauer extrem nervig.

Bei einer normalen dedizierten Telefonleitung hast du nicht diese langen Übertragungszeiten. Der Hall entsteht da zwar auch in der gleichen Weise, du nimmst ihn aber nicht wahr, weil er so schnell bei dir wieder ankommt, dass du noch gar nicht aufgehört hast zu sprechen. Mit anderen Worten, "normalen" Analogtelefonherstellern kann das egal sein, wieviel Übersprechen ihre Geräte erzeugen. Bei VoIP-Phones hingegen sollten die Hersteller darauf achten. Ob sie das wirklich tun, sei mal dahingestellt, aber hoffen darf man ja. ;)

Das nächste Problem beim Hall sind dann die SIP-Gateway Betreiber selbst und wie diese ihre Gespräche zum Ziel bringen. VoIP-Gatewaybetreiber sind ja letztlich nichts anderes als die ganzen kleinen Call-by-Call Klitschen, nur dass du statt über eine 010xx eben über VoIP & Internet Zugang zur Vermittlungsstelle deines Anbieters erhältst. Und egal, ob du nun VoIP machst oder billige 010xx Nummern benutzt, spätestens wenn du ins Ausland telefonierst, wirst du feststellen, dass die alle die absolut billigsten Verbindungen haben, insbesondere qualitativ. Hall, Verzögerungen, Gassenbesetzt, Fehleransagen in merkwürdigen Sprachen, alles das sind Dinge, die man auch bei billigen 010xx Nummern immer wieder antrifft, wenn man viel ins Ausland telefoniert. Nicht zuletzt werden auch hier weitere VoIP-Strecken benutzt. Und wenn das Telefongespräch auf seinem Weg dreimal zwischen VoIP und leitungsgebunden hin- und herwandelt, dann ist es letztlich nicht überraschend, was dabei am Ende rauskommt.

Ich habe in der Vergangenheit, als das Ziel im Ausland nur über normales Telefonnetz erreichbar war, sehr schlechte Erfahrungen mit VoIP und SIP-Gateways gemacht, so dass ich zwischenzeitlich VoIP für mich persönlich als komplett unbrauchbar eingestuft habe. Jetzt gibt es dort aber einen Breitbandzugang und daher möchte ich es jetzt nochmal probieren, allerdings nur mit einer direkten IP-zu-IP Verbindung, ohne Gateways. Und mit dedizierter VoIP-Hardware und nicht mit ATA und normalen Analogtelefonen. Und dafür suche ich die Hardware, die es aber nicht wirklich zu geben scheint.

Ne, die Frage ist, ob die Box wirklich drüber nachdenkt, ob ne SIP-Adresse ne interne ist.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich jetzt richtig verstehe. Kann es der Box nicht wurscht sein, ob die SIP-Adresse intern ist? Das SIP-Protokoll läuft doch nicht anders ab als wenn du eine Gegenstelle über's Internet anrufst. Ich verstehe daher deinen Einwand nicht, die Box könne zwar direkt über's Internet, aber nicht ggf. nicht über LAN telefonieren. Meines Erachtens kann die Fritz!Box entweder andere VoIP-Gegenstellen direkt ohne SIP-Gateway anrufen, dann ist es aber egal, ob das über das Internet geht oder ob die im LAN hängen, oder sie kann es nicht.

Bei dem C455 kann man ja offensichtlich IP-Adressen wählen, eigentlich fehlt nur noch eine DNS-Auflösung (die das Gerät zur Anmeldung beim SIP-Gateway aber sowieso haben muss) und die Möglichkeit, alphanumerische "Rufnummern" (die URI) im Telefonbuch speichern zu können. Und würde ja schon reichen, wenn das über die Web-Config geht. Buchstaben über die Telefontastatur einzugeben, macht eh keinen Spass (ich schreibe auch praktisch nie SMS am Handy).
 
Zielgruppe des Firtz!Fon 7150 sind ganz klar Anfänger/kleine Wohnungen, wo nur möglichst eifnach und mit wenug Gerät Telefon und Internet gehen soll. Es fehlt ja schon die Möglichkeit, ein Fax zu betreiben.

Und bei den einfachen Firtz!Boxen ohne Nummer könnte man das gleiche auch glauben. Nur da es hier der Platz im Gerät locker hergibt, sehe ich hier keinen Grund. Es gibt ja viele Familien, die zwar nicht viel wollen aber immerhin mit mehr als einem PC ins Internet wollen.

Diese Echo oder Hall Probleme hab ich eigentlich nur bei Software-Lösungen (z.B. Skype), wenn der andere schlechte Hardware (z.B. Tisch/Hand-Mikrofon und Lautsprecher statt Headset) hat.

Zur Firtz!Box mit internem SIP:
Die box muss ja unterscheiden, ob die Adresse vor (zum DSL raus) oder hinter (im lokalen Netz) ihr ist. die Frage ist, ob der VoIP-Teil der Box das auch tut. Vielleicht testet das mal wer?
 
Jungs, ich will ja nicht meckern, aber langsam wird's echt OT. Macht doch einfach ein neues Thema auf (Zielgruppen von VoIP Phones, oder so ;) )
 
VoIPMaster schrieb:
Jungs, ich will ja nicht meckern, aber langsam wird's echt OT. Macht doch einfach ein neues Thema auf (Zielgruppen von VoIP Phones, oder so ;) )

Leider fehlt es dazu noch an einem eigenen C455 Forum, denn wir sind ja durch den Mangel am C455 auf dieses Thema gekommen.

Aber im Prinzip ist ja auch alles gesagt, aber eine Anmerkung erlaube ich mir noch. Diese Argumentation "die Zielgruppe sind nur Anfänger und Dummuser" finde ich extrem schwach, es spricht ja absolut nichts dagegen, eine Firmware im Gerät zu haben, die sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittene zufrieden stellt. SIP bleibt SIP und ein Support für SIP-Gateways ist von der Implementierung her immer noch aufwendiger zu realisieren als ein einfacher, reiner VoIP Peer-to-Peer Anruf. Ich sehe daher keinen Grund für diese Ablehnungshaltung für ein solches Feature. Das gibt es ja nicht nur bei diesem Gerät, ich kann mich da noch sehr gut an die aggressive Reaktion von betateilchen im letzten Jahr erinnern, als es beim UTStarcom F1000 um eine ähnliche Fragestellung ging. Sowas hinterlässt bei mir einen sehr faden Beigeschmack, sagt es doch aus, dass man Kunden, die ein wenig Ahnung von der Materie haben, eigentlich nicht haben möchte.
 
Und eh hier weitere 20 Themen ;) angesprochen werden schließe ich mal den Testbericht.

Neue Threads zum C455IP können vorerst gern unter Siemens (VoIP) erstellt werden. Aber bitte pro Thread nur ein Thema behandeln.

Bei einsetzender Threadflut steht auch einem eigenen Unterforum nichts im Wege.
 
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