Die be.IP plus ist nicht kaputt, und mir ist abgesehen von dem IPv6 - Problem bei BNG - Anschlüssen kein Fall bekannt bei dem es mit der aktuellen Firmware Probleme geben könnte.
[Problem] Telekom Umstellung vollendet - Probleme mit Fax und Bandbreite
- Ersteller OlafE
- Erstellt am
Ich hab jetzt mal den Thread schnell überflogen und frage mich, ob Deine Inhouse-Verkabelung möglicherweise problematisch sein könnte. Was zeigt denn die be.ip unter Physikalische Schnittstellen-->Ethernet
für ausgehandelte Portgeschwindigkeiten an? Was ist bei Flusskontrolle eingetragen?
für ausgehandelte Portgeschwindigkeiten an? Was ist bei Flusskontrolle eingetragen?
Moin,
da sind für die verbundenen Ports 1000 MBit/Full Duplex gelistet. Testweise hatte ich Flusskontrolle eingeschaltet, hat aber nichts geändert. Fakt ist, das Problem tritt nur auf, wenn das integrierte VDSL-Modem benutzt wird.
An der Inhouse-Verkabelung, die gewiss nicht state of the art ist, hatten weder das Messgerät des Telekom-Technikers noch aktuell die Fritzbox etwas auszusetzen. (Seit der Inbetriebnahme vor 2 Tagen weist die Fritzbox unter Sekunden mit Fehlern (ES) die Ziffer 2 aus, alles andere ist bei 0 geblieben.)
Auch das VDSL-Modem zeigte ja faktisch volle Bandbreite an - sollte die bei problematischer Inhouse-Verkabelung so ankommen oder ist das einfach nur eine Info, wie sie im Optimalfall sein sollte?).
Nur der Telekom Speedtest und die erlebte Praxis zeigten dann die bittere Wahrheit, die Leitung war in der Praxis kaum schneller als sie anfangs nach der Anschaltung an den falschen Port auch physikalisch war. (Ein Portreset war freilich letzte Woche das erste, was die Telekom-Hotline versucht hat.)
Mit der Fritzbox als Router vor der be.ip an deren en1-4-Port gibt es diesen Einbruch nicht. (Ich hatte der Testmaschine dafür auch eine IP-Adresse in einem gerouteten Subnetz des be.ip verpasst, um die komplette Umgehung der Box beim Test auszuschließen.)
Vielleicht noch eine Frage: Kann es sein, dass die Bintec ein abweichendes Kabel für die Anbindung an die TAE-Dose verwendet und braucht? In meiner Packung war keines, daher habe ich das von der Fritzbox verwendet. (Das Kabel, was der Telekomtechniker mitführte, funktionierte nicht.)
Viele Grüße
Olaf
da sind für die verbundenen Ports 1000 MBit/Full Duplex gelistet. Testweise hatte ich Flusskontrolle eingeschaltet, hat aber nichts geändert. Fakt ist, das Problem tritt nur auf, wenn das integrierte VDSL-Modem benutzt wird.
An der Inhouse-Verkabelung, die gewiss nicht state of the art ist, hatten weder das Messgerät des Telekom-Technikers noch aktuell die Fritzbox etwas auszusetzen. (Seit der Inbetriebnahme vor 2 Tagen weist die Fritzbox unter Sekunden mit Fehlern (ES) die Ziffer 2 aus, alles andere ist bei 0 geblieben.)
Auch das VDSL-Modem zeigte ja faktisch volle Bandbreite an - sollte die bei problematischer Inhouse-Verkabelung so ankommen oder ist das einfach nur eine Info, wie sie im Optimalfall sein sollte?).
Nur der Telekom Speedtest und die erlebte Praxis zeigten dann die bittere Wahrheit, die Leitung war in der Praxis kaum schneller als sie anfangs nach der Anschaltung an den falschen Port auch physikalisch war. (Ein Portreset war freilich letzte Woche das erste, was die Telekom-Hotline versucht hat.)
Mit der Fritzbox als Router vor der be.ip an deren en1-4-Port gibt es diesen Einbruch nicht. (Ich hatte der Testmaschine dafür auch eine IP-Adresse in einem gerouteten Subnetz des be.ip verpasst, um die komplette Umgehung der Box beim Test auszuschließen.)
Vielleicht noch eine Frage: Kann es sein, dass die Bintec ein abweichendes Kabel für die Anbindung an die TAE-Dose verwendet und braucht? In meiner Packung war keines, daher habe ich das von der Fritzbox verwendet. (Das Kabel, was der Telekomtechniker mitführte, funktionierte nicht.)
Viele Grüße
Olaf
Zuletzt bearbeitet:
Bau mal eine eMail-Benachrichtigung für das Subsystem ATM auf Debuglevel mit Nachricht * ein. Dann sieht man alle Meldungen die mit der Synchronisation zu tun haben. Das Maximum für eine Benachrichtigung sind 90 Nachrichten.
Ich kann jetzt nicht genau rauslesen, ob Du nur mit der be.ip oder auch mit der Fritzbox im Speedtest nicht die vertragliche Bandbreite erreichst.
Funktioniert es mit der Fritzbox und die be.ip zickt rum, dann würde ich an dem Punkt mal Kontakt zum Händler aufnehmen.
Hast Du mit der Fritte auch ein Bandbreitenproblem sieht es anders aus. Dann würde ich (zur Sicherheit) mal inhouse einen Speedtest fahren. iperf ist Dein Freund.
Wenn der Speedtest inhouse volle Möhre durchläuft --> Telekom. Tip am Rande: In dem Falle könnte ein Forenwechsel bzw. das ausfüllen des Kontaktformulars hilfreich sein, um mit dem Telekom-hilft-Team in Kontakt zu kommen.
Das Kabel der Telekom-Techniker sollte übrigens tadellos funktionieren. Ich hab an meiner be.ip immer noch das DSL-Kabel des Speedport dran. Erschwert wird die Sache eigentlich dadurch, das die be.ip in dem von Dir geposteten Protokoll mit 25000/4700 synchron wird. Das ist letztlich auch das, was die Hotliner sehen in Dir geradeheraus sagen: Das Problem liegt auf Deiner Seite. Daher der Tip, die Profi's vom Team mit in's Boot zu holen.
Funktioniert es mit der Fritzbox und die be.ip zickt rum, dann würde ich an dem Punkt mal Kontakt zum Händler aufnehmen.
Hast Du mit der Fritte auch ein Bandbreitenproblem sieht es anders aus. Dann würde ich (zur Sicherheit) mal inhouse einen Speedtest fahren. iperf ist Dein Freund.
Wenn der Speedtest inhouse volle Möhre durchläuft --> Telekom. Tip am Rande: In dem Falle könnte ein Forenwechsel bzw. das ausfüllen des Kontaktformulars hilfreich sein, um mit dem Telekom-hilft-Team in Kontakt zu kommen.
Das Kabel der Telekom-Techniker sollte übrigens tadellos funktionieren. Ich hab an meiner be.ip immer noch das DSL-Kabel des Speedport dran. Erschwert wird die Sache eigentlich dadurch, das die be.ip in dem von Dir geposteten Protokoll mit 25000/4700 synchron wird. Das ist letztlich auch das, was die Hotliner sehen in Dir geradeheraus sagen: Das Problem liegt auf Deiner Seite. Daher der Tip, die Profi's vom Team mit in's Boot zu holen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fritzbox Fullspeed (16.7. 14:42 gepostet).
Problem ist halt immer, dass ich 100 km weg vom Einsatzort des Gerätes arbeite, abends dann noch zwei Stunden pendle und dann erst basteln könnte, vorbehaltlich aller weiterer Aufgaben, die zu Hause anliegen. Das kommt davon, wenn Frau meint, statt Bintec-Partner dem Ehepartner den Vorzug zu geben
(Naja, kostet den Verein nichts, während die Bintec-Parter wenigstens 30km Anfahrtsweg hätten.)
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass es ein VDSL-Problem ist. Das würde ich nur bei Vectoring und einem Broadcom Port erwarten.
Hast Du die Möglichkeit mal mit einem nicht Business Account einen Test zu machen? Vorher natürlich einen Werksreset der be.IP durchführen und dann die be.IP wieder direkt an den DSL-Anschluss setzen.
Hast Du die Möglichkeit mal mit einem nicht Business Account einen Test zu machen? Vorher natürlich einen Werksreset der be.IP durchführen und dann die be.IP wieder direkt an den DSL-Anschluss setzen.
Moin,
leider habe ich die Möglichkeit nicht, da ich selbst bei 1&1 bin (und eigentlich auch nicht die Zeit). Bintec will gleich mal kostenpflichtige Service-Tickets verkaufen, der Händler (Amazon Marketplace) hält eine Rückmeldung anscheinend auch für unnötig. Mir jetzt noch eine extra Box auf eigene Kosten zu besorgen, um einen Hardwarefehler der Box auszuschließen, ist momentan auch nicht drin. Die meisten Einstellungsanpassungen und Experimente kann ich zur Zeit bestenfalls über Remotezugriff vornehmen.
Ansonsten war ich gestern noch einmal vor Ort.
BLF funktioniert derzeit nur, wenn ich die DSS-Keys der Yealinks für gezieltes Einzelnummern-Pickup belege. Bei eingeschaltetem visuellem Alert werden dann die Anrufe an die ausgewählten Mitglieder in der Form XX < Unknown angezeigt, wobei XX die Durchwahl ist. Finde ich derzeit unbefriedigend, anstelle von XX würden die Leute lieber dem Anschluss zugewiesenen Namen sehen, anstelle des "Unknown" die Caller ID. Denn wenn die und die Kollegin einen privaten Anruf erhält, muss der nächste den nicht blindlings ziehen. Gleiches gilt für Anrufe von Werbeunternehmen oder dergleichen unbeliebten Kunden.
Ob ich eine BLF-Liste über die be.ip anbieten kann, steht noch auf der "muss ich rausfinden, ob und wie"-Liste.
Irgendwie habe ich es auch geschafft, etwas so zu zerkonfigurieren, dass die Voice Mailbox nicht mehr rangeht. :/
Soweit erst mal das Neueste zum Leidensweg eines unbedarften VOIP-Umstellers
leider habe ich die Möglichkeit nicht, da ich selbst bei 1&1 bin (und eigentlich auch nicht die Zeit). Bintec will gleich mal kostenpflichtige Service-Tickets verkaufen, der Händler (Amazon Marketplace) hält eine Rückmeldung anscheinend auch für unnötig. Mir jetzt noch eine extra Box auf eigene Kosten zu besorgen, um einen Hardwarefehler der Box auszuschließen, ist momentan auch nicht drin. Die meisten Einstellungsanpassungen und Experimente kann ich zur Zeit bestenfalls über Remotezugriff vornehmen.
Ansonsten war ich gestern noch einmal vor Ort.
BLF funktioniert derzeit nur, wenn ich die DSS-Keys der Yealinks für gezieltes Einzelnummern-Pickup belege. Bei eingeschaltetem visuellem Alert werden dann die Anrufe an die ausgewählten Mitglieder in der Form XX < Unknown angezeigt, wobei XX die Durchwahl ist. Finde ich derzeit unbefriedigend, anstelle von XX würden die Leute lieber dem Anschluss zugewiesenen Namen sehen, anstelle des "Unknown" die Caller ID. Denn wenn die und die Kollegin einen privaten Anruf erhält, muss der nächste den nicht blindlings ziehen. Gleiches gilt für Anrufe von Werbeunternehmen oder dergleichen unbeliebten Kunden.
Ob ich eine BLF-Liste über die be.ip anbieten kann, steht noch auf der "muss ich rausfinden, ob und wie"-Liste.
Irgendwie habe ich es auch geschafft, etwas so zu zerkonfigurieren, dass die Voice Mailbox nicht mehr rangeht. :/
Soweit erst mal das Neueste zum Leidensweg eines unbedarften VOIP-Umstellers
Die Rufnummer des privaten Anrufers geht aber die Kollegen auch nichts an. Vor allem würden die Kollegen ja auch die Rufnummer sehen wenn die betreffende Person am Arbeitsplatz ist.
Das mit dem VMS hab ich auch schon geschafft. Ist bei mir durch entfernen und deaktivieren der werksseitig vorhandenen passiert.
Geholfen hat nur das einspielen einer Sicherungsdatei wo noch alles funktionierte.
Geholfen hat nur das einspielen einer Sicherungsdatei wo noch alles funktionierte.
Moin Kalle,
wenn der Anrufer seine Rufnummer als so vertraulich betrachtet, kann er immer noch auf seiner Seite die Rufnummer unterdrücken. Bei mir im Unternehmen an der dicken Cisco wird das auf den Endgeräten für Gruppenmitglieder genauso angezeigt: Anrufername > Name des Angerufenen für interne Anrufe und Rufnummer > Name des Angerufenen für alle anderen.
Da ich hier auch Helpdesk mit einem Kollegen zusammen mache, hilft das ungemein, Anrufe gar nicht erst zu ziehen, die mich nichts angehen. Da alle in dem Verein letzten Endes mit "Endkunden" zu tun haben, die oft, aber nicht in jedem Fall einem individuellen Betreuer zugeordnet sind, wäre das in dem Fall extrem hilfreich.
Zu "...wenn die betreffende Person am Arbeitsplatz ist." fällt mir gerade noch ein: Die Cisco feuert die Anzeige des Anrufes für ein Gruppenmitglied erst nach zwei oder drei Klingeltönen am angewählten Apparat auf die Telefone der Gruppenmitglieder. Lässt sich so ein Verhalten mit der Bintec oder den Yealink-Telefonen direkt auch irgendwie ohne grobe Workarounds realisieren? Das würde dieses Argument ad acta legen.
Viele Grüße
Olaf
wenn der Anrufer seine Rufnummer als so vertraulich betrachtet, kann er immer noch auf seiner Seite die Rufnummer unterdrücken. Bei mir im Unternehmen an der dicken Cisco wird das auf den Endgeräten für Gruppenmitglieder genauso angezeigt: Anrufername > Name des Angerufenen für interne Anrufe und Rufnummer > Name des Angerufenen für alle anderen.
Da ich hier auch Helpdesk mit einem Kollegen zusammen mache, hilft das ungemein, Anrufe gar nicht erst zu ziehen, die mich nichts angehen. Da alle in dem Verein letzten Endes mit "Endkunden" zu tun haben, die oft, aber nicht in jedem Fall einem individuellen Betreuer zugeordnet sind, wäre das in dem Fall extrem hilfreich.
Zu "...wenn die betreffende Person am Arbeitsplatz ist." fällt mir gerade noch ein: Die Cisco feuert die Anzeige des Anrufes für ein Gruppenmitglied erst nach zwei oder drei Klingeltönen am angewählten Apparat auf die Telefone der Gruppenmitglieder. Lässt sich so ein Verhalten mit der Bintec oder den Yealink-Telefonen direkt auch irgendwie ohne grobe Workarounds realisieren? Das würde dieses Argument ad acta legen.
Viele Grüße
Olaf
Das wäre doch ein Abwurf bei nichtmelden, und als Ziel ein Team.
Oder ein Team bei dem die Signalisierung als "Linear, parallel nach Zeit" ausgewählt ist. Dann klingelt zuerst der 1. Apparat in der Liste, und alle anderen zeitverzögert.
Oder ein Team bei dem die Signalisierung als "Linear, parallel nach Zeit" ausgewählt ist. Dann klingelt zuerst der 1. Apparat in der Liste, und alle anderen zeitverzögert.
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
leider nicht das Gewünschte, es soll ja bei den anderen nicht klingeln und so zu unerwünschten Arbeitsunterbrechungen führen, sondern nur im Display zeigen, dass YY bei XX im Zimmer 3 anklingelt, falls derjenige das Klingeln aus dem anderen Zimmer hört und engagiert genug ist, den Blick aufs Display zu richten.
In der be.ip gibt es ja neben den Teams auch noch die Pickup-Gruppe - leider habe ich noch nicht rausgefunden, wie man die mit den Yealink verheiratet, außer das direkte Pickup über pro Nummer eingerichtete Softbuttons ist die einzige gedachte Variante.
Gibt es eigentlich eine komplette Liste der standardmäßig vorkonfigurierten Kennziffern?
Viele Grüße
Olaf
leider nicht das Gewünschte, es soll ja bei den anderen nicht klingeln und so zu unerwünschten Arbeitsunterbrechungen führen, sondern nur im Display zeigen, dass YY bei XX im Zimmer 3 anklingelt, falls derjenige das Klingeln aus dem anderen Zimmer hört und engagiert genug ist, den Blick aufs Display zu richten.
In der be.ip gibt es ja neben den Teams auch noch die Pickup-Gruppe - leider habe ich noch nicht rausgefunden, wie man die mit den Yealink verheiratet, außer das direkte Pickup über pro Nummer eingerichtete Softbuttons ist die einzige gedachte Variante.
Gibt es eigentlich eine komplette Liste der standardmäßig vorkonfigurierten Kennziffern?
Viele Grüße
Olaf
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