*g* einen "echten" root hast du auch unter ubuntu, nur hat der kein Passwort gesetzt und kann sich somit nicht einloggen. Wobei das tatsächlich ein debian-derivat ist. Ubuntu nahm ich, weil es ziemlich einfach zu pflegen ist, ebenso, wie es ein wenig aktueller ist als sein Ursprung.
ein weiterer Punkt da für das Ubuntu sprach, war die distribution ohne "X", denn der Ubuntu-Server (die Version nahm ich) hat dies nicht defaultmässig aktiviert.
Auch habe ich hier Ubuntu auf mehreren Systemen im Einsatz, das macht es einfacher für mich.
Das mit dem Update klappt hervorragend, eben normalerweise nicht per root, sondern per "sudo" und dem eigenen Passwort.
Wie man allerdings ein root-passwort setzt, ist recht einfach: "sudo passwd root", und schon kommt auch root ins system.
"Stinky" ist übrigens auch ein debian, aber da es debian-etch basierend ist, ist es tatsächlich schon ein wenig "veraltet", und erfordert eben einiges an Einsatz, um es wieder auf einen einigermassen vernünftigen Stand zu bekommen.