Telekom kündigt alle T-ISDN Standard Anschlüsse zum 31.3.2011 oder später ...

Klar Telekom muss ihr System im Griff haben.
1&1 aber den Komplett-Anschluss realisieren.

Unseriös hat jeder Anbieter irgendwie immer an der Backe kleben sobald was schief geht. Ist halt bei Firmen die sich am Markt halten immer Subjektiv.

Hallo,

was meinst du jetzt mit Komplettanschluss? Den durch die Aktion der Telekom verloren gegangenen DSL-Resale-Anschluss? Im 1&1-Forum sind schon einige dieser Fälle thematisiert worden. Beim letzten waren es genau die ominösen zehn Tage bis der DSL-Anschluss wieder funktionierte. Selbst bei einer freiwillig initiierten Tarifänderung des Telefonanschlusses habe ich keinerlei Verständnis für das Gebahren der Telekom und erst recht nicht bei diesen Zwangsumstellungen.
Natürlich hast du recht. Das Empfinden ist immer subjektiv. Aber ich kann dir versichern, ich hatte insgesamt drei Probleme in den letzten Jahren mit meinen Telefon- bzw. DSL-Anschluss. Ursächlich lag die Verantwortung immer bei der Telekom. Das hat nichts mit Gebashe zu tun, das sind meine Erfahrungswerte.

Gruß
rabbe
 
Komplettanschluss = 1&1 Anschluss ohne Telekom-Anschluss.

Keiner kann von uns sagen woher die Probleme genau kommen. Ein komplexes System hat seine Tücken. Damit hat jeder Anbieter zu kämpfen. Hab 2 Fälle vor 1Jahr im Freundeskreis gehabt. Und es war kein Telekom ;-)

Welche 3 Probleme hattest du denn?
 
Wenn jetzt ein Kunden von z.b.: Alice mal posten würde "Hey hat alles geklappt...." Dann würde sich beschwerden zur erfolgreichen Dingen relativieren.
Hey, hat alles geklappt :mrgreen:

Grüßle

Der Mikrogigant, seines Zeichens Alice-Kunde
 
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Bei dir gabs auch jetzt keine Umstellung. Aber du weißt was ich meine bzw du hast es verstanden ;-)

Bei mir hat auch alles geklappt.

Der BC, Seines Zeichens Telekom-Kunde seit er Telefon hat an verschiedenen Standorten.
 
Bei dir gabs auch jetzt keine Umstellung.
Doch, natürlich gab es Umstellungen. Beispielsweise wurde mal eben so die DSL-Geschwindigkeit meines Anschlusses vervierfacht, dazu musste der Anschluss von ADSL1 auf ADSL2+ umgestellt werden. Da aber an dieser Umstellung (und auch an allen zukünftigen Umstellungen) nur ein einziges Unternehmen beteiligt ist, welches auch direkt und ganz allein für DSL und Telefon zuständig ist, kam es zu keinerlei Problemen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Das war ja innerhalb des Anbieters und ohne Ortsveränderung. ;-)
Damit hat eigentlich keiner Probleme. Ausnahmen gibts immer mal aber in der Regel kein Problem.

Es ist immer besser wenn man nur einen Anschluss hat als was zusammengestelltes. Und wenn Anbieter und Technik-Support aus einer Hand sind.
 
Das war ja innerhalb des Anbieters
Eben. Deswegen sollte man sich auch immer einen Anschluss holen, bei dem nur ein Anbieter das Sagen hat und nicht zwei, von denen einer obendrein auch noch Konkurrent des anderen ist.

Es ist immer besser wenn man nur einen Anschluss hat als was zusammengestelltes. Und wenn Anbieter und Technik-Support aus einer Hand sind.
Du sagst es. DSL vom Reseller ist kompletter Mist. Wobei der Mist-Faktor auch nochmal davon abhängt, wer der Vorleister ist. Ist es die Telekom, sollte man einen großen Bogen drumrum machen. Das gilt auch für entbündeltes Telekom-DSL aka Telekom-Bitstream, in der Regel erkennbar an einem 5-Euro-"Fernanschalte"-Zuschlag auf den Monatsgrundpreis (es gilt allerdings nicht für Anschlüsse der Telekom selbst, denn da ist die Telekom ihr eigener Vorleister, weswegen es sich nicht um Resale-DSL im eigentlichen Sinne handelt). Ist der Vorleister dagegen ein Telekom-Mitbewerber wie z. B. Telefonica, Vodafone oder QSC, ist die Wahrscheinlichkeit von Problemen deutlich geringer. Begründung: die Reseller-Schnittstellen der Telekom-Mitbewerber funktionieren besser als die der Telekom und die Telekom-Mitbewerber werden nicht regulatorisch gezwungen, ihre Technik der Konkurrenz zur Verfügung zu stellen, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt, für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Am besten ist man aber tatsächlich bei einem Anbieter aufgehoben, der auf seine eigene Technik zurückgreifen kann und der daher auf keinen Vorleister angewiesen ist. Dort sind Probleme wie die in diesem Thread diskutierten tatsächlich kein Thema und werden auch aller Voraussicht nach nie eines sein.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eben. Deswegen sollte man sich auch immer einen Anschluss holen, bei dem nur ein Anbieter das Sagen hat und nicht zwei.

Richtig. Einer ist immer besser als Zwei. Flickenteppich ist so ne Sache.

Du sagst es. DSL vom Reseller ist kompletter Mist. Wobei der Mist-Faktor auch nochmal davon abhängt, wer der Vorleister ist. Ist es die Telekom, sollte man einen großen Bogen drumrum machen.

Wo ist deine Aussage kräftige Statistik zu? Telekom-Technik gehört immer noch zu den zuverlässigsten. Verallgemeinern kann man das DEFENTIV nicht.
Objektiv gesehen hat jeder Vorleister seine Probleme. Da nimmt sich keine groß was dem anderen. Nur jegrößer der Vorleister ist desto mehr Kunden können verärgert werden. Wenn ich 10Mio Kunden habe und 1% beschwert sich dann sind es mehr als bei nem kleinen Dienstleister mit 1Mio.

Das gilt auch für entbündeltes Telekom-DSL aka Telekom-Bitstream, in der Regel erkennbar an einem 5-Euro-"Fernanschalte"-Zuschlag auf den Monatsgrundpreis. Ist der Vorleister dagegen ein Telekom-Mitbewerber wie z. B. Telefonica, Vodafone oder QSC, ist die Wahrscheinlichkeit von Problemen deutlich geringer.

Kann man nicht verallgemeinern. Muss man vor Ort schauen was los ist. Auch andere Vorleister haben Probleme. Und das nicht zu wenige. Kollege von mir fährt u.a. für Telefonica Schaltungen und so machen und da sind die Probleme bei weitem nicht weniger. Sind halt nur weniger Kunden ;-)

Begründung: die Reseller-Schnittstelle der Telekom-Mitbewerber funktioniert besser als die der Telekom

Die Reseller sch**ßen sich auch nicht gegenseitig an. Von daher gibts da auch weniger Wind. Nur macht man nen kompletten Cut und schneidet alle Zöpfe ab in der Technik dann heulen viele auch wieder rum.


und die Telekom-Mitbewerber werden nicht regulatorisch gezwungen, ihre Technik der Konkurrenz zur Verfügung zu stellen.

Für Telefonleitungen und noch ADSL versteh ich die Regulierung noch. Doch wenn ein Unternehmen was neues aufbaut sehe ich die Regulierung nicht mehr für zeitgemäß. Ob damit Milliarden Investitionen sich reinspielen.Naja...
Solang durch die Regulierung ich mir 3mal überlegen muss was und wie ich ausbaue kommt man in Deutschland nicht voran in Sachen Breitband.

Das wirkt sich positiv auf die Motivation aus, für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.

Da hat man auch schon anderes gehört.

Am besten ist man aber tatsächlich bei einem Anbieter aufgehoben, der auf keinen Vorleister angewiesen ist, weil er auf seine eigene Technik zurückgreifen kann.

Wie die Telekom. Wenn man alles bei T hat funzt es :-D

Dort sind Probleme wie die in diesem Thread diskutierten tatsächlich kein Thema und werden auch aller Voraussicht nach nie eines sein.

Jedoch sind die Kundenanzahl um einiges geringer. Naja wenn 1&1 (sind ja die meisten wenn nicht sogar alle hier im Thread) sich mal drum kümmern würde für nen Komplett-Anschluss dann wäre es ja gut.
Denke wenn 1&1 mal eigene Technik bzw. Infrastruktur hätten sähen viele Dinge anders aus. Dann hätten die auch mehr Probleme die sie nciht an die Vorleister (Telekom,Telefonica....) abrollen können.


Jeder Provider ist gut wenn alles klappt. EGAL wie er heißt. Muss jeder für sich selbst entscheiden was und wen er will.

Als Fazit kann man sagen: KOMPLETT-Anschluss (egal ob Telekom oder sonst wer) ist immer das beste. Mietet sich Provider A bei Dienstleister B ein (egal wer B ist) sollte man sich es angucken.
Sind Provider und Technik-Support der selbe hat man die wenigsten Probleme
 
Wo ist deine Aussage kräftige Statistik zu? Telekom-Technik gehört immer noch zu den zuverlässigsten. Verallgemeinern kann man das DEFENTIV nicht.
1. DSL-Anschlüsse auf Telekom-Basis sind häufig deutlich langsamer als die DSL-Anschlüsse der Konkurrenz. Das wird sich im Zuge der RAM-Einführung bei der Telekom zwar zukünftig ändern, aber derzeit ist es tatsächlich noch so, dass ein Telefonica- oder QSC-Anschluss problemlos die doppelte Bandbreite liefert wie ein Telekom-DSL-Anschluss an der gleichen Leitung. Unter diesen Umständen ist es auch kein Wunder, dass Telekom DSL das zuverlässigste ist. Die Wahrscheinlichkeit, von der Telekom-Konkurrenz einen schnellen und zuverlässigen Anschluss zu bekommen, ist aber auch nicht gerade gering.

2. Die Telekom ist der einzige Anbieter, der seine Technik gezwungenermaßen an die Konkurrenz vermietet und dabei auch noch die Preise vorgeschrieben bekommt. Alle anderen vermieten ihre Technik freiwillig und zu selbst festgelegten Preisen. Das könnte eine Erklärung sein, warum viele Missstände bei der Telekom jahrelang nicht abgestellt werden (die durch Telefon-Tarifwechsel abgeschossenen Resale-DSL-Anschlüsse sind nur einer davon), während sie bei der Telekom-Konkurrenz quasi nicht existent sind. Bezeichnend ist auch, dass Probleme fast ausschließlich bei Resale-DSL-Anschlüssen auftreten. Die Anschlüsse von Telekom-Kunden sind davon eigenartigerweise nicht betroffen, obwohl sie auf exakt derselben Technik basieren. Daraus kann man eigentlich nur schließen, dass die Telekom schlicht nicht daran interessiert ist, dass das Resale-Modell wirklich reibungslos funktioniert. Die Telekom-Konkurrenz hingegen schon, denn DSL-Resale gehört zu ihrem Kerngeschäft.

3. Die Telekom verlangt trotz Regulierung höhere Preise für Vorleistungsprodukte als die Telekom-Konkurrenz (unreguliert würde sie sogar noch mehr Geld verlangen). Folge: Resale-DSL-Anschlüsse auf Telekom-Basis sind fast immer teurer als solche, die auf dem DSL eines Telekom-Konkurrenten basieren.

Es gibt noch weitere Argumente contra Telekom-Resale-DSL und pro Resale-DSL der Mitbewerber, aber diese 3 dürften wohl die wichtigsten sein.

Als Fazit kann man sagen: KOMPLETT-Anschluss (egal ob Telekom oder sonst wer) ist immer das beste.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an.

Sind Provider und Technik-Support der selbe hat man die wenigsten Probleme
Und dem noch vollumfänglicher.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zu 1. ) Hier wurde halt mehr auf Sicherheit gegangen als Schnelligkeit. Und halt mehr Leute mit gleicher Geschwindigkeit. Stell dir vor du musst einem erklären warum beim Nachbar DSL mit 2000 (RAM) rauskommt und beim ihm gar nix.
Soweit ich weiß wurde RAM erst später ausgerollt um es komplett in der Fläche zu haben.

zu 2.) Miststände scheinen wohl nach und nach abgeschafft zu werden. Aber Probleme gibts überall.

zu 3.) Hast du Zahlen? Hatte so bisher nix gefunden oder an den falschen Stellen gesucht :D
Jedoch bauen die wenigsten Unternehmen in weißen Flecken aus. Im Nachbarort gab es mehrere Stadtteile ohne DSL oder sehr wenig. Obwohl der Ausbau ausgeschrieben wurde kam nur von der Telekom (als größerer Anbieter) ein Angebot und dann der Ausbau. Und da finde ich es mal als richtig das dort erstmal nur Telekom geht auf der Frisch ausgebauten Technik. Was ich jetzt nicht weiß ob es nen technischen Hintergrund hat oder halt einfach nen regulatorischen das weil dort ausgebaut wurde erstmal Vorvermarktungsrecht herrscht. Ich denke ja eher zweiteres. Aber da ich nicht da wohne interessiert es mich nicht soviel. ;)



Es gibt für alles ein Pro und Contra. Kommt immer auf die Sichtweise an :-D

Wir haben alle irgendwie recht.
 
Das wird sich im Zuge der RAM-Einführung bei der Telekom zwar zukünftig ändern, aber derzeit ist es tatsächlich noch so, dass ein Telefonica- oder QSC-Anschluss problemlos die doppelte Bandbreite liefert wie ein Telekom-DSL-Anschluss an der gleichen Leitung.

Teilweise noch mehr. Telekom nimmt eben die (für sich) sicherste und problemloseste Variante. Diese hat aber schon etliche Kundenverträge gekostet...

2. Die Telekom ist der einzige Anbieter, der seine Technik gezwungenermaßen an die Konkurrenz vermietet und dabei auch noch die Preise vorgeschrieben bekommt.

Nur aus dem Grund, weil der größte Teil der Infrastruktur ehemals Bundesbesitz war und man faire Bedingungen für den Wettbewerb schaffen wollte. Wenn dem nicht so wäre, wieviel hätten wohl andere Provider in eigene Technik gesteckt, wenn man alles komplett neu aufbauen müsste. In etlichen Bereichen von Deutschland vermutlich sehr viel weniger...

Gruß
Sandra
 
Teilweise noch mehr. Telekom nimmt eben die (für sich) sicherste und problemloseste Variante. Diese hat aber schon etliche Kundenverträge gekostet...

Im Freundeskreis waren einige Fälle wo die Anschlüsse runter geregelt werden mussten. Sie waren Schneller auch auch teils instabiler. Regional scheint es wirklich unterschiede zu geben. Der Kunde hat es eigentlich auch gerne zuverlässig als Instabil.
Bester Freund hatte mit Vodafone (Vorleister Telefonica) eine 6000 RAM. Die war instabiler als beim Nachbar die 6000RAM Leitung der Telekom.
Ist halt hier so Dinger aus meiner Region hier.


Nur aus dem Grund, weil der größte Teil der Infrastruktur ehemals Bundesbesitz war und man faire Bedingungen für den Wettbewerb schaffen wollte. Wenn dem nicht so wäre, wieviel hätten wohl andere Provider in eigene Technik gesteckt, wenn man alles komplett neu aufbauen müsste. In etlichen Bereichen von Deutschland vermutlich sehr viel weniger...

Hätte man damals alles neu aufbauen müssen dann wäre wohl so einige Provider heute nicht am Markt. ;) Denke die Lösung wäre zu Teilen besser gewesen wegen Breitband in Germany.
Der größte Teil der Infraktur ist das Telefonnetz. Und dann noch Kästen die zu MFG umgewandelt wurden. Das ist ja auch klar.
Aber ein VDSL-Netz hat nichts mehr mit dem Bund zu tun.

Spätestens mit FTTx sollte die Regulierung fallen weil das Komplett auf neuer Technik beruht seit Privatisierung. Jedoch findet ein Gentleman-Agreement statt bzw. hat stattgefunden.

Die BUGLAS hat einige Entscheidungen der BNetzAg kritisiert weil durch zu starke Regulierung der Antriebsmotor zum Fortschritt sehr stark gedrosselt wird.

Denke der Staat in Form der BNetzAg will sich da auch profilieren weil die Sonst ja nix zu tun haben.

Die Kabelnetze sind auch ex-Bundeseigentum und werden nicht reguliert? ;-)
 
Komplettanschluss = 1&1 Anschluss ohne Telekom-Anschluss.

Keiner kann von uns sagen woher die Probleme genau kommen. Ein komplexes System hat seine Tücken. Damit hat jeder Anbieter zu kämpfen. Hab 2 Fälle vor 1Jahr im Freundeskreis gehabt. Und es war kein Telekom ;-)

Welche 3 Probleme hattest du denn?

Hallo,

hier an meinen Wohnort ist nur Telekom-Technik verfügbar. BSA-Komplettanschlüsse werden hier nicht angeboten, weil 1&1 diese erst ab DSL1500 anbietet. Einzig und allein Vodafone bietet hier BSA schon ab DSL768 an, wobei mir das erst seit kurzen möglich dieses zu buchen. Geschuldet ist das dem ersten und dem zweiten durch die Telekom zu verantwortenden Problem. Als ich 2007 durch 1&1 auf DSL-Resale umgestellt wurde, wurde ich auf einen anderen Port geklemmt. Dabei wurde mein DSL-Anschluss durch die Nachlässigkeit des Technikers in der Vst. lahmgelegt. Das böse Erwachen kam jedoch bei Beseitigung dieses Fehlers. Mein DSL-Anschluss war auf einmal von DSL768 auf DSL384 kastriert worden. Du weißt was das heißt bzw. wie unangreifbar die heilige Kuh KO ist. Nach dieser hatte ich nun einen errechneten Dämpfungswert von 50,2dB. Mit der Einführung von "Pseudo"-RAM durch die Telekom Anfang des Jahres für Anschlüsse mit einer Dämpfung kleiner als 50dB hatte ich (wieder) ein Problem, zumal mein Nachbar, welcher seinen Telefonanschluss hinter meinen hat (Leitungsführung gut sichtbar da Freileitung) einen Dämpfungswert von 49,67dB hatte (dank der Recherche mit Hilfe von Mitgliedern eines anderen Internetforums). Da konnte einfach etwas nicht stimmen. Allen Mut zusammen genommen und beim Bauherrenbüro der Telekom angerufen. Am Ende kam heraus, dass bei der zweiten DSL-Ausbaustufe Mitte 2007 1400m 0,4-Kabel zu viel in die KO eingetragen wurden (und auch, wie vorher schon vermutet, die Anschlussdaten vertauscht waren). Mein aktueller Dämpfungswert liegt jetzt bei 42,7dB. Das bedeutet erst einmal DSL1024 und sollte es irgendwann zu einer Einigung mit der Telekom kommen "Pseudo"-RAM2048. Mein drittes (größeres) Problem hatte ich schon 1997, als mein Telefonanschluss eingerichtet wurde. Da wurde ich auf die Leitung eines anderen Nachbarn geschaltet. Da das nicht so bleiben konnte, wurde ich wieder abgeklemmt. Dann hat es wieder eine zeitlang gedauert, bis sich etwas bewegt hat. Vielleicht kannst du jetzt in etwa nachvollziehen, dass mir diese Fa. einfach zuwider ist.

Es bestreitet doch niemand, dass ein komplexes System seine Tücken hat und diese einfach nicht ohne weiteres bseitigt werden können. Allerdings ist das o.g. Problem seit über sechs Jahren bekannt. Demzufolge sollte es für derartige Fälle wenigstens eine Arbeitsanweisung geben, wie dieses Problem manuell bereinigt bzw. vermieden werden kann.

Gruß
rabbe
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß wurde RAM erst später ausgerollt um es komplett in der Fläche zu haben.
Wer RAM will, kann das schon seit Jahren nahezu flächendeckend bekommen. Nur eben nicht von der Telekom ;)

zu 3.) Hast du Zahlen?
Natürlich: nämlich den 5-Euro-Zuschlag, den die meisten DSL-Anbieter verlangen, wenn sie den Anschluss auf Basis von Telekom-Bitstream realisieren müssen. Ein weiteres Indiz dafür, dass Telekom-DSL teurer ist als das DSL von anderen Carriern, sind die Bestrebungen der meisten DSL-Reseller (allen voran 1&1), Telekom-DSL schnellstmöglich loszuwerden und die Anschlüsse auf das DSL anderer Vorleister umzustellen (auch das ist übrigens heiß diskutiertes Thema in einem anderen Thread in diesem Forum).

Grüßle

Der Mikrogigant
 
...auch das ist übrigens heiß diskutiertes Thema in einem anderen Thread in diesem Forum...
Aber das ist alles nicht Thema dieses Threads
- hier geht es um die Kündigung des Tarifes "T-ISDN-Standard".
Bitte wieder darauf zurück kommen, wenn es denn überhaupt noch was dazu zu schreiben gibt. ,)
Alle RAM-, BS-, Reseller-, Irgendwas-DSL-Schaltungen von welchem Provider auch immer haben hier nichts zu suchen und sollten bitte woanders geklärt werden...
 
@ rabbe:

naja 3 Probleme in 14 Jahren ;-) Da hat man mit Handy und/oder Versicherung fast mehr Probleme.
Dann soll 1&1 doch einen anderen Vorleister zwingen zum Ausbau ;-)
Was heißt zu einer Einigung kommen mit der Telekom wegen DSL2048?
Welches Problem ist seit mehr als 6 Jahren bekannt? Das eine sind 4 Jahre das andere 14 Jahre bzw Anfang diesen Jahes. :-D

Freunde von mir hatten vor gut einem Jahr nen 1&1 Vertrag machen wollen. Obwohl sich rausstelle das der Anschluss nicht schaltbar ist sollten die 70¤ Zaheln wegen Vertragsauflösung. Ich rede nicht von Umzug. Ein ganz neuer Frischer Anschluss. Und das hat 9 Monate gedauert bis 1&1 es einsah.

Die würden 1&1 wenn sie jetzt hier wären auch diese Firma zu widersehen.

@ mikrogigant

Mit Zahlen meinte ich zwar ob du Info's hast wieviele dieser BSA es gibt.
BSA wollen wohl eigene Nicht aber eigene Infrakstruktur aufbauen wollen se auch nicht.
Und wir als Kunde können unter umständen drunter leiden unter dem wollen oder nicht wollen ALLER Firmen.


Wir können das hier noch weiter treiben mit unseren Texten. Ich denke wir sollten nun mal langsam aufhören und leuten mit Fragen etc. hier Luft lassen zum schreiben.
Und bevor uns noch ein Admin auf die Füsse tritt ;-)

//EDIT: 9:55h --> Als ob ich es nicht geahnt hätte :-D
 
Hallo,

@BurningCrash

[OT-Gepöbel gelöscht, Novize]. Nur so viel, das seit über sechs Jahren bekannte Problem (Beitrag #41 im Thread) trat in der Vergangenheit auch bei Tarifumstellungen von ISDN Komfort zu ISDN Standard und umgekehrt auf. Insofern ist dies nur die direkte Fortsetzung des Trauerspiels, welches die Telekom seit Jahren an den Tag legt.

Gruß
rabbe
 
Warten wir ab wenn jetzt Kunden demnächst umgestellt werden werden. Vielleicht is es ja vor kurzem behoben worden.

Jetzt auch mein letzter Post dazu :-D Danke für den regen Meinungsaustausch :-D
 
So ich melde mich mal wieder mit einen Funktionierendem DSL zurück.

Nach dem ich eine Aufforderung mit Fristsetzung an 1 und 1 geschickt hatte, meldete sich am nächsten Tag jemand telefonisch von Auftragsmanagement und hat sich entschuldigt, Sie hatte telefonischen Kontakt zur Telekom und abends war das DSL wieder verfügbar. So hätte ich mir das eigentlich beim ersten Anruf vorgestellt.
 
Glückwunsch. Dann ist es bei dir offenbar bedeutend besser gelaufen als bei dem armen Congstar-Kunden aus "Vorsicht Kunde". Ich hoffe, es wird dir auch keine Wiederanschaltegebühr o. ä. berechnet. Die wäre nämlich in keinem Fall gerechtfertigt.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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